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meine Kommentare
20.06.2025 , 11:11 Uhr
Ein sehr schöner Artikel. Danke.
zum Beitrag19.06.2025 , 11:03 Uhr
Daumen hoch, das sehe ich genau so.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:48 Uhr
Welche amerikanischen Geheimdienste haben was behauptet? Das geht auch genauer. Und im Angesicht der Tatasache, dass der Iran seit Jahrzehnten das "zionistische Gebilde" vernichten will, ist eine Intervention aus israelischer Sicht notwendig.
zum Beitrag17.06.2025 , 15:42 Uhr
Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ich hatte empfohlen das AtomWAFFENprogramm einzustampfen, nicht das zivile Atomprogramm. Daraus, und aus dem Kontext, dass der Iran gerade waffenfähiges Uran am produzieren ist folgt natürlich, dass mit „Abgabe des angereicherten Urans“ das waffenfähige hochangereicherte Uran (mehr als 20%) gemeint ist.
Und natürlich darf Israel sich präemptiv gegen ein Land verteidigen, dass seit über 4 Jahrzehnten seine Vernichtung propagiert und jetzt kurz davor steht eine Atomwaffe zu haben. Was denn sonst? Abwarten und beten?
zum Beitrag17.06.2025 , 15:26 Uhr
Für was? Israel lebt mit allen Staaten im Nahen Osten in Frieden, die sein Existenzrecht anerkennen.
zum Beitrag16.06.2025 , 21:47 Uhr
Der Iran könnte auch einfach einem Deal zustimmen und sein Atomwaffenprogramm umgehend einstampfen, das angereicherte Uran abgeben, die Unterstüzung für die Terrorgruppen Hamas, Hisbollah und Huthi beenden. Entspricht auch nicht ganz dem Völkerrecht (für die Fraktion, die dies permanent von Israel einfordert) (der Iran hat den NPT Vertrag 1970 unterzeichnet). Anschließend dürfte er auch wieder mehr Erdöl/gas exportieren. Dies dürfte doch ganz im Sinne des orangenen Dealmakers sein....
zum Beitrag16.06.2025 , 17:40 Uhr
Yeah Vergeltung. Es geht ums Überleben, nicht um etwaige Rache. Das sind fanatische Gotteskrieger. Außerdem ist das konventionelle Raketenprogramm des Iran auch alles andere als harmlos.
zum Beitrag16.06.2025 , 17:37 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag15.06.2025 , 13:16 Uhr
You don't say.
zum Beitrag15.06.2025 , 13:08 Uhr
Soweit ich informiert bin, warten ein paar Gerichtsprozesse auf den Guten.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:59 Uhr
"Gegner" der Hamas, lol. Dann hätten sie was gemacht.
"You can vote your way into totalitarianism but you will have to shoot your way out!"
zum Beitrag15.06.2025 , 11:56 Uhr
Israel hat den Sinai an Ägypten zurückgegeben und lebt seit dem in Frieden mit den Ägyptern. Und grindige, aus der Zeit gefallene Zitate finden sie auch in der Bibel und im Koran:
Mose 20,16–17: „Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken: an den Hethitern, Amoriter, Kanaanäern, Perisitern, Hewitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat.“ (schickerAufruf zum Völkermord)
Sure 9, Vers 5 – Der „Schwertvers: „Und wenn die heiligen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst ihren Weg frei. Gewiss, Allah ist allvergebend und barmherzig.“ (Rechtfertigung für Gewalt an Nicht-Muslime)
zum Beitrag15.06.2025 , 00:13 Uhr
Die politisch Rechte ist ein Problem in Israel, da stimme ich Ihnen zu. Aber: Israel hält kein iranisches Land besetzt. Und dass Israel kein Interesse an Frieden hat, halte ich für ein Gerücht. Sämtliche Länder die sein Existenzrecht offiziell oder inoffiziell anerkennen werden in Frieden gelassen (Jordanien, Ägypten, Saudi Arabien, Quatar, VAE, Bahrein, Oman). Und der Artikel.
zum Beitrag15.06.2025 , 00:00 Uhr
Ich stimme Ihnen zu, dass die israelische Rechte ein Problem darstellt. Die jetztige Situation wurde aber massiv durch die Mullahs aufbeschworen. (Hamas-Huthi-Hisbollah-Raketenprogramm-Atomprogramm-Fantasien von der Zerstörung Israels....etc.)
zum Beitrag14.06.2025 , 23:56 Uhr
Trump's Aufkündigung des Abkommens war ein Fehler, da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Netanjahu möchte ganz sicher nicht "den Nahen Osten brennen sehen", ein sicheres Israel wäre selbst diesem Rechtsaussen lieber.
zum Beitrag14.06.2025 , 23:53 Uhr
Sowohl das Raketenprogramm als auch das iranische Atomprogramm haben die Potenz Israel in kürzester Zeit den gar aus zu machen. Warum soll ich in Anbetracht dieser Bedrohungslage jetzt eine akademische Diskussion über Völkerrecht mit ausländischen Professoren führen?? Und wenn man schon über eine atomare Infrastruktur verfügt ist es durchaus möglich in weniger als einem halben Jahr eine Atombombe zu bauen. Dass der Iran also kurz davor ist eine Bombe zu haben kann also immer wieder in den letzten 40 Jahren vorgekommen sein. Und wie sie auf die Idee kommen, dass ein fanatisches Regime, dass von der Vernichtung des "zionistischen Gebildes" träumt, diese nicht auch in die Tat umsetzen könnte wäre mit naiv noch äußerst euphemistisch beschrieben.
www.youtube.com/watch?v=DSYsn8C8lQo
zum Beitrag14.06.2025 , 23:39 Uhr
Da stimme ich Ihnen zu, nur wenn man mal zur Abwechslung keine Angst um das Überleben des eigenen Staates mehr hätte, würde diesen Bestrebungen massiv an Zuspruch verlieren.
zum Beitrag14.06.2025 , 23:37 Uhr
Also lässt man lieber der aktuellen Terroristengeneration freie hand, als neue zu Züchten? Als ob die nächste Generation Terroristen nicht auch durch die Hamas und den Israelhass der in Gaza schon in UNRWA-finanzierten Schulbüchern gelernt wird herangezüchtet würde.
zum Beitrag14.06.2025 , 11:50 Uhr
Die Ukraine hat ihre Atomwaffen abgegeben und betreibt nachweislich keinerlei Programm um an welche zu kommen. Des weiteren hat die Ukraine nie irgendwelche Vernichtungs-Drohungen gegen Moskau ausgesprochen. Im Gegensatz dazu sprechen sowohl die Huthi, die Hisbollah und die Hamas Israel das Existenzrecht ab und drohen mit dessen Zerstörung. Und sie drohen nicht nur, sie attackieren auch. Orchestriert wird das Ganze im Hintergrund vom Iran. Der nicht nur dem „zionistischen Gebilde“ immer wieder das Existenzrecht abspricht, die H-Fraktion (Hamas, Hisbollah, Huthi) mit Waffen ausstattet, sondern auch an einem Raketen- und einem Atomprogramm arbeitet, welche beide potentiell in der Lage sind Israel einen TÖDLICHEN Stoß versetzten zu können. Der Aggressor ist ganz klar der Iran. Sie vergleichen Äpfel mit Birnen.
zum Beitrag13.06.2025 , 17:25 Uhr
Zur Erinnerung: Der Krieg gegen Israel wurde (mal wieder) von Iran's Proxy im Gazastreifen, der Hamas begonnen. Die Überheblichkeit lag und liegt beim Regime in Teheran, dass dachte damit und mit der Anreicherung von Uran durchzukommen. Israel kann sich weder mordende Palästinenser aus Gaza noch atomar bewaffnete Mullahs in Teheran leisten. Ein Land der Größe Hessens kann es sich schlicht und ergreifend nicht leisten auch nur einen Krieg zu verlieren, sonst ist es Geschichte. Ganz ernsthaft: Die Länder und Gruppen die Israel das Existenzrecht absprechen sind das Kernproblem im Nahen Osten. Wie soll man mit solchen Nachbarn Frieden schließen?
zum Beitrag13.06.2025 , 14:28 Uhr
Weil eder Iran mit einer Atombombe schlicht und ergreifend eine EXISTENZIELLE BEDROHUNG für Israel darstellt.
zum Beitrag13.06.2025 , 14:22 Uhr
Ihnen ist schon klar, dass der Iran hinter der Aufrüstung der Hisbollah, der Huthis und der Hamas und damit letztlich hinter den Massakern des 7. Oktobers steht. Es geht nicht darum, dass der Iran ein Unrechtsregime ist. Die Verhinderung der Atombombe ist eine existenzielle Frage für Israel. FYI: Das Land ist gerade mal so groß wie Hessen. Sowohl die Atombombe als auch das iranische Raketenprogramm stellen eine EXISTENZIELLE BEDROHUNG für Israel da. Und ihren IAEA-Experten wurden, laut UN die Akkreditierung entzogen. Tolle Idee.
zum Beitrag12.06.2025 , 22:25 Uhr
Tut mir leid aber ich kann Ihnen bei keiner ihrer Argumentationen folgen. Da steht leider nur selbstgerechtes und unwahres Zeug.
zum Beitrag12.06.2025 , 22:21 Uhr
Schocker des Jahres: Ältere, mächtige Männer handeln nicht aus feministischer Überzeugung. How dare you? Jetzt mal ernsthaft, soll das Satire sein?
zum Beitrag12.06.2025 , 21:05 Uhr
Knappe, psessimistische und rechthaberische Antworten, die wenig bis gar nicht auf konkret geschriebenes eingehen. Ein klassischer Troll.
zum Beitrag12.06.2025 , 17:18 Uhr
Das ist völliger Blödsinn, dass es sich bei der CO2 Bepreisung bzw. beim Klimageld um Ablasshandel handeln würde. Es sind wirtschaftliche und wirtschaftspsychologische Anreize sein Verhalten zu überdenken und kein religiöses Hokus-Pokus. Woher kommt dieses negative Framing bei ihnen? Atomstrom ist weitgehend CO2 neutral und beim Marginalstrom finden sie ohnehin eher Gaskraftwerke als Kohle/Atom, welche mittelfristig durch Speicherkraftwerke ersetzt werden. Dazu Bedarf es etwas Optimismus und Tatkraft. Hinzu kommt noch, dass bei Wärmepumpen häufig mit grossflächigen Bodenheizungen, die weit effizienter sind, geheizt wird. Es ist definitiv JETZT schon das umweltfreundlichere System. (und wird mit steigendem Anteil der Erneuerbaren immer besser). Und was spricht gegen eine großdimensionierte PV-Anlage? Die Preise für PV sind mittlerweile äußerst günstig (und werden weiter fallen).
zum Beitrag12.06.2025 , 11:09 Uhr
Das Klimageld stärkt die Akzeptanz weiterer Klimamaßnahmen in der Bevölkerung. Des Weiteren fördert es die Klimagerechtigkeit, da es über erhöhte Abgaben auf CO₂ finanziert wird – sprich: Diejenigen, die viel CO₂ produzieren, zahlen faktisch drauf. Das Prinzip der Klimagerechtigkeit besagt, global gedacht, dass die Regionen, die viele CO₂-Äquivalente ausstoßen, jene Regionen entschädigen müssen, die am stärksten unter dem Klimawandel leiden.
Da der Anteil an Ökostrom und Stromspeichern nach wie vor steigt, sind Wärmepumpen heute schon umweltfreundlicher als Brennwertheizungen. Da immer mehr Wärmepumpenbesitzer auch PV-Anlagen auf dem Dach und Batteriespeicher im Keller haben, wird sich die Gesamtklimabilanz aller Wärmepumpen zunehmend verbessern.
Die Rohstoffproblematik existiert in der Tat – sie besteht jedoch auch unabhängig vom Klimawandel. Da müssen ein paar schlaue Köpfe eben mal ran.
Was sind sie eigentlich so anti?
zum Beitrag10.06.2025 , 11:25 Uhr
99% aller Ampeln existieren wegen Autos. Fußgänger allein bräuchten keine Ampeln. Fahrradfahrer an vielen Stellen auch nicht. Es ist der motorisierte Verkehr der dieses Problem erzeugt. Ich schätze, dass jeder Großstadtbewohner am Tag zwischen 10 und 15 Minuten Lebenszeit verliert, damit die Blechlawine lautstark die Luft verpessten kann und dabei noch immense Gefahren erzeugt. Wird Zeit, dass der motorisierte Individualverkehr politisch massiv eingeschränkt wird. Bis dahin: Holen wir uns unsere Lebenszeit zurück! (wann immer dies verantwortungsvoll möglich ist).
zum Beitrag09.06.2025 , 23:25 Uhr
"Jeder, der sich nicht fremdgetrieben bewegt, entlastet das Klima." Das hört sich für mich nach Rechthaberitis und nicht nach einem sinnvollen Argument an. Warum soll ich die Öffis nicht benutzen, nur weil schon viele andere ihn auch benutzen? V.a. gilt ja, dass die Fahrt ins Grüne, bei der es zu Überlastung kommen kann ja in der Regel an Feiertagen/Wochenende stattfindet und somit gar nicht mit dem normalen werktätigen ÖPNV kollidiert. Und warum ich mein Fahrrad nicht mitnehmen soll, erschließt sich mir nicht. Ist immer noch klimafreundlicher als fast alle Alternativen (außer halt daheim bleiben oder komplett zu radeln (was aber nicht jeder kann bzw. nicht immer sinnvoll ist).
Sind sie persönlich davon betroffen?
zum Beitrag09.06.2025 , 23:18 Uhr
Israel hat die Kapazitäten sich um die West-Bank und um Gaza gleichzeitig zu kümmern. Ihre Spekulation ist also falsch. Und dass Terroristen keine Faschos sein können ist mir neu. Das schließt sich keinesfalls aus. Die Wahlen von 2006 werden nach internationalen Standards als fair und frei eingeschätzt. Das Volk wollte es so.
zum Beitrag09.06.2025 , 23:16 Uhr
Wenigstens mal ein Forist, der in der Lage ist zu recherchieren. Ich gebe Ihnen Recht, so kann mein Text nicht stehen bleiben. Die Israelis lassen den Gazastreifen nicht (komplett) in Ruhe. Fakt ist aber auch, dass sich Israel zurückgezogen hat, eigene Siedlungen aufgegeben hat und dass die Hamas keine Ruhe gibt was den völlig unnötigen Raketenterror angeht. Desweiteren kommen ja offensichtlich genügend Güter an, dass man ein völlig irres Tunnelsystem bauen kann und Waffen genug um einen Guerillakrieg inklusive ständiger Raketenangriffen durchzuführen. Soll Israel sich einfach zurücklehnen und den erwartbaren Terror über sich ergehen lassen?
zum Beitrag09.06.2025 , 18:44 Uhr
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass die Hamas Israel angegriffen hat. Desweiteren muss ihnen entgangen sein, dass sich Israel 2007 aus Gaza zurückgezogen hat und es bis zum 7. Oktober auch in Ruhe gelassen hat. Ebenfalls haben sie nicht bemerkt, dass die Bevölkerung in Gaza ein faschistisches Regime an die Macht gewählt hat, dass die Vernichtung Israels als Ziel hat. Vielleicht es ihnen auch nicht gewiss, dass kein Staat dieser Erde es erlauben würde, dass das Nachbarvolk einfällt und 1.200 Leute in weniger als 24 Stunden ermordet. Vielleicht ist ihnen auch nicht klar, dass die Hamas auch 12.000 oder gar 120.000 Juden an einem Tag abgeschlachtet hätte, wenn sie militärisch potenter wäre. Faschos an die Macht zu lassen, ist und war halt schon immer eine dumme Idee, da können wir Deutschen ein sehr lautes Lied davon singen.
zum Beitrag09.06.2025 , 18:34 Uhr
Dass der ÖPNV in der Stadt meist besonders voll ist, sollte sich auch auf dem Land rumgesprochen haben. Muss man dann die Situation für die Stadtbevölkerung noch verschlimmern, in dem man die vielen vollen Züge und S-Bahnen noch voller für Vergnügungsausflüge in die Stadt macht?
Sorry, aber bei der Denke komme ich nicht mit. Jeder Mensch, der die Öffis benutzt entlastet die Straßen und das Klima.
zum Beitrag07.06.2025 , 10:46 Uhr
Also laut wikipedia bringen Goldschakale 8-10 kg auf die Waage. Und so ein Wicht soll 93! Schafe gerissen haben??
zum Beitrag06.06.2025 , 10:49 Uhr
Als sich Vader das letzte Mal gegen den Imperator gewendet hat, war der Spuk kurz danach vorbei. Vielleicht haben wir ja Glück.
zum Beitrag04.06.2025 , 17:56 Uhr
Der Bellizist sitzt im Kreml. Kiesewetter hat das verstanden. Si vis pacem para bellum.
zum Beitrag04.06.2025 , 17:54 Uhr
Die 2 Probleme heissen NRW und Bayern. Die beiden Landesverbände bestehen darauf, dass ihre höchste Spielklasse, die vom Landesverband kontrolliert wird, die Regionalliga ist. Ohne diese Regionalegomanen könnte man Deutschland wunderbar in 4 Regionalligen eintteilen, die dann jeweils einen Aufsteiger stellen würden.
zum Beitrag04.06.2025 , 13:33 Uhr
Also eine deutsche Punkband die sich Holocausts nennen würde, fände ich ja noch einen Tacken provokanter als eine israelische, aber Hut ab.
zum Beitrag04.06.2025 , 13:19 Uhr
Mein Lieblingsschwarzer. Und er wird gechasst. Heul.
zum Beitrag04.06.2025 , 13:18 Uhr
Also vor ein paar Jahren haben sie noch Tide Pods um die Wette gefressen. Ich finde da ist durchaus eine Entwicklung zum Besseren zu Erkennen.
zum Beitrag04.06.2025 , 11:44 Uhr
Einfach einsammeln und in einen Biogasreaktor werfen. Et voila, 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
zum Beitrag24.05.2025 , 13:34 Uhr
Wie kommen sie darauf, dass man nur bei jedem 10ten Schüler etwas über die Familiengeschichte finden würde?
zum Beitrag24.05.2025 , 09:36 Uhr
Naja , wenn man einmal bei einer Technologie hinterherhinkt, ist es halt unfassbar schwer (teuer) das wieder aufzuholen. In vielen Branchen ist nun mal jetzt China Weltmarktführer. So what? Maul abwischen und daraus lernen. Bei Batterien, E-Autos, Solar und wahrscheinlich auch bei KI sind die meisten Züge wohl schon abgefahren. Vielleicht sollten wir Deutsche/Europäer halt auf die nächsten großen Dinger die danach kommen werden, setzen, (wie beispielsweise Quantencomputer).
zum Beitrag23.05.2025 , 13:33 Uhr
"Und alle pazifistischen Strömungen wollen Schwerter zu Pflugscharen umschmieden. Aber nicht alle wollen auch die andere Wange hinhalten.“
Liebe Pazifisten wenn ihr Eure Schwerter in Pflugscharen umschiedet, dann ist es eurem Gegenüber herzlichst egal ob ihr die andere Wange auch hinält. Denn nachdem euch ein ordendlicher Hieb mit dem Schwert des Aggressors, auf die bereitwillig hingehaltene Wange, getroffen hat ist nicht mehr viel mit "anderer Wange hinhalten können".
zum Beitrag22.05.2025 , 17:25 Uhr
1. ) Das nennt sich Rekuperieren, da wird beim Bremsvorgang die Energie des Autos wiedergewonnen. Funktioniert beim e-Auto nicht beim Verbrenner. 2.) Ob man an der nächsten Ampel tatsächlich rot hat, hängt von vielen Faktoren ab. Häufig kann man auch gerade noch drüber flitzen und spart dadurch sehr viel mehr Zeit gegenüber den gechillten Anfahrern, die zusätzlich noch dafür sorgen, dass die hinter ihnen Stehenden noch eine zweite Rotphase abwarten dürfen..
zum Beitrag22.05.2025 , 11:38 Uhr
Generell volle Zustimmung zu dem Artikel, insbesondere wenn es intelligentere Lösungsmodelle bezüglich des Zeitpunkt des Ladens (smart meter) gibt wird man sowohl Kosten sparen als auch die Umwelt entlasten können. Wird Zeit das dies in der Mitte der Gesellschaft ankommt. Beim bidirektionalen Laden bin ich allerdings skeptisch. Stand heute ist die Batterie das Verschleißteil mit dem höchsten Kostenfaktor. Hoffe da tut sich tatsächlich etwas.
zum Beitrag14.05.2025 , 13:59 Uhr
Es geht den Naturschutzverbänden doch primär darum Biodiversität und Artenvielfalt zu erhalten/fördern und nicht zwanghaft darum einen Rasen zu einer Wildblumenwiese zu machen. Wenn man damit auf verdichtetem Stadtboden nicht weiter kommt , kann man doch auch seinen Geist für andere Möglichkeiten, wie beispielsweise Stauden, Hecken oder (kleine) Bäume, öffnen. "Aufgrund der dekorativen Frucht- und Blütenstände sowie ihrer relativ großen Resistenz gegen Immissionen ist die Eberesche in Städten häufig an Straßen als Allee- oder Einzelbaum und in Gärten sowie Parks als Zier- und Vogelschutzgehölz zu finden." (wikipedia) Spricht also im Schrebergarten nicht zwingend was dagegen (die Eberesche kann man auch klein halten). Aber wie gesagt, bei den chatbots findet lange Listen von sinnvollen Pflanzen. (von mir aus auch bei Rieger Hoffmann;)
zum Beitrag14.05.2025 , 11:10 Uhr
Welche Vereinigung soll den bitte "nur formal aufgelöst" werden? Ich steh auf dem Schlacu, es geht doch um ein Parteienverbot der AfD, oder nicht?
zum Beitrag14.05.2025 , 10:55 Uhr
Gut , dass das Dokument geleakt wurde. Es kann nicht sein , dass ein so staatsrelevanter Vorgang wie das Verbieten einer Partei hintenrum geschieht.
@Ciro: Mit einem Parteiverbot würden diesen Leuten aber ein erhebliches Machtmittel genommen werden. Die Leute rauswerfen, also quasi AfD-Mitglieder in die Jauchegrube zu remigrieren, aus der sie einst entstiegen sind, hätte zwar durchaus eine poetische Eleganz ist dann aber doch verfassungsfeindlich.
zum Beitrag14.05.2025 , 10:39 Uhr
Wie wäre es mal mit einer Standortanalyse und einer dementsprechend angepassten Sortenwahl? Einheimische Sträucher und Stauden sind auch Gold wert für Flora und Fauna nicht nur Wildwiesen. ChatGPT spuckt beispielsweise folgendes aus: "Für die Begrünung von Stadtböden in Berlin-Tegel eignen sich verschiedene einheimische Pflanzen, die an urbane Bedingungen wie verdichteten Boden, Luftverschmutzung und wechselnde Feuchtigkeit angepasst sind. Hier sind einige robuste und ökologisch wertvolle Arten, die gut gedeihen können: Jetzt folgt eine lange Liste von Pflanzen die Sinn machen könnten (je nach genauem Standort). Der Text/die Liste ist zu lang für diesen Kommentar. Ein paar Beispiele: Schwarze Königskerze, Schwarznessel, Rot-Klee, dornige Hauhechel, Eberesche, gewöhnlicher Efeu.... und viele mehr. Ich hoffe ich konnte helfen. LG
zum Beitrag12.05.2025 , 15:31 Uhr
1.) Zum einen ist die Einspeisevergütung doch massiv gesunken auf mittlerweile weniger als 8 Ct/kWh. Des weiteren werden so Anreize geschaffen die überschüssige Energie sinnvoll verwerten zu können. Und wo das Problem einer hohen Rentabilität liegt, auch wenn durch Steuern/Abgaben erhöht, ist mir ein Rätsel. 2.) Dafür ist in den Wintermonaten merklich mehr Windstrom vorhanden (Dezember 20 TWh vs. Mai ~10TWh, Solar: Dezember 1,5 TWh vs Mai 5,5 TWh (was übrigens 10,3% der Jahressolarstromproduktion entspricht)). Windstrom kompensiert also den Mangel an Solarstrom schon ziemlich gut. 3.) Ja prinzipiell kann man Atomkraftwerke runter regeln, allerdings dauert es ewig diese wieder hochzufahren und wird von Kraftwerksbetreibern gar nicht gerne gesehen (Stichwort: Rentabilität).
zum Beitrag12.05.2025 , 15:11 Uhr
Was sie meinen ist, dass jede durch Solarstrom eingesparte kWh nicht mehr durch Steuern und Netzentgelte ihren Beitrag "solidarisch" zu den Gesammtkosten des Stromnetzes beiträgt. Richtig? Naja nach der Logik hätten wir ja nie mit der Energiewende anfangen können. (und ihre Rechung stimmt immer noch nicht;))
zum Beitrag12.05.2025 , 13:09 Uhr
Dieser Kommentar war eine Antwort auf Axel Berger's Kommentar. (bitte an die richtige Stelle heften)
zum Beitrag12.05.2025 , 12:53 Uhr
Falsch. 1.) Für jede von ihnen erzeugte und gleichzeitig genutzte kWh wurden sie gar nicht subventioniert, sie haben lediglich den Marktpreis eingespart (was der Plan bei einer Solaranlage ist) 2. Für den Zeitraum in dem sie mehr Strom verbraucht als produziert haben, haben sie (lediglich zu Mittagszeiten) 7-11 Ct/kWh bekommen. (was bei einer normal-großen Solaranlage auf dem Dach schon ziemlich schwierig ist). 3. Für den Zeitraum in dem sie mehr produziert haben, haben als verbraucht, haben sie gemäß dem EEG ihre reguläre Einspeisevergütung erhalten.
zum Beitrag12.05.2025 , 12:40 Uhr
Nerven behalten! 1. Phase der Energiewende: Wind- und Solarstrom so günstig machen, dass sie sich auch ohne Subventionen am Markt durchsetzen könne. Check! Yeah! 2. Phase: Speichertechnologien so günstig machen, dass sie die Zeiten der Dunkelflaute überbrücken können. Da stecken wir jetzt mittendrin. Meines Erachtens nach hätten sie ruhig die (bereits abbezahlten!) Atomkraftwerke noch ein paar Jahre länger laufen lassen können, dann gäbe es weit mehr als die 457 Stunden in denen Strom nichts wert ist und die Innovationsfreude was Speichertechnologien angeht, würde durch die Decke gehen. Fun fact: Die französischen Kernkraftwerke liefern im Sommer auch zu viel Strom, da es in Frankreich sehr viele Elektroheizungen gibt. Gibt es eigentlich schon Kühlschränke die bei Stromüberschuss auf 0° C kühlen und erst wieder anspringen wenn die 7° C Marke erreicht ist?
zum Beitrag06.05.2025 , 13:13 Uhr
Hirnlose Spinnereien sind großartig. Insbesondere in Zeiten großer Krisen kann so etwas eine absolute Wohltat sein, die man sich und seinem Geiste gönnt.
zum Beitrag06.05.2025 , 13:12 Uhr
Gorillas sterben nicht aus weil wir tödliche Fernwaffen entwickelt haben, sondern weil wir ihren Lebensraum zerstören. Und die Jäger würden auch ohne tödliche Fernwaffen in der Lage sein Gorillas zu fangen und zu töten.
zum Beitrag06.05.2025 , 13:06 Uhr
Analysiert mit dem zynischen Scharfsinn eines Agenten des obsidianischen Ordens;) (Hinweis für die Zensor: das war ein Kompliment). Allerdings traue ich dem ein oder der anderen SPD'ler(in) dann doch zu selbständig denken / handeln zu können.
zum Beitrag06.05.2025 , 13:00 Uhr
Nein, ist es nicht. Zum demokratischen Prozeß gehört es nun mal dazu, dass man Andersdenkende nicht einfach seinen Willen aufzwingen kann. Mehrheiten muss man sich eben demokratisch besorgen und nicht autoritär.
zum Beitrag29.04.2025 , 10:53 Uhr
Das Nichteinziehen in den Bundestag war und ist der Sargnagel des BSW. Ohne die damit einhergehende öffentliche Präsenz ist der Weg der "Links"-Populisten zum Scheitern verurteilt. Ohne SW fehlt schlicht und ergreifend die öffentlichwirksame Führungsfigur. Und ihr hyperautoritärer Führungsstil ist ohne Bundestagspräsenz zum Scheitern verurteilt. Die Partei spielt bei der nächsten Bundestagswahl keine Rolle mehr. -bleibt zu hoffen, dass die Wähler nicht zu den Blauen weiterziehen.
zum Beitrag29.04.2025 , 10:36 Uhr
Das sehe ich ähnlich wie sie. Mir ist es ein absolutes Rätsel was genau russische Sicherheitsinteressen bzw. russische Ängste sein sollen. Wir sprechen hier von dem Land mit der größten Landesfläche, gigantischen Mengen an Kohlenwasserstoffen, der zweit- oder drittstärksten Armee der Welt und v.a. von dem Land mit den meisten Atomsprengköpfen. Ich kann kann nur zu dem Schluss kommen, dass "russischen Ängste und Sicherheitsinteressen" ein euphemistischer Ausdruck für russisches Großmachtstreben sind.
zum Beitrag29.04.2025 , 10:25 Uhr
Ist das jetzt Sarkasmus oder Zynismus? Musste auf jeden Fall lachen! Thanx!
zum Beitrag22.04.2025 , 17:33 Uhr
Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Wer soll denn überprüfen was "anständig recherchierte Tatsachen" sind?
zum Beitrag22.04.2025 , 17:31 Uhr
Der Mensch lebt in der Konvergenzzone zwischen seiner Natur und seiner Kultur. Der sozialistische Ansatz mag wenig bis gar nicht in der menschlischen Natur liegen, das heisst jedoch nicht, dass er unnütz wäre.
zum Beitrag15.04.2025 , 17:56 Uhr
Wir haben eine noch nie dagewesene Fülle an Ferien (Kofferwort aus Filmen und Serien). Sämtliche Streaming-Portale sind voll mit tausenden Formaten von denen ein Großteil diverse, queere und "innovative" Themen abhandeln. Insbesondere im young adult Bereich. Es ist ja fast schon erfrischend mal nochmal etwas old school mässiges zu finden. Kann die Kritik daher nicht nachvollziehen.
zum Beitrag14.04.2025 , 10:12 Uhr
Also ich würde mir bei solchen Artikeln viel mehr konkretes wünschen. Unter welchen Umständen ist Plastik denn recyclebar? Welche Plastiksorten sind besser recyclebar? Was kann der Verbraucher konkret tun? Was könnte die Politik und vor allem auch die Einzelhändler machen?
zum Beitrag14.04.2025 , 10:09 Uhr
Yeah! Ostermärsche und Friedenebewegung! Menschen die denken, dass man im Frieden mit Aggressoren leben kann wenn man eine blaue Fahne mit weißer Taube schwenkt. Euer Wort in Gottes (und Putins) Ohr.
zum Beitrag14.04.2025 , 09:58 Uhr
Meines Erachtens nach werden die Begriffe Kapitalismus und Kommunismus häufig unklar oder gar nicht definiert. Das macht Texte und Diskussionen darüber häufig uneindeutig. Für mich ist Kapitalismus ganz einfach eine Wirtschaftsform, bei der man dem Markt möglichst freie Hand lässt – wohingegen in kommunistischen Wirtschaftsformen der Markt vom Staat oder einer übergeordneten Organisation gesteuert wird.
Der Kapitalismus ist besser darin Wohlstand zu erzeugen, der Kommunismus/Sozialismus brilliert darin denselben gerecht zu verteilen. Kapitalismus reüssiert, wenn es um Innovationen und Produktivität geht, während der Kommunismus eher darin punktet, diesen Innovationen eine gezielte Richtung zu geben.
Unter diesen Gesichtspunkten betrachtet liegt doch die sinnvolle Lösung auf der Hand. Wir müssen als Gesellschaft (also sozusagen "kommunistisch") die Richtung vorgeben (nämlich Klimaschutz!!) und dann den Kapitalismus machen lassen. Die CO₂-Bepreisung ist ein exzellentes Beispiel dafür – sie müsste nur deutlich höher sein, global gelten und durch ein Klimageld ergänzt werden ("kommunistisch" organisiert natürlich😉).
zum Beitrag09.04.2025 , 10:55 Uhr
In dem Fall sollten wir die Bundeswehr massiv verstärken. 3 Jahre Pflichtdienst für Männer, 2 Jahre für Frauen. Mindestens. Der Umbau zu einer Armee die weltweit operieren kann sollte mit Hochdruck voran getrieben werden. Sobald wir soweit sind, werden wir die anderen Länder vor die Wahl stellen, entweder sie ordnen sich unserer überlegenen Klimapolitik unter oder wir zwingen sie dazu...as simple as that
zum Beitrag08.04.2025 , 14:33 Uhr
Also bitte nicht falsch verstehen, ich bin völlig pro Erneuerbare, aber auch pro Realität. Und so Sätze wie: Die Sonne schickt keine Rechnung, sind halt einfach sinnbefreit. Für Solar- und Windkraftanlagen müssen sehr wohl Erze aus Bergwerken befördert werden. Solarpanele müssen sehr wohl aus China rangekarrt werden und der Strom ist nur dann günstiger wenn die Sonne scheint/der Wind weht.
zum Beitrag08.04.2025 , 11:58 Uhr
Inwiefern zeigt die Grafik "beeindruckend den sehr hohen Anteil von Wind und Solar"? Die zeigt beeindruckend wieviel noch aus fossilen Quellen stammt. Und wie kommen sie auf die Idee von kostenfreiem Strom? Die Braunkohle, die Steinkohle und der Uranklumpen schicken auch keine Rechnungen...
zum Beitrag05.04.2025 , 12:18 Uhr
Natürlich ist das Feigheit. Was denn sonst?
Laut dem V-Dem Democracy Report 2023 ist das durchschnittliche Maß an Demokratie, das ein Individuum weltweit genießt, im vergangenen Jahr auf das Niveau von 1986 zurückgefallen. Demokratie, Freiheit und Menschenrechte sind Dinge für man aktiv einstehen und kämpfen muss, sonst gehen sie verloren. Wenn jetzt schon die intellektuelle Elite die USA verlässt, anstatt zu kämpfen sehe ich schwarz. Dann haben wir bald gar keine Demokratien mehr. Irgendwann kann man sich nicht mehr zurückziehen.
zum Beitrag04.04.2025 , 12:42 Uhr
Das sehe ich genauso, kann das Wort nicht mehr hören. Ich bin gesund und du und deine Verhaltensweisen sind toxisch.
zum Beitrag03.04.2025 , 16:06 Uhr
Ich sehe du trägst deinen Namen nicht zu Unrecht, Niccolo. Und als nächstes drohen wir dann mit der Annexion von Las Vegas. Oder wir nehmen uns ein Beispiel an der besonnen reagierenden mexikanischen Präsidentin, Claudia Sheinbaum. "In den Verhandlungen setzte Mexiko auf eine Mischung aus Wirtschaftsdiplomatie und pragmatischen Lösungen, um den drohenden Zöllen zu entgehen, was schließlich auch zu einer Einigung führte, ohne dass Trump die Zölle tatsächlich umsetzte."
zum Beitrag02.04.2025 , 16:33 Uhr
Hatte ähnliche Probleme mit dem Deutschlandticket auf meinem smartphone, da mein android zu alt war. Habe dann ein "custom-rom" draufgespielt, also ein nicht offizielles Betriebssystem, welches aber auf android basiert (und quasi das gleiche ist). Funktioniert einwandfrei und schätze mein smartphone kann dadurch 2-4 jahre länger benutzt werden. Gut für die Umwelt, gut für den Geldbeutel.
Anleitungen gibts online.
zum Beitrag02.04.2025 , 15:23 Uhr
Der Zustand der politischen Linken war, ist und bleibt durch folgende Frage am besten zu beschreiben:
Seid ihr von der judäischen Volksfront?
zum Beitrag01.04.2025 , 19:00 Uhr
Bei einem Co2 Preis von aktuell 55€ pro Tonne heißt das eine Ersparniss von 126,5 Millionen Euro (für 20 Monate) oder von knapp 76 Millionen Euro für ein Jahr. Das Ticket kostet den Steuerzahler ca. 3 Milliarden Euro im Jahr. Also rein klimatechnisch lohnt sich das nicht. Allerdings gibt es natürlich Sekundäreffekte.
zum Beitrag01.04.2025 , 18:52 Uhr
Ein Hoch auf den Teletext! Kurz und prägnant wurde man über alle wichtige Themen inormiert. Vom Fernsehprogramm über Politik zum Spocht und selbst frivole Telefonnummern konnte man finden. Alles ohne tausende von links die einen in ihren Bann ziehen und komplett ohne Hass. Wunderbar. Möge er uns noch ein wenig erhalten bleiben.
zum Beitrag01.04.2025 , 14:13 Uhr
Ihre These dürfte einen Teil des Phänomens erklären. Sehr schön.
zum Beitrag01.04.2025 , 13:31 Uhr
Das Problem kommt mMn daher, dass junge Männer zuviel (progressive) Moral eingetrichtert bekommen, bevor sie echte Kompetenzerfahrungen machen.
Zum Beispiel sind Frauenquoten halt ziemlich unattraktiv für junge Männer. Man muss sich selbst zurücknehmen, damit andere es besser haben, noch lange bevor man selbst seinen Platz im Leben gefunden hat (lies: sich selbst ernstgenommen hat). Das Ganze weil einem seit einer Ewigkeit eingetrichtert wird, dass man es als Mann ohnehin viel einfacher hat. Wohlgemerkt, vor dem Hintergrund, dass die Abiturientinnenquote mittlerweile bei über 57% liegt.
Die Lebensrealität vieler junger Männer ist nunmal, dass sie nicht auf der Gewinnerseite des Lebens stehen. Diese Jungs fühlen sich von linken, progressiven Erzählengen halt überhaupt nicht mehr aufgegriffen. Junge Männer brauchen die Erfahrung, dass man an einer Niederlage wachsen kann, dass man an sich arbeiten und innerhalb dieses Prozesses der Kompetition sich Kompetenzen und einen Platz im Leben aneignen kann. Die progressive Story heutzutage ist: "Nimm dich gefälligst zurück, du bist ein weisser cis-Mann und hast es eh leicht." Not sexy. Not a bit.
zum Beitrag25.03.2025 , 18:40 Uhr
Mir greift dieses generelle Kapitalismus-Bashing zu kurz. Wie vieldenker schon richtig schreibt bringt der Sozialismus, bei niedrigerer Wirtschaftsleistung, die gleichen Probleme mit sich. Was wir meines Erachtens bräuchten, wäre eine Idee wo es hingehen soll. Wie könnte eine Weltwirtschaft aussehen, in der es keine echte Peripherie gibt und in der die globalen Umweltprobleme global angegangen (und gelöst) werden?
zum Beitrag23.03.2025 , 20:52 Uhr
Naja, es gibt halt zwei Arten, wie man 'studieren' interpretieren kann. Die konservativen sehen Studieren vor allem als Befähigung, um schnellstmöglich in die Arbeitswelt entlassen zu werden, wohingegen die progressive Lesart wohl eher eine Befähigung zum kritischen, eigenständigen Denken beinhaltet. Dazu zählt halt auch elementar, sich mit Machtverhältnissen auseinanderzusetzen und zwar nicht nur theoretisch. Und Druck erzeugt man mit einer Demo halt mal auf der Straße oder halt direkt auf dem Campus...
zum Beitrag21.03.2025 , 22:28 Uhr
Das ist so nicht richtig. Etliche israelische Regierungen begrüssten sehr wohl eine Zweistaatenlösung (Regierungen unter Ehud Barak oder Ariel Sharon beispielsweise). Es muss halt sicher gestellt sein, dass dieser Staat keine Gefahr für Israel darstellt.
zum Beitrag21.03.2025 , 20:59 Uhr
Was sie schreiben ist nicht richtig. Israel hat Gaza im August 2005 offiziell verlassen. (Disengagement-Plan) Dabei wurden auch 8000 israelische Siedler, größtenteils gegen ihren Willen, zwangsumgesiedelt. Israel hat also bewiesen, dass es keine territorialen Ansprüche in Gaza hat. Wenn die Gaza-Palästinenser auf Demokratie und Prosperität statt auf Faschismus, Tunnel und Waffen gesetzt hätten, gäbe es heute einen wohlhabenden Küstenstreifen im östlichen Mittelmeer.
zum Beitrag21.03.2025 , 16:53 Uhr
Das Dilemma besteht doch gerade darin, dass, wenn man keinen Krieg führt, sich die Hamas wieder reorganisieren und neu bewaffnen kann, und dann das ganze Drama wieder von vorne beginnt. Wenn man aber Krieg führt, wird einem Völkermord vorgeworfen, obwohl es doch die Hamas ist, die sich nicht in offener Feldschlacht stellt (und damit zivile Opfer billigend in Kauf nimmt).
Daher drängt sich einem zwingend die Frage auf, ob ein Volk für seine faschistische Führung verantwortlich ist. Wir in Deutschland (jetzt von ein paar Reichsbürgern abgesehen) sind uns doch einig darüber, dass die Zerstörung Deutschlands im Zweiten Weltkrieg im Kern unsere Schuld war. Warum messen wir mit zweierlei Maß, wenn es um Gaza geht?
Letzten Endes gibt es zwei Arten, wie man mit seinem Feind Frieden schließen kann: Entweder man schließt mit ihm Freundschaft, wie beispielsweise zwischen Deutschland und Frankreich nach 1945 geschehen, oder man besiegt ihn auf eine Art und Weise, die ihm jegliche Lust auf Wiederaufnahme von Kampfhandlungen nimmt.
Wie genau soll man nun Frieden mit einer Partei (Hamas) schließen, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist?
zum Beitrag28.02.2025 , 17:13 Uhr
Israel hat den Gazastreifen 2005 im Rahmen des Abkoppelungsplans (Disengagement Plan unter Ariel Sharon) unilateral geräumt. Es gab dort jüdische Siedlungen, die gegen den Willen einiger Siedler geräumt wurden. Sprich Israel hat bewiesen, dass es keine territorialen Ansprüche in Gaza hat. 2007 übernahm dann die faschistoide Hamas, mit bekanntem Ausgang, die Macht. Das Problem im Gazastreifen ist und bleibt die Hamas. Das Problem im Libanon ist die Hisbollah. Im Westjordanland ist israelisches Siedlungsgebaheren durchaus kritisch zu sehen, sollte aber kein Rechtfertigungsgrund für Judenhass und Pogrome sein.
zum Beitrag28.02.2025 , 16:17 Uhr
Die AfD ist die einzige Partei, bei der Frauen im Verhältnis zum Frauenanteil innerhalb der Partei unterrepräsentiert sind. Der Anteil der weiblichen Mitglieder liegt bei ca. 20 %, und in der Bundestagsfraktion sind es lediglich 11,8 %.
Bei der CDU (26,6 % weibliche Mitglieder, 25,5 % im Bundestag), der CSU (20 % Partei, 25 % Bundestag) und der FDP (20 % sowohl in der Partei als auch im Bundestag, alter Bundestag versteht sich) entspricht der Frauenanteil ziemlich genau dem Anteil der Frauen in den Parteien.
Bei der SPD (33,1 % in der Partei und 41,7 % im Bundestag), bei den Linken (36,8 % in der Partei, 56,2 % im Bundestag) und den Grünen (45 % in der Partei, 61,2 % im Bundestag) sind Frauen im Verhältnis zu ihrem politischen Engagement massiv ÜBERrepräsentiert.
Es sieht also so aus, als wäre der Wille von Frauen, sich politisch zu engagieren, das Problem und nicht ein traditionelles Weltbild der Parteien. Demokratie lebt vom Mitmachen, nicht vom Lamentieren.
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