Die Zahl der linken Straftaten sank zuletzt. Doch Verfassungsschutz und BKA geben keine Entwarnung, denn etwas hat sich verändert.
Musikalisch schwer zu kategorisieren und doch auf dem Dancefloor zuhause: Das Berlin-Leipziger Duo Kinzua und sein Album „None of the Above“.
Der Leuschner-Platz in Leipzig ist auch der Platz der friedlichen Revolution. Seit Jahren wird um die Nutzung der Brache mitten in der Stadt gerungen.
Im Prozess gegen vier Linksradikale entbrennt erneut Streit über die Glaubwürdigkeit des Kronzeugen. Das Gericht unterbricht deshalb die Plädoyers.
Die deutsche Jazzerin Jutta Hipp ging nach New York, war eine Sensation und wurde vergessen. Eine Biografie erinnert an sie.
Zweifel gegen Düsternis: Die Leipziger Musikerin Karo Lynn präsentiert die Popsongs ihres neuen Albums „A Line in My Skin“ bei einer Tour.
Der Leipziger Gunnar Wendel alias Kassem Mosse meldet sich mit seinem Album „workshop 32“ zurück. Es ist das klandestine Rauschen des Undergrounds.
Die neuen Bedarfshalte in Leipziger Trams sind zum Energiesparen gut gemeint, aber nicht weit genug gedacht. Sinnvoller wären andere Reformen.
Das Grab des vermeintlichen Reichstagsbrandstifters Marinus van der Lubbe in Leipzig wurde geöffnet. Das stößt bei seiner Familie auf Unverständnis.
Fritz Brückner nennt sein Soloprojekt Modus Pitch. Auf dem Debütalbum „Polyism“ bringt er den Instrumentenpark panoramatisch zum Schwingen.
Die „Leipziger Erklärung“ zeigt, wie die Linke weiter schlingert: Zwischen moralischen Ansprüchen und der Realität.
Führungsriege der Linkspartei distanziert sich in Leipzig indirekt von Sahra Wagenknecht und bekennt sich zum Selbstverteidigungsrecht der Ukraine.
In Sachsen kommen so viele minderjährige Geflüchtete an wie seit Jahren nicht mehr. Weil es an Kapazitäten mangelt, werden sie kaum versorgt.
Dort, wo in Leipzig noch heute vergilbte Gardinen aus Stasi-Zeiten hängen, soll bald Leben einziehen. Eine Ortsbegehung des Projekts „Zukunftszentrum“.
Rundfunkräte könnten bald mehr Aufgaben bekommen. Beim Dok Leipzig fordert Sachsens Medienstaatsminister einen Sinneswandel.
Linke Vereinigungen hatten zu Demonstrationen gegen steigende Energie- und Lebensmittelpreise in deutschen Städten aufgerufen. Der Zuspruch war mau.
In Leipzig gingen am Montag tausende Menschen gegen rechte Mobilisierung auf die Straßen. Mit Sitzblockaden wurden Demorouten der Rechten gestört.
Am Mittwoch haben Beamte in Leipzig einen Mann getötet, der verdächtigt wurde, zuvor einen Raub begangen zu haben. Viele Details sind noch unklar.
Das Zukunftszentrum Deutsche Einheit ist ein spätes Placebo für verletzte ostdeutsche Seelen. Profitieren werden nur die Berufshelden von einst.