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29.11.2016 , 12:20 Uhr
Das Schild am Ufer "Kein barrierefreier Übergang! ist grüne
Realsatire auf Kosten der Behinderten.
Die Umbaugegner konnten 75% der
Wähler*innen überzeugen, die Grünen und deren Bündnispartner lediglich 25%.
Der kommende grüne Justizsenator Dirk Behrendt, schießt mit seinem Kommentar auf „twitter“ allerdings den Vogel ab und diffamiert die Bürgerinitiative kurzerhand als „Eigentümerinitiative“.
Zitat:
„Kreuzberger*innen lassen sich kein X für ein U vormachen. Eigentümerinitiative klar gescheitert. Ja zum radfreundlichen Umbau. #fraenkelufer“.
Da kann man/frau wohl noch mit einigen unwürdigen Kaspereien rechnen, wenn der erst einmal im Amt ist?
Ist es nicht vielmehr so, dass die Kreuzberger*innen sich von den Grünen keinen Bären mehr aufbinden lassen, wenn die nicht einmal mehr 5000 Stimmen für ihre Pro-Beton-Politik im Bezirk zur Wahlurne bringen können?
zum Beitrag22.09.2016 , 09:43 Uhr
Schmeißt die Knarre weg, Polizisten, die rote Front und die schwarze Front sind wir!
"Dann – er lag noch am Boden – habe ich ihm meine Pistole und meinen Dienstausweis auf die Brust gelegt und erklärt: „Jetzt hör ick uff.“
Dick aufgetragen, aber: Welche Poesie im Berufsleben!
"Rund um den Winterfeldtplatz gab es deshalb eine riesige Straßenschlacht. Der Himmel war schwarz von Steinen, so viele wurden geworfen.
Wir waren 100 Beamte. Uns gegenüber standen 4.000 Störer."
Tja, schön war die Zeit, nicht?
Da frage ich mich, was denn aus den 4000 Genossinnen geworden ist? Busfahrer sicherlich nicht.
Momentan reicht es wohl nicht einmal mehr, um ÖkolinX in die BVV Kreuzhain zu wählen.
zum Beitrag09.08.2016 , 07:53 Uhr
Mit einem Kreuz bei der Gruppe um Jutta Ditfurth (ÖkolinX) können wir am 18.9. zumindest auf Bezirksebene in Friedrichshain-Kreuzberg ein deutlich
linkes, ROTES, ökosozialistisches Zeichen setzen, das auch bundesweite Beachtung finden dürfte, wenn sich
denn unsere Alt-68er, Alt-MLer, Real-Alt-Grünen und Alt-Autonomen im Kiez am Riemen reißen.
ÖkolinX statt Henkels Soko-Linx!
R2G? Was soll das schon werden? Super-Hartz
und mehrere Kriege gleichzeitig!
zum Beitrag17.06.2016 , 08:37 Uhr
Moin, besten Dank für die Info.
Wird auch Zeit, dass es endlich wieder eine linke Alternative in Kreuzberg zu wählen gibt.
Mag ja sein, dass sich die Grünen noch berlinweit freuen. Mal gucken, ob das am 18. 9. auch für Kreuzberg gilt. Ich hoffe nicht.
zum Beitrag29.04.2016 , 15:19 Uhr
Hallo Bäderbetriebe,
Berliner!
Auf was wetten wir denn im nächsten Jahr?
Ob das Prinzenbad überhaupt geöffnet wird?
zum Beitrag11.11.2015 , 08:10 Uhr
Helmut Schmidts Lebensweg für das
"Modell Deutschland":
Leningrad, Bonn, Stuttgart-Stammheim
Sturmflut Hamburg: Da wurde doch
die Bevölkerung verspätet gewarnt, damit sie die "Fluchtwege für die wertvolleren Waren aus den Lagerhallen" nicht verstopfen, oder? (vgl. Die Aula, Hermann Kant)
zum Beitrag05.10.2015 , 17:49 Uhr
Was in Nordkorea, Washington und Colorado erlaubt ist, bleibt in Kreuzberg verboten.
Werden die X-Hainer Grünen jetzt aus Protest ein Kiff-In machen, um zu zeigen, dass sie ernsthaft für die Legalisierung sind und nicht nur eine billige Wahlkampnummer starten wollten?
Dirk Behrendt mit Joint? Wow! Rebell
oder doch nur ein alternativer Versicherungvertreter?
zum Beitrag22.08.2015 , 11:10 Uhr
"Wir werden keinen Koalitionswahlkampf führen und auch nichts ausschließen." (Ramona Pop)
Zitat aus dem Artikel.
Mit "nichts" ist die CDU gemeint.
Das sehr unvorteilhafte Foto von Frau
Pop finde ich gemein und manipulativ.
So etwas sollte man/frau mal mit dem
eitlen Dirk (Behrendt) machen. Das Geschrei wäre groß.
zum Beitrag19.08.2015 , 10:12 Uhr
An was für "Inhalten" sollte Schwarz-Grün auch scheitern?
Wo nix ist, steht auch nix im Weg.
Ramona Pop, die letzte ehrliche Grüne.
zum Beitrag13.07.2015 , 12:40 Uhr
http://www.taz.de/!5082450/
zum Beitrag11.06.2015 , 08:16 Uhr
Es geht um radikale Fragen, die hier verlogen "beantwortet" werden sollen.
Wessen Straße ist die Straße?
Wem gehört die Stadt?
Kreuzberg 1981 gegen Berlin 2030.
Klasse gegen Klasse.
zum Beitrag03.05.2015 , 19:00 Uhr
Jau, Weg mit dem Myfest! Hau weg den Scheiß!
Super-Idee - auch wenn sie von Monika Herrmann ist.
Der beste Grünen-Vorschlag des Jahres.
zum Beitrag23.03.2015 , 08:26 Uhr
"Wir sind nicht die besseren Menschen, aber mindestens so cool wie diese Stadt“.
sprach der gruene Versicherungsvertreter.
Klar, Ihr seid so cool wie Monika Herrmann (Gruene) und so sexy wie Hans Panhoff
(Gruene), um mal von den schlechteren Menschen zu reden.
Es ist ja nicht so, dass es keine Berliner Gruenen geben wuerde, die keine
bundesweite Beachtung gefunden haetten.
Ich wuerde keine 5 Euro mehr auf die gruene FDP wetten. Die Zeiten, in denen nichts mehr an ihnen haengen bleibt, sind eindeutig vorbei - auch und vor allem in Kreuzberg.
https://ngfinfo.wordpress.com/tatsachen/
zum Beitrag20.03.2015 , 20:24 Uhr
Die Zukunftsbilder der Beton-Gruenen sind gruselig genug.
In Kreuzberg hat die Post-Stroebele-Zeit begonnen. Wir winken ein bisschen mit der
verwelkten Sonnenblume.........
http://www.berliner-woche.de/kreuzberg/politik/workshop-zum-fraenkelufer-nahm-einen-etwas-anderen-verlauf-d72782.html
zum Beitrag13.03.2015 , 08:32 Uhr
Baustadtrat Hans Panhoff (Grüne) und Dirk (Ätschi, Bätschi) Behrendt (MdA Grüne)
arbeiten kräftig an der endgültigen Ballermanisierung X-Hains.
Der Zwangsumbau des Fraenkelufer ist ein weiterer Baustein, um jahrzehntealte
Strukturen in Kreuzberg bewusst zu zerstören.
https://ngfinfo.wordpress.com/tatsachen/
zum Beitrag14.02.2015 , 15:28 Uhr
Die schrillen Transparente auf dem Foto sind doch auch eine Zumutung für jeden autoritätshörigen Spießer, oder?
Was soll das denn jetzt werden? Ein Plädoyer für “Weniger Demokratie wagen”?
Desto verfaulter die Herrschenden, desto mehr stören natürlich die demokratischen Rechte.
Wenn die taz über die laufenden Bürgerbeteiligungsverfahren in Kreuzberg informieren würde, wäre schon längst angekommen, dass dort ein System praktiziert wird, das so genannte Panhoff-Modell, das den Namen Bürgerbeteiligung nicht ansatzweise mehr verdient.
zum Beitrag04.02.2015 , 15:26 Uhr
Die Hausbesetzerbewegung (und der Aufstieg ihrer diversen Trittbrettfahrer und Mitesser, u. a. der GRÜNEN) begann mit der „Schlacht am Fraenkelufer.“
Heute kämpfen die Anwohner*innen des Fraenkelufers verzweifelt gegen einen Ex-Hausbesetzer, den Grünen-Baustadtrat Hans Panhoff, der mit gelenkten (manipulierten) Bürgerbeteiligungsverfahren eines der letzten erhaltenen Errungenschaften der Bewegung in Kreuzberg vernichten will (nämlich das Fraenkelufer so wie es jetzt ist).
Auf so eine "Ressource aus der Vergangenheit", nämlich Hans Panhoff, würden die Kreuzberger*innen sehr gerne verzichten.
Es wird dringend Zeit, dass sich eine Demokratische Aktionseinheit gegen die undemokratischen Methoden des Starken Manns der Grünen bildet, bevor in der Realität überhaupt nichts mehr vom Mythos Kreuzberg und der Bewegung übrig bleibt.
Stoppt Panhoff!
Hände weg vom Fraenkelufer!
zum Beitrag