Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.07.2021 , 04:17 Uhr
Das Gendern ist eine Vergewaltigung der Sprache.
zum Beitrag09.08.2020 , 14:15 Uhr
Bitte um Benennen der einschlägigen Verordnung.
zum Beitrag08.08.2020 , 18:25 Uhr
„Dieser Paragraf steht zwar noch im Gesetz, ist aber längst durch vorrangiges EU-Recht überlagert.“ – Wie bitte? EU ist kein Souverän, sonder ein Vertragsverbund. Was EU kann: Forderungen stellen, die in nationales Recht überführt werden sollen – wo freilich das BVerfG ggf. das letzte Wort hat.
zum Beitrag20.06.2020 , 10:09 Uhr
„Es gibt in der taz sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Polizei“ – kein Ding. Aber kein Grund, diese generell infrage zu stellen.
Nüchtern betrachtet: gäbe es die Polizei nicht (immerhin an Recht und Gesetz gebunden), herrschte Faustrecht, bei dem die Damen und Herren aus Ihrer Redaktion eher den Kürzeren ziehen würden. Was ist schon ein Kulli gegen ein Klappmesser?
zum Beitrag18.04.2019 , 01:00 Uhr
Ähm ... was genau ist illegalisieren? (Illegal hätte ich verstanden.)
zum Beitrag29.03.2019 , 10:33 Uhr
Welche Ideengeber zu strafen wäre? Da schlag ich frank und frei vor: den Disney-Film „Cars“. Oder „Toy Story“, da waren auch ein paar gute Stunts.
zum Beitrag19.02.2019 , 12:18 Uhr
Der §218 leitet sich ab aus GG Art. 1 (Recht des Menschen auf Leben und Unversehrtheit). Das Ungeborene ist ein Mensch.
zum Beitrag07.07.2018 , 12:29 Uhr
Jetzt bin ich doch überrascht. Paternotte sagt selbst:
„Wir mussten uns schon immer gegen Vorwürfe wehren, keine Forschung zu betreiben, sondern Aktivismus. Für uns war das business as usual und gewissermaßen Teil der akademischen Debatte.“
Anstelle „business as usual“ hätte ich Belege für das Gegenteil erwartet. Falls Gender Studies wirklich eine Wissenschaftsdisziplin sein sollte, ergibt das keinen Sinn.
zum Beitrag23.09.2017 , 07:26 Uhr
@DHIMITY – kennzeichnend für „Liberalität“ ist konstante Ungleichheit (statistisches Rauschen), keineswegs aber steigende solche. Denkfehler!
zum Beitrag14.09.2017 , 23:39 Uhr
Als Papa zweier Söhne (heute erwachsen) bestätige ich voller Stolz und Freude, dass der Vater fürs Kind genau so wichtig ist wie die Mutter. Da gibt es kein Vertun. Das galt in meiner Familie, und das gilt in meinem gesamten Sichtkreis.
Dass die FDP das zum Thema macht – für alles gibt es ein erstes Mal. Andere werden folgen.
Ich äußere mich aber ausdrücklich nicht zur Wählbarkeit der FDP.
zum Beitrag20.08.2017 , 16:31 Uhr
„Kritiker*innen meinen, dass Personenlisten von politischen Gegner*innen nichts im Internet zu suchen haben“ – Zu den Kritikern zähle ich, auch wenn ich in der Liste nicht vorkomme.
Und warum diese Liste nicht ins Netz gehört, erzähle ich Ihnen:
1) Wenn ich meine Kritik in der Öffentlichkeit präsentiere, ist der Kontext auf natürlichen Weg gegeben.
2) Wenn mein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat in der Liste auftaucht, kann ich ihn mangels Schreibrecht im Wiki nicht nachliefern.
3) Falls zufällig mein Name neben einem AfD-Namen steht – die Andordnung bestimmt das Alphabet, nicht Herr Kemper – suggeriert die bloße Anordnung unbewusst inhaltlichen Bezug zwischen mir und AfD. Der real nicht existiert.
Die öffentlichen Vorwürfe gegen das Wiki agentin.org lauten: egal, ob Kemper das mit Absicht tut oder zufällig – sowas geht nicht.
Und, pardon, diesen Vorwürfen schließe ich mich an.
zum Beitrag28.05.2017 , 10:29 Uhr
Patsy kritisiert den Queer-Feminismus von innen heraus? Will sich sachlicher Kritik stellen, statt sie abzuwürgen?
Schon verloren.
Der im Artikel beschriebene Beißreflex (nicht das Buch, sondern die Verhaltensweise) ist nicht Auswuchs, sondern Substanz der Szene. Das Buch „Beißreflexe“ lehnen die Herrschaften nicht aus sachlichen Gründen ab, sondern aus Sorge um ihre Identität.
Übrigens lässt Patsys gewählter Kriegsname – lʼAmour laLove – auf einen gewissen bissigen Humor schließen. Das besprochene Buch (nicht gelesen) könnte Taug haben. Ich werde es mir mal ausleihen.
zum Beitrag14.03.2017 , 10:03 Uhr
Stubenrein trotz Männlichkeit? Potztausend.
zum Beitrag14.03.2017 , 09:51 Uhr
Ich danke der Autorin ausdrücklich für diesen Artikel.
Also jetzt nicht für den Text, sondern für die wirklich lesenswerten Kommentare. Mehr davon!
zum Beitrag27.01.2017 , 11:18 Uhr
»Dekonstruktion und Nicht-Zweigeschlechtlichkeit, davon sind viele irritiert.« – Beides sind nicht belegte Tatsachen, sondern Gedanken-Konstrukte. Die Irritation rührt aus dem Konflikt zur gut belegten – und darum faktischen – biologischen Zweigeschlechtlichkeit.
Ausgehend von Judith Butlers Spruch »Wir kommen nicht als Frau zur Welt, sondern werden zur Frau gemacht« – erfolgt das Hinterfragen (»Dekonstruktion«) der »Idee« der Geschlechtlichkeit. Das Hinterfragen ist ein legitimer Vorgang.
In dem Maß, in dem aus der Fragestellung eine axiomatische Grundannahme entsteht, etwa beim politischen Gender Mainstreaming, kippt es ab ins Unwissenschaftliche, und das Ganzewird wird morbid.
Die Irritation der Student(inn)en ist mehr als nur angebracht. Also, kein Grund zum Wundern.
zum Beitrag07.11.2016 , 21:59 Uhr
„Warum sagen die Frauen hier nicht: Wenn ich dir tagsüber den Rücken frei halte ...“
Das ist nett. Meine Arbeit ist eine Erholung. Da kann ich ja wenigstens, wenn ich heimkomme, mich ein wenig anstrengen.
Richtig verstanden, Frau Marinić?
zum Beitrag07.11.2016 , 21:52 Uhr
Ich weiß nicht, was du mit dem „Mädel“ hast. Ein Mädel ist eine Frau zwischen drei und dreiundachtzig; drunter ist sie ein Wonneproppen, drüber kenn ich so wenige.
Die Frau, die ich liebe, nennt mich regelmäßig „Kleiner“. Reg ich mich deswegen auf? Mit meinen 192cm hochkant?
Na also.
zum Beitrag30.10.2016 , 09:27 Uhr
War auch mein erster Gedanke
zum Beitrag29.10.2016 , 08:57 Uhr
Hab's gelesen. Ist ein politisches Programm, aber keine Definition.
zum Beitrag29.09.2016 , 09:30 Uhr
Glückwunsch an Herrn Adolfs!
zum Beitrag10.08.2016 , 13:45 Uhr
Aus dem Artikel erfahre ich, dass Martenstein mit Gender-Studies-kritischem Artikel irrt, dass Weber von ihm abschreibt (richtig so verstanden? Gleichen Text wie M. geschrieben?), dass Kutschera bei seiner Kritik sich auf Money kapriziert.
Und jetzt? Heißt das, der Quatsch mit den Gender Studies ist jetzt plötzlich Wissenschaft?
zum Beitrag19.07.2016 , 15:38 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag19.07.2016 , 15:09 Uhr
Der Junge war siebzehn und ein Vollidiot. Wo ist das Problem?
Flüchtlinge kommen nicht rüber, weil sie Engel sind, oder moralisch vollkommen. Sondern weil sie Menschen sind, und damit Grundrechts-Träger. Fertsch.
Also dieser Siebzehnjährige mit der Axt hatte vor allem eins: ein Rad ab. Gibts bei uns auch (und steht dann am nächsten Tag in der Zeitung). IS? Dass ich nicht lache! Und selbst wenn – genau so gut hätte es dann eine Vril-Gesellschaft sein können, so es denn eine wirklich geben tät. Der Junge hatte einen Knall, und der Knall suchte sich eine Bahn.
Habe die Ehre.
zum Beitrag17.05.2016 , 07:23 Uhr
„Nach Köln wird das Sexualstrafrecht verschärft – das ist gut“ – nö, das ist schlecht, weil keine „Schutzlücke“, sondern Polizeiversagen.
Herrjesses.
zum Beitrag12.05.2016 , 14:49 Uhr
„was ist dem Gender Pay Gap und der Altersarmut von Frauen schon an Polemik entgegenzusetzen?“ – Keine Polemik: beim Tarif gilt Geschlechtergleichheit via Grundrechte. Der Pay Gap geschieht bei frei verhandelten Einkommen. Bei FREI VERHANDELTEN Einkommen gilt KEIN Grundrecht auf Gleichheit, Frau Sabisch.
„Also wird die Auseinandersetzung über Geschlechterfragen auf ein neues Terrain verschoben, dem der Wissenschaft.“ – Der Zweck heiligt keineswegs die Mittel: das ist Politische Aufgabe in die Wissenschaft getragen. Eine Zweckentfremdung, oder plakativ, eine Vergewaltigung der Wissenschaft.
zum Beitrag12.05.2016 , 14:30 Uhr
„(...) gehören die konstruktivistischen Theorien, gegen die der Autor wettert, zum Kanon aller Sozial- und Geisteswissenschaften“ – Wenn Theorie der Empirik widerspricht, ist erstere letzterer anzupassen, „Geisteswissenschaftlicher Kanon“ hin oder her. Alte Regel.
„Wenn Gender-Forschung unwissenschaftlich ist, warum ist sie dann an deutschen Universitäten etabliert?“ – Aus politischen Gründen. Aus wissenschaftlichen jedenfalls nicht!
„Gibt es etwa ein Leck in der Qualitätskontrolle?“ – Ohne Ende. Validierung erfolgt nicht von neutraler Stelle, sondern aus interessensgesteuerten Organen (anderen Gender-„Forschern“, kollegialer Rechtfertigungsdruck).
„Ist das deutsche Wissenschaftssystem dem Untergang geweiht, da Gender Studies berücksichtigt werden?“ – Nicht unbedingt. Beispielsweise ist die Etablierung von Homöopathie als Wissenschaft zwar eine Lachnummer, schädigt aber (außer dem Ansehen allgemein) nicht die seriösen Fächer.
„Hier zeigt sich, dass Geschlechterforschung ein interdisziplinäres Fach ist“ – Vorsicht, Falle. Geschlechterforschung wäre sinnvoll, geschieht in den Gender Studies aber ausdrücklich nicht, sondern politischer Aktivismus.
„Sie wehren sich mit dem Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit gegen eine empirische Forschung, die weiße, männliche, heterosexuelle und ableistische Privilegien sichtbar macht“ – holla die Waldfee! Ich bin weiß, männlich, heterosexuell – Frau Sabisch, wo bitte sind meine Privilegien?
zum Beitrag08.05.2016 , 19:26 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag21.01.2016 , 16:34 Uhr
Von Broder mag man halten, was man will - mit seinem Spruch zur rape culture hat er Recht.
Auch wenn es unbestritten Vergewaltigungen gibt, so ist es ein (pardon) Hirnschiss, das zu einer Subkultur hochzustilisieren: Quatsch.
In meinem Sichtbereich gibt es keinen Mann, der Vergewaltigung offen oder verdeckt befürwortet. Mich selbst eingeschlossen. Im Gegenteil, wir verachten das von Herzen.
Im westlichen Kulturkreis genießen die Damen die Welt und ihre Freiheiten wie nirgends sonst.
Beispielsweise Saudi-Arabien.
zum Beitrag10.12.2015 , 18:55 Uhr
Ungeachtet Merkels Ziel- und Prinzipienlosigkeit -- die EU-weite Vereinheitlichung der Quote hätte einen verfassungswidrigen Zustand zementiert. (Ich verwende meine bescheidenen Kräfte darauf, diese zu bekämpfen.)
Der Tenor des Artikels ist mir keineswegs entgangen. Ich nutze aber die Gegenheit, die Quote zu thematisieren.
Testosteronschwummrige Grüße (upsi)
zum Beitrag09.12.2015 , 11:12 Uhr
Ich notiere nicht meine Ideale, sondern Kausalität und Ist-Zustand. Ich beziehe mich auf meinen eigenen Bildungsstand Gymnasium, Sozialkunde plus Funk und Fernsehen.
Du fragst: "Worin sollten sich [...] Aufsichtsräte und Vorstände unterscheiden?" Sag ich dir gerne: die einen kontrollieren die anderen. (Aufsichtrat kontrolliert Vorstand auf Ökonomisches Verhalten.) Mehr Fragen?
Du nennst meinen Vortrag heftig, maskulin, abgehoben. Der Reihe nach:
Maskulin? Wäre es nur, wenn folgerichtiges Denken Männern vorbehalten wäre. Ist es sicher nicht, und wohl auch nicht in deiner Vorstellungswelt.
Heftig? Jedenfalls nicht ehrverletzend. Auch im Schlusssatz nicht.
Abgehoben? Leitest du das aus meiner notierten Kompetenzanforderung ab? Bestünden die Aufsichtsräte tatsächlich, wie du andeutest, AUSSCHLIESSLICH aus Nullen, dann würden die Firmen REIHENWEISE pleite gehen. Zumindest einige echte Kompetenzträger müssen dort existieren.
Fragwürdige männliche Aufsichtsräte gibt es unbestreitbar; dank Quote dürfen wir zuverlässig sagen, die weiblichen Vorstände sind ALLESAMT fragwürdig.
Sturm im Wasserglas: auch da widerspreche ich. Die Quote verletzt Rechtsprinzipien. Sie ist konkret verfassungswidrig. Für Verfassungstreue setze ich mich auch dort ein, wo ich nicht unmittelbar selbst betroffen bin.
Und wenn mich nicht alles täuscht, siehst du das ähnlich.
zum Beitrag09.12.2015 , 04:38 Uhr
- heftig maskulin - mein Vorname ist eindeutig männlich. Schlimm?
- so etwas von abgehoben - bitte konkretisieren. Ich lerne gern dazu. Was "vorgetragene Ideale" anbetrifft: ich referiere meinen Wissen von Gymnasium, Sozialkunde, Demokratie-Grundlagen. Aber ich lerne (um mich zu wiederholen) gern dazu.
- Kompetenzunterschiede - ganz ehrlich, ich könnte einen Aufsichtsratposten fachlich NICHT ausfüllen! Du?
- Unterschied Aufsichtsrat, Vorstand - Der eine kontrolliert den anderen.
- fragwürdige männliche Vorstände - ich nehme an, du sprichst von Sarrazin. Knalldeppen gibt bei unseren Geschlechtgenossen wahrlich genug. Aber unter den Weibern vielleicht nicht? Hinweis: Schwarzer! Bild-Berichterstattung! Kachelmannn! Sag selbst!
zum Beitrag08.12.2015 , 11:54 Uhr
@MISANTHROP - Weshalb es heute (vorwiegend durch die Männerwelt und die Wirtschaft) noch nicht möglich ist, Gerechtigkeit und Gleichwertigkeit als eine allgemeine Lebens- und Bewertungsregel gesetzlich zu verankern und durchzuführen -
Ist gesetzlich vollständig verankert. Die europäischen Staaten sind weitestgehend Geschlechtsblind (abgesehen von derzeit ausgesetzter Wehrpflicht).
Zum scheinbaren Pay Gap gibt es eine interessante Untersuchung - http://goo.gl/YCfz7Y - derzufolge Frauen statistisch andere Lebensziele verfolgen als Männer.
Die GleichSTELLUNG - also von außen, mit Gewalt aufgedrückte Ergebnisgleichheit - beißt sich mit GleichBERECHTIGUNG - also freie Entscheidung für alle - und ist mithin verfassungsWIDRIG.
Um Ihrem nächsten Einwand vorzugreifen: statistische Korrelation ist nicht Kausalität.
Danke für die Aufmerksamkeit.
zum Beitrag08.12.2015 , 08:59 Uhr
Ohne Rücksicht auf die Beschneidung nationaler Sourveränität und grundgesetzlicher Berufsfreiheit - immer wieder wird die fehlende Legitimität der Quote unter den Teppich gekehrt bzw. stillschweigend dort belassen.
Denn ein Aufsichtsrat hat außer einem Einkommen eine Funktion, meine Damen und Herren. Das legitime Kriterium dafür ist die KOMPETENZ, die Geschäftsführung des Ladens auf Wirtschaftlichkeit zu kontrollieren. Das dient dem Interesse der Aktionäre (und über drei bis fünf Umwege auch dem Sparbuchinhaber). Zwingendes Element der herrschenden Wirtschaftsform (Kapitalismus).
Die Forderung, das Wahlkriterium sei Geschlecht statt Kompetenz, offenbart ein Verständnis dieser Posten als Trog statt als Veranwortlichkeit. (Ob das in der Praxis so gehandhabt wird, darüber sprechen wir ein andermal.)
Das Verständnis des Postens als Trog offenbart sich auch im Fehlen ähnlicher Forderungen in schwächer dotierten Stellen: keine Frauenquote im Bergbau, der Hochseeschifffahrt, Hoch- und Tiefbau.
Ceterum censeo: nieder mit der Frauenquote.
zum Beitrag02.04.2015 , 10:31 Uhr
- Zitat -
Ich lese Fefe nicht, und zwar wegen seiner mangelnden journalistischen, moralischen und diskursethischen Integrität.
- Zitat Ende -
Nun ja, Fefe beansprucht nicht Journalismus so wie Sie.
- Zitat -
Wer ihn dennoch liest, kann von mir nicht erwarten, dass ich sie oder ihn noch irgendwie ernst nehme.
- Zitat Ende -
Ich lese ihn ... nehmen Sie mich ernst oder nicht, Ihre Sache.
- Zitat -
Fefe ist zu faul zum Recherchieren,
- Zitat Ende -
Kann er auch nicht, als IT-Fuzzi muss er Geld verdienen (steht doch im Impressum.)
- Zitat -
hat von nichts ne Ahnung, aber zu allem ne Meinung.
- Zitat Ende -
Ich brauche nicht kochen zu können, um zu beurteilen, dass die Erbsensuppe völlig vesalzen ist.
- Zitat -
IT-Security ist nicht komplex. Es ist eine abzählbare Menge an Dingen, die man beachten muss [...] All das ist verstehbar und sogar restlos verstehbar.
- Zitat Ende -
Abzählbare Zahl mag stimmen, aber die Komplexität wächst exponentiell. Falls Sie das nicht verstehen: die Zahl 10 hoch 100 ist durch Abzählen erreichbar. Versuchen Sie's mal.
(Ich verlange keine IT-Kenntnisse, aber wir er innern uns an D. Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat ...)
Fefes Blog ist kein Journal. Sondern eine Sammelstelle für Kommentare zu Politik und Wirtschaft. Fefes Blog ist ein regelrecht notwendiges Gegengewicht gegen eine gleichgeschaltete Presse. Ihre Branche. Fühlen Sie sich gerne angesprochen.
- Zitat -
Nein, ihr seid nur ignorante, reaktionäre Arschlöcher,
- Zitat Ende -
Danke, keine weiteren Fragen, Euer Ehren.
zum Beitrag