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meine Kommentare
Wolfgang Russ
Statt "*" besser auf korrektes Deutsch achten. Beispiele: "Offenbar war der Account zigfach gemeldet worden war. "
"Die Beobachtung sei stelle einen „absolut unvertretbaren Eingriff in das Privatleben“ Höckes und seiner Familie dar."
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Ein Politikjournalismus ohne Jamaika-Metaphern ist nicht nur möglich, sondern auch nötig.
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"Man kann es Menschen schon ansehen, wenn sie Lust haben, in Kontakt zu treten. Wenn man es sehen und wahrhaben will, ist es überhaupt nicht schwierig."
Zwischen Lust haben in Kontakt treten und flirten ist aber ein Unterschied. Und wenn ein Mann von einer Person ignoriert wird und trotzdem weitere Versuche unternimmt gleich von sexueller Belästigung zu reden halte ich für übertrieben und sexistisch von der belästigten Person.
Ich hasse die Spielchen "Wer ruft/schreibt wann zurück" und "Wer fragt zuerst". Ganz schlimm das Spiel "Ich möchte erobert werden und deshalb ist ein nein nicht unbedingt ein nein"
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Was ist der Unterschied zu einer Zeitungsanzeige "ich wähle XXX" zum Photo eines Wahlzettels? Wurde der fotografierte Zettel tatsächlich abgegeben oder ein anderer?
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Und bauchfrei ist keine nackte Haut?
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[Re]: Homo und links? War da nicht mal ein Ernst Röhm?
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Ob das Argument "Zeitgeschichte" auch gilt, wenn die abgelichtete Person ein Polizist ist?
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[Re]: Was soll der Hinweis auf die sexuelle Orientierung eines Kolumnisten uns sagen?
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Was ist daran respektlos?
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Sedativa helfen!
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Ich habe in Stuttgart schon Burkaträgerinnen gesehen. Alle paar Monate mal eine (oder es war immer dieselbe).
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[Re]: Wir haben gar keine Kantine. Kein gesponsertes Essen. Ist das auch ungerecht?
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Ich denke an den alten Begriff "Krüppel" der durch den Begriff "Behinderter" ersetzt wurde. Zwischenzeitlich ist "Behinderter" genau so negativ besetzt - es musste ein neuer Begriff her: "Menschen mit Beeinträchtigungen". Änderte sich deshalb die Sichtweise derer, die "Krüppel" als Schimpfwort verwendeten?
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Ich bekam schon einen Platzverweis wegen "Behinderung polizeilicher Arbeit" als ich mich einmischte. Leider nicht schriftlich.
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Es ist doch schon ein Fortschritt und positiv, wenn weniger tierische Produkte konsumiert werden. Belehrungen oder gar Beschimpfungen bewirken das Gegenteil.
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Therapie bedeutet doch, Linderung oder Heilung einer Krankheit oder Behinderung.
In meinen Augen ist Autismus (wie auch Trisomie 21) keine Krankheit. Und demzufolge auch keine Behinderung im klassischen Sinne, die therapierbar wäre. Diese Menschen sind einfach anders - und wir Anders-Behinderte müssen einfach lernen, diese Menschen zu verstehen und ihre Andersartigkeit zu akzeptieren.
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[Re]: Emojis sind überflüssig wie ein Kropf.
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[Re]: Seit wann haben zufällig anwesende Zivilfahnder Maschinenpistolen dabei?
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5.000 EUR pro Monat? Das wären bei einem Millionenbetrug ja über 16 Jahre...
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[Re]: In Flugzeugen, Zügen etc. waren Unisextoiletten doch noch nie ein Problem. Kommt doch nur auf die bauliche Gestaltung an.
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Verminderte Schuldfähigkeit wegen Alkohol? Was soll das? Wer weiss, dass er ausrastet wenn er betrunken ist, darf niemals schonend behandelt werden!
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So ist es halt bei nicht-standesgemässen Heiraten...
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Komisch nur, dass es in Schweden auch Zuhälterei und Menschenhandel gibt, obwohl dort die Freier seit 2000 kriminalisiert sind. Und die Zahl der Prostituierten hat sich seitdem gerade mal halbiert.
In Thailand ist Prostitution verboten - ergo nicht vorhanden?
Ausgebeutete brauchen Rechte und staatlichen Schutz - nicht Repressionen.
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Der Presserat ist eine Organisation der Verleger und Journalistenverbände. Und die dürfen sehr wohl Regeln für sich selbst aufstellen als Empfehlung für journalistisches Handeln.
Und gerade nach Köln hat sich gezeigt wie nötwengig solche Regeln sind. Stichwort "Russen-Lisa" oder der Handgranatenwurf in Villingen-Schwenningen.
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Auf Grund welche Rechtslage macht die Polizei Personenkontrollen am Nollendorfplatz? Ist das etwa einer der geheimen Gebiete, die die Polizei zu "Gebieten erhöhter Kriminalität" erklärt hat um gezielt dort Kontrollen durchführen zu können?
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Wenn sicher ist, dass der Bluttest negativ verläuft: Keinesfalls einer Entnahme zustimmen, die sollen erst mal dem Richter die Gründe darlegen. Wenns nicht nützt und Staatsanwaltschaft "Notentnahme" anordnet: Hinterher gerichtlich klären lassen und Schadenersatz verlangen. http://www.verkehrslexikon.de/Module/Blutprobe_ohne_Richter.php
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Löwe? Hab den anders in Erinnerung.
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Da kann Degenhardts "Sie haben wieder die MP dabei" nicht mehr mithalten...
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und warum ist die zitierte Seite nicht mehr erreichbar?
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Komisch, Franz Josef Strauss wurde nie wegen Volksverhetzung ("Ratten und Schmeissfliegen" belangt.
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[Re]: ach, und warum nicht Mister-eks?
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"Scheiss IT-ler" - warum sollte ich mich als IT-Mensch beleidigt fühlen? Auch wenn es einer meiner Arbeitskolleg*innen äussert?
Durch Kriminalisierung der "FCK CPS"-Träger wird doch gerade der Unmut gegen diese Gruppe gesteigert. Ich habe das Gefühl, bei solchen Aktionen geht es seitens von Angehörigen der Polizei nur um Rache und "ich zeig Dir mal, wer das Sagen hat".
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[Re]: es braucht viel mehr Hatzolds, nicht nur in Bayern.
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Hinterher sind immer alle schlauer.
Es ist fast unmöglich, sich gegen Datenklau aus dem Inneren absolut zu schützen, der finanzielle und personelle Aufwand ist einfach zu hoch.
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Es gibt genug Konzerte in kleinen Veranstaltungsorten - und in soziokulturellen Zentren. Warum will ein Grossteil des Publikums immer nur zu "grossen Namen"? Oder schaut sich nur auf der Seite der Kartenverkäufer um?
Wir in einem Kulturzentrum verkaufen die Karten selbst im Vorverkauf. Günstiger als an der Abendkasse. Und verlangen bei selbstgedruckten Karten lediglich einen Aufpreis von 1 EUR pro Auftrag für die Abwicklung.
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Übrigens, bei der Bundeswehr wird während der Grundausbildung auch der Wille junger Soldaten und Soldatinnen gebrochen.
Wer dort mitmacht weiss das. So wie die Teilnehmerinnen von GNTM das auch wissen. Deshalb hinkt das Beispiel mit dem "Umstyling".
In der "Pinkisierung" sehe ich allerdings die grösste Gefahr um Mädchen das sich durchsetzen abzugewöhnen.
Wie soll aber sexueller Missbrauch mit dem Strafrecht geahndet werden wenn sich "Opfer" nicht in der Lage sehen, sich zu wehren? Wer will dann entscheiden, ob Sex einvernehmlich war oder doch nicht? Im geschilderten Fall hätte die 15jährige vielleicht auch noch eine schriftliche Einverständniserklärung verfasst.
Der beste Schutz ist und bleibt: Kinder stark machen!
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Wieder mal eine Bestimmung, die sich weder durchsetzen, noch überwachen lässt.
"Schutz der Prostituierten" - verlogener geht es wohl nicht mehr. Statt die Frauen zu entstigmatisieren und zu stärken wird wieder auf Repression gesetzt. Bravo SPD - jetzt könnt ihr geschlossen zur CDU wechseln.
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Wolfgang Russ
Es geht doch nicht um die Anmeldung beim Finanzamt. Was Schweswig plant ist eine Datei, in der alle Sexarbeiter_innen erfasst werden. Das gibt es für keine andere Berufsgruppe.
Mal provokant gefragt: Warum sollen Menschen, die von der Gesellschaft stigmatisiert werden, für genau diese Gesellschaft in Form von Steuern bezahlen müssen?
Also gibt es nur einen Weg: Schluss mit der Stigmatisierung, Anerkennung als Freiberufler wie z.B. Ärzte und weg mit allen Sondervorschriften.
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[Re]: Der Begriff "Sexwork" wurde von Carol Leigh, einer US-amerikanischen Filmemacherin und Aktivistin für die Rechte von Prostituierten 1978 eingeführt. Sie veröffentlichte auch unter ihrem Pseudonym Scarlot Harlot.
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1.) Erfolg des "schwedischen Modells"? Bei Einführung im Jahre 1999 waren ca. 3.500 Prostituierte in Schweden tätig, 2010 waren es immerhin noch 2.000 bis 2.500. Was verschwunden ist: sichtbare Prostitution. Entkriminalisierung der Frauen ist ein Witz wenn gleichzeitig den Vermietern, Kondomverkäufern etc. nicht erlaubt ist, Geschäftsbeziehungen zu ihnen zu unterhalten.
2.) Sie leugnen die Aussage der polizeilichen Kriminalstatistik des BKA an? Es sind dies die Ergtebnisse abgeschlossener Ermittlungsverfahren. Und die sind seit Jahren rückläufig, Nicht erst seit 2002. Ihr link zur GdP führt übrigens ins Leere - und Aussagen/Forderungen seitens Polizeigewerkschafter sind mit Vorsicht zu geniessen da polizeiliche Interessen nicht unbedingt Interessen der Allgemeinheit sind.
3. Verbot der Prostitution in Baden-Württemberg und Bayern ist auf über 90 % der Fläche Prostitution untersagt. Bei Zuwiderhandlungen werden Prostituierte kriminalisiert (bis 6 Monate Haft). Die Überwachung bindet Polizeikräfte, die für wichtigere Aufgaben dringend benötigt würden. Und Ausnutzung von Menschen mit prekären Lebensumständen sind leider an der Tagesordnung - nicht nur in der Prostitution.
4.) Sie werfen Armutsprostitution und Zwang in einen Topf - es geht bei der Diskussion aber nicht um die strafbare Zuhälterei.
8.) Sie nehmen Freierforen ernst? Die meisten Berichte entspringen der Phantasie und dem Wunschdenken dieser Männer. Die meisten Freier gehen sehr respektvoll mit "ihren" Sexarbeiterinnen um. Und es ist ihnen nicht egal, ob sie von Zuhältern gezwungen werden. Im Gegenteil, sie helfen den Frauen, ihre Peiniger hinter Schloss und Riegel zu bekommen. Bei Einführung der Freier-Bestrafung wird wohl kein Freier mehr dazu bereit sein.
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[Re]: in was für einer Welt leben wir, wenn Grüssen schon als Belästigung empfunden wird?
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Die Zwangsuntersuchung wurde nicht mit dem ProstG abgeschafft, sondern bereits ein Jahr früher mit dem Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes. Damit fielen z.B. auch die "Gesundheitszeugnisse" der Lebensmittel verarbeitenden Menschen weg.
Manche Bundesländer hatten den "Bockschein" schon Jahre zuvor abgeschafft. Den Syphilis und Tripper-Erregern ist es doch egal, ob für Sex bezahlt wird oder nicht. Aufklärung ist das Thema!
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Prostitution war auch schon vor 2002 legal!
Ansonsten sehe ich es genau so. Es ist wirklich schade, dass sich "die Freier" nicht trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen.
zum BeitragWolfgang Russ
Albern? Finde ich nicht. Meine Töchter sind nicht in FB, haben sich schon darüber beschwert, dass bestimmte offizielle Infos von Lehrern über diesen Kanal verbreitet wurden und sie deshalb Nachteile in Kauf nehmen mussten.
zum BeitragWolfgang Russ
[Re]: Wenn es doch seinen Namen tanzen könnte! Denn dann wären dem Kind Respekt und Manieren beigebracht worden.
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