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28.02.2025 , 17:13 Uhr
Israel hat den Gazastreifen 2005 im Rahmen des Abkoppelungsplans (Disengagement Plan unter Ariel Sharon) unilateral geräumt. Es gab dort jüdische Siedlungen, die gegen den Willen einiger Siedler geräumt wurden. Sprich Israel hat bewiesen, dass es keine territorialen Ansprüche in Gaza hat. 2007 übernahm dann die faschistoide Hamas, mit bekanntem Ausgang, die Macht. Das Problem im Gazastreifen ist und bleibt die Hamas. Das Problem im Libanon ist die Hisbollah. Im Westjordanland ist israelisches Siedlungsgebaheren durchaus kritisch zu sehen, sollte aber kein Rechtfertigungsgrund für Judenhass und Pogrome sein.
zum Beitrag28.02.2025 , 16:17 Uhr
Die AfD ist die einzige Partei, bei der Frauen im Verhältnis zum Frauenanteil innerhalb der Partei unterrepräsentiert sind. Der Anteil der weiblichen Mitglieder liegt bei ca. 20 %, und in der Bundestagsfraktion sind es lediglich 11,8 %.
Bei der CDU (26,6 % weibliche Mitglieder, 25,5 % im Bundestag), der CSU (20 % Partei, 25 % Bundestag) und der FDP (20 % sowohl in der Partei als auch im Bundestag, alter Bundestag versteht sich) entspricht der Frauenanteil ziemlich genau dem Anteil der Frauen in den Parteien.
Bei der SPD (33,1 % in der Partei und 41,7 % im Bundestag), bei den Linken (36,8 % in der Partei, 56,2 % im Bundestag) und den Grünen (45 % in der Partei, 61,2 % im Bundestag) sind Frauen im Verhältnis zu ihrem politischen Engagement massiv ÜBERrepräsentiert.
Es sieht also so aus, als wäre der Wille von Frauen, sich politisch zu engagieren, das Problem und nicht ein traditionelles Weltbild der Parteien. Demokratie lebt vom Mitmachen, nicht vom Lamentieren.
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