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07.11.2024 , 16:52 Uhr
Vielleicht habe ich es ja übersehen, aber ich habe in der taz noch nichts darüber gelesen: werteinitiative.de/gemeinsamer-appell/ In der Berichterstattung der taz wirkte es so auf mich, als gäbe es nur Kritik an der Resolution. Dabei gibt es einen gemeinsamen Appell vieler jüdischer Organisationen und Gemeinden, der Amadeu Antonio Stiftung und von vielen Einzelpersonen die die Resolution unterstützen und in dem Appell auch Stellung zu der ganzen Kritik beziehen.
zum Beitrag07.11.2024 , 11:40 Uhr
Die FDP hat von Anfang an reine Klientelpolitik gemacht und das mit großer Arroganz und Selbstgerechtigkeit. Dann darf man sich aber eben nicht in die Regierung begeben, die nun mal für alle Bürger*innen zuständig sind. Die anderen Parteien haben selbstverständlich auch Fehler gemacht, aber die FDP hat besonders auch im sozialen Bereich nur gebremst (Kindergrundsicherung etc.)
zum Beitrag03.11.2024 , 18:50 Uhr
Da kann ich mich (wieder mal) Ihnen nur anschließen. Ich sehe es genauso wie Sie.
zum Beitrag03.11.2024 , 18:40 Uhr
Die Sorge, dass z.B. Künstler*innen Gelder gekürzt bekommen und damit die "kritische Zivilgesellschaft" verstummt? Auch vor dem Kürzen irgendwelcher Gelder sind große Teile dieser Gesellschaftsschichten viel zu ruhig geblieben zum Thema "Antisemitismus" und wie verschiedene Vorkommnisse gezeigt haben, ist sogar eher das Gegenteil erfolgt (siehe auch Jim Hawkins Kommentar) Es ist auch nach der IHRA Definition möglich Israel zu kritisieren ohne antisemitische Narrative zu bedienen. Das sollten wir schon erwarten können z.B. von Professor*innen.
zum Beitrag03.11.2024 , 18:30 Uhr
Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
zum Beitrag01.11.2024 , 11:33 Uhr
Diese Bewertung kann ich nicht nachvollziehen. "Niederträchtig" empfinde ich in diesem Zusammenhang nicht als "ehrabschneidend" sondern als durchaus berechtigt. Besonders diese Passage aus M.Dudleys Kommentar: "...ignorieren sie die Tatsache, dass der Aufruf zum Boycott auch gemäßigte und arabisch-israelische Stimmen mit in Sippenhaft nimmt und sie somit international zum Schweigen bringt." der ich voll und ganz zustimme zeigt für mich auf, dass man das Handeln der Autor*innen als "niederträchtig" benennen kann.
zum Beitrag01.11.2024 , 11:17 Uhr
Hervorragend formuliert, was auch ich denke. Vielen Dank dafür! Ich schließe mich Ihnen an.
zum Beitrag13.10.2024 , 10:10 Uhr
Hola. Genderkiste ist doch relevant: www.genderawardgap.hhu.de/ab/ www.uniklinik-dues...n/gender-award-gap
zum Beitrag13.10.2024 , 10:08 Uhr
Lise Meitner wurde 49 mal für den Nobelpreis nominiert und hat ihn nie erhalten. de.m.wikipedia.org/wiki/Lise_Meitner Finde sehr gut, dass jetzt geforscht wird, warum nach wie vor weniger Frauen unter den Preistragenden sind, obwohl die Zahlen von erfolgreichen Frauen in der Forschung steigen. www.genderawardgap.hhu.de/ab/ Das ist längst überfällig.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:39 Uhr
Aber das ist doch möglich und gleichzeitig kann man sich gegen Antisemitismus hier in Deutschland engagieren. Abgesehen davon haben unsere jüdischen Mitmenschen gar nichts mit dem Krieg im Nahen Osten zu tun. Vielleicht lesen Sie den Kommentar nochmal.
zum Beitrag07.10.2024 , 21:10 Uhr
Ihre Kommentare an so einem Tag sind einfach unfassbar unempathisch und völlig daneben. Manchmal ist Schweigen wirklich besser. Mir scheint, dass Sie abgestumpft sind, unter diesem Artikel so etwas zu schreiben.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:49 Uhr
Dass das Terroristen sind, die nicht nur Israel vernichten wollen und jüdische Menschen töten, sondern auch alle, die nicht ihrer radikalen Glaubensauslegung entsprechen, darüber hinaus zutiefst menschenverachtend, homophob und frauenfeindlich sind, ist Ihnen nicht bekannt? Und sie haben diese menschenfeindlichen Pläne sogar schriftlich äußerst deutlich festgeschrieben, Sie können das nachlesen. Die Aussage, die Sie als "ideologische Verblendung" bezeichnen, ist eine Tatsache.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:29 Uhr
Ja das empfinde ich auch als unfassbar!
zum Beitrag02.10.2024 , 10:28 Uhr
Soviele Präventions- und Bildungskampagnen gibt es gar nicht, wie Sie vielleicht denken. Das Problem ist nicht, dass die Jugendlichen "ein Zuviel" davon hatten. In den letzten Jahren wurden sowieso die Gelder für die politische Bildung gekürzt. Man sollte sicher auf die Qualität der Angebote schauen und dies auch evaluieren, aber es gibt immer eher zuwenig davon.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:22 Uhr
Ist das Ihr Ernst? Sie haben schon mitbekommen, dass die rechtsextreme Gewalt stark zunimmt? Was glauben Sie, passiert, wenn wir die Denunziation anders Denkender einfach so durch eine rechtsextreme Partei zulassen? Es geht hier nicht um sachliche Kritik, es geht um Denunziation. Der Vergleich mit Bewertungsportalen hinkt gewaltig. Und "nicht öffentlich einsehbare Informationen" wenn Mitglieder einer rechtsextremen Partei diese sogenannten "Informationen" haben.... Es gibt immer weniger, die Lehrer werden, Kommentare wie der Ihre, erklären unter anderem warum.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:10 Uhr
Es ist doch schon ein Unterschied ob ich ein Portal anlege, mit dem Menschen persönlich denunziert werden können oder ob ich mich für das Klima z.B. engagiere. Und wo sich die besagte braune Partei für Jugendliche ernsthaft interessiert, das würde mich wiederum interessieren. Mit interessieren meine ich richtige neutrale Bildungs- und Unterstützungsangebebote - nicht parteipolitische Beeinflussung. Ihre Aussagen wirken anekdotisch. Woran machen Sie fest, dass die meisten Lehrer grün und progressiv sind? Gibt es Zahlen, Statistiken? Ihr Kommentar beschreibt Ihre gefühlte "Realität", und nicht die wirkliche. Die Meldeportale hingegen sind kalte harte Realität.
zum Beitrag30.09.2024 , 10:48 Uhr
Das klingt merkwürdig. Ein bisschen wie in der Schule: "Immerhin hat Torben-Uwe auf den Direktor gehört" Vorher hat Torben-Uwe alle Regeln missachtet und macht dies auch schon lange, aber immerhin....Nur, wir sind nicht in der Schule mit einem Jugendlichen. Wir haben es mit einer Partei zu tun, die offen verfassungsfeindlich ist, die erwiesenermaßen rechtsradikale und faschistische Mitglieder hat. Das merkwürdige unsachliche Austeilen des Kommentators gegenüber dem Versuch ein Antrag auf Verbot zu stellen, wirkt auf mich befremdlich und unangemessen. Toleranz Paradoxon?
zum Beitrag30.09.2024 , 10:37 Uhr
Danke. Genau so sehe ich das auch. Wir können doch nicht ernsthaft akzeptieren, dassständig verfassungsfeindliches Verhalten toleriert wird. (Toleranz Paradoxon!). Wie lange, bis es zu spät ist?
zum Beitrag23.09.2024 , 07:46 Uhr
Danke für die gute Kolumne!
zum Beitrag20.09.2024 , 16:28 Uhr
Da gebe ich Ihnen voll und ganz recht. Bin oft auch erschüttert über die Kommentare unter den Texten zu diesen Themen in der taz. Mir ist es schon mehrmals passiert, dass mir von männlichen Kommentaren erklärt wurde, dass sei ja alles gar nicht so. Frauen würden z.B. Streitereien provozieren oder falsch beschuldigen etc. Oder wie zum Teil hier, großes Erstaunen und Abstreiten des Ausmaß. Dann ist da kein so großer Unterschied mehr zum Kommentarbereich in konservativen Medien zu erkennen bei diesen Themen. Das finde ich sehr frustrierend. Und ich denke auch, wir müssen lauter werden!
zum Beitrag20.09.2024 , 16:16 Uhr
Traurig, dass viele der Kommentare nur damit beschäftigt sind, der Autorin zu widersprechen, dass "Wir alle kennen Frauen, die Gewalt erfahren, und wir alle kennen Männer, die gewalttätig sind" nicht stimme. Die Autorin zieht diese Aussage aus statistischen Werten. Und wir machen uns etwas vor, wenn wir glauben alle Menschen in unserem Umfeld so gut zu kennen, dass wir Gewalt mit Sicherheit ausschließen können. Oft wird es geschickt vertuscht. Ich hätte mir gewünscht, dass man statt diesen Satz in den Vordergrund zu stellen und zu bestreiten, sich mit dem so wichtigen erschütternden Artikel als Ganzes befasst hätte. Auch ich wünsche mir mehr Solidarität und weniger Schweigen oder Abstreiten.
zum Beitrag20.09.2024 , 16:05 Uhr
Es wäre schön, wenn Sie wirklich recht haben. Die Zahlen lassen anderes befürchten (natürlich abhängig davon, wie groß ihr persönliches Umfeld ist und wie sie es definieren). Und ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass man eben nicht jeden Menschen so gut kennt, wie man ihn zu kennen glaubt. Desweiteren wird Gewalt oft erschütternd effektiv vertuscht. Ich für meinen Teil hoffe, dass es in meinem persönlichen Umfeld auch so ist, wie in Ihrem. Allerdings hat mich meine Arbeit im sozialen Bereich gelernt, vorsichtig zu sein mit absoluten Feststellungen.
zum Beitrag20.09.2024 , 16:00 Uhr
Ihr Ernst??? Haben Sie im Artikel gelesen, dass die amerikanische Justiz besagten Täter nicht auf Kaution rauslassen, weil er eine Gefahr für die Gesellschaft ist??? Schuld ist allein der Täter. Ihre Aussagen sind zutiefst misogyn.
zum Beitrag18.09.2024 , 14:48 Uhr
Wirklich? Sind Sie sicher? Denn bereits direkt nach dem 7.Oktober war in vielen Bereichen nicht viel von Solidarität mit den israelischen Opfern zu merken. Und damit meine ich große Teile der links gerichteten Gruppierungen, einige bekannte linke Feministinnen etc. die mit dem unsäglichen Widerstand argumentiert haben usw. Viele die sonst immer sofort Unterstützung kommunizierten, bei furchtbaren Ereignissen, schwiegen. Viele bestritten die schrecklichen Gewalttaten etc. Im Gegenteil antisemitische Straftaten gingen nach oben, bevor die israelische Regierung überhaupt reagiert hatte. An Zynismus und Kaltherzigkeit habe ich einiges gesehen in dieser Zeit, auch hier.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:29 Uhr
Danke für diese Kolumne! Erschütternd, dass es das dort heute noch so gibt und offensichtlich nicht hinterfragt wird. In so einem System könnte ich (als Pädagoge) nicht arbeiten, das so sehr die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Pädagoge ignoriert und mit vorsintflutlichen Methoden arbeitet.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:19 Uhr
Nein, es ist ein Problem des Systems. Das vor der Klasse Sprüche aufsagen, die einen selbst beschämen, entscheidet hier ja nicht die Lehrkraft sondern ist Teil des Programm. Das ist aus pädagogischer Sicht (ich meine die wissenschaftliche, universitäre Pädagogik) lange überholt. Es demütigt Kinder statt sie zu stärken. Lehrkräfte können es abmindern, aber auch verstärken. Dennoch ist es einfach falsch und mutet vorsintflutlich an, Kinder vor der Klasse wöchentlich ein Jahr immer mit demselben Spruch) ihre Schwächen vorzuführen. Nach heutigen pädagogischen Maßstäben nicht tragbar.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:11 Uhr
Es wäre gut, wenn Sie anderen ihre Erfahrung nicht polemisierend absprechen würden ("missionarisch und hasserfüllt"). Die Kritik ist auch pädagogisch legitim. Kinder vor der Klasse bloß zu stellen, ist nicht in Ordnung. Auch wenn Sie es nicht als schlimm empfunden haben, bleibt es von pädagogischer Seite aus falsch. Die Pädagogik hat sich glücklicherweise weiter entwickelt, zumindest die wissenschaftliche, universitäre.
zum Beitrag10.09.2024 , 10:56 Uhr
Die Autorin sprach in der Passage oben explizit von Depressionen als Ursache und ich spreche sowieso ausschließlich davon. Mit keinem Wort habe ich über andere Situationen gesprochen und keinerlei Meinung dazu geäußert. Verstehe von daher Ihren Kommentar nicht und finde ihn als Reaktion auf meinen Kommentar unpassend.
zum Beitrag10.09.2024 , 08:59 Uhr
www.aerzteblatt.de...eg-der-Selbstmorde Das ist der Grund.
zum Beitrag10.09.2024 , 08:52 Uhr
Als Betroffene mehrerer Depressionen kann ich der Autorin nur zustimmen. Die Gedanken sind bestimmt von Aussichtslosigkeit und Negativität. Klar denken ist kaum möglich. Man steckt in einer dunklen Ecke und es fühlt sich so an als käme man nicht mehr heraus. Wenn sich die depressiven Phasen lichten, ist es als würde die dunkle Glocke über einem weggenommen und man kann wieder klar denken, klar sehen, klar wahrnehmen. Nicht die Autorin pathologisiert mit ihren Worten. Die Depression ist eine Krankheit und macht einen so krank, dass das Gehirn nicht mehr frei denken kann. Depressionen machen unfrei.
zum Beitrag10.09.2024 , 08:27 Uhr
Vielen Dank für den wichtigen Kommentar! Erschütternd und ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.
zum Beitrag08.09.2024 , 10:03 Uhr
Vielen Dank für den Kommentar! Mir geht dieser arrogante Kultursnobismus auch so dermaßen auf den Keks. Mag die Gallagher Brüder auch nicht, spätestens seit sie den Sänger von INXS, nachdem er ihnen einen Preis überreicht hatte, auf der Bühne gedemütigt haben. Bin auch kein Fan ihrer Musik, nie gewesen. Aber dieses verkrampfte, ich muss alles was Mainstream ist, runtermachen, ist einfach nur intolerant, öde und humorlos. Würde mir da mehr Gelassenheit wünschen, wenn Musik Menschen gefällt und sie glücklich macht, warum nicht einfach mal gönnen und Klappe halten?
zum Beitrag31.08.2024 , 08:51 Uhr
Ja. Einfach ja zu allem was Sie schreiben.
zum Beitrag31.08.2024 , 08:49 Uhr
Nein. Einfach nein. Diese "Bewunderung" angeblich feministischer Leistungen wirkt äußerst unangenehm. Und geht an der Komplexität der Thematik gravierend vorbei. Zu den "Leistungen" haben ja einige Kommentare weiter oben bereits dargelegt, dass offensichtlich andere Menschen dahinter standen, die von R. ausgenutzt wurden.
zum Beitrag29.08.2024 , 08:33 Uhr
web.de/magazine/wi...chaedigen-39889568 Dieser ausführliche Artikel erklärt es noch besser und fundierter als der oben genannte vom BR
zum Beitrag29.08.2024 , 08:32 Uhr
Alkohol ist ein Zellgift. Jugendliche sind noch in der Entwicklung. web.de/magazine/wi...chaedigen-39889568 Und auch hier wird ganz gut erläutert, warum das mit den 14 Jahren alles andere als eine gute Idee ist www.zdf.de/comedy/...gust-2024-100.html
zum Beitrag29.08.2024 , 08:24 Uhr
Vielen Dank für den Kommentar, dem ich nur zustimmen kann! Aus der wissenschaftlichen Forschung weiß man auch, dass je jünger Menschen Zellgiften ausgesetzt werden, desto gravierender die Folgen. www.br.de/kinder/a...r-lexikon-100.html Zur Zeit gibt es auch ein ganz passables Heute-Show Spezial zum Thema www.zdf.de/comedy/...gust-2024-100.html
zum Beitrag28.08.2024 , 11:12 Uhr
Da bin ich ganz bei Ihnen und das frage ich mich auch, nach dem Lesen des Kommentars.
zum Beitrag28.08.2024 , 11:07 Uhr
Vielleicht sind wir Erwachsenen aber auch einfach oft zu zynisch, zu verkopft. Es ist schon beeindruckend, dass über eine Gruppe junger Menschen, die versuchen friedlich und respektvoll miteinander umzugehen, die sich freundschaftlich als Gemeinschaft, als Community versteht und dies auslebt und zelebriert, solch ein Kommentar in einer Zeitung erscheint. Es wird "problematisiert". Und wenn Erwachsene das begrüßen, wird ihnen das als "Re-Teenagerisierung" beschrieben. Wow. Auf die Spur muss man erstmal kommen. Was genau ist schlecht an respektvollem Umgang miteinander in der Gesellschaft?
zum Beitrag28.08.2024 , 10:58 Uhr
Stimme Ihnen zu. Ergänzend dazu:, Weiter unten beschreibt ein Kommentar so gut, wie "erwachsen" und souverän die Fans mit den Absagen umgegangen sind.
zum Beitrag28.08.2024 , 10:54 Uhr
Genau das!
zum Beitrag28.08.2024 , 10:50 Uhr
Das stimmt. Sie haben das sehr gut beschrieben! Aus eigener Erfahrung kann ich dem nur zustimmen. Und der Lernfrust, der dann z.B. in Resignation endet und im deutschen Schulsystem oft als Faulheit fehlinterpretiert wird, betrifft nicht nur Kinder, die Deutsch als Fremdsprache lernen müssen. Auch viele Kinder, die Deutsch als Muttersprache lernen, bräuchten mehr Unterstützung um eben nicht in den Lernfrust abzurutschen. Und da gibt es einfach viel zu wenig Mittel und Ressourcen an den Schulen. Hessen hatte z.B. "Löwenstark" ins Leben gerufen um die Kinder nach der Corona-Pandemie verstärkt zu unterstützen, eine gute Sache. Nur hätte es das vorher schon gebraucht und auch jetzt brauchen wir das! Aber das Programm ist ausgelaufen
zum Beitrag02.08.2024 , 16:55 Uhr
Danke, das sehe ich genauso.
zum Beitrag29.07.2024 , 11:55 Uhr
Wo wird hier Solidarität mit zivilen Opfern abgelehnt? Das habe ich nicht gelesen. Und Homosexualität ist in Gaza formell verboten.. Und zu sagen Palästina sei nicht queerfeindlicher als andere Gesellschaften... kommt auf die zu vergleichenden anderen Gesellschaften an....www.queer.de/detai...p?article_id=43448
zum Beitrag29.07.2024 , 11:37 Uhr
An dieser Stelle empfehle ich folgenden Artikel zu lesen, nebenbei auch aktuell ist Homosexualität in Gaza formell verboten. www.queer.de/detai...p?article_id=43448
zum Beitrag27.07.2024 , 21:27 Uhr
Ja genau so ist es, da kann ich mich auch nur anschließen. Und finde äußerst bedenklich das in dem Artikel der TAZ anscheinend selektiv Parolen und Sprechchöre zitiert werden.
zum Beitrag22.07.2024 , 13:21 Uhr
Viel Ignorantes, Anekdotisches, pensionierte Aussagen und auch Indolenz. Ja, Echter WOM Faktor macht sich breit. Low oh so low das Palavern über Toxizität, der neue Hypestern am pseudopsychologischen Heilpraktikerpsychologen/coachhimmel
zum Beitrag22.07.2024 , 13:07 Uhr
Glücklicherweise dürfen Verbraucher*innen noch selbst entscheiden, wessen Turnschuh sie kaufen. "Moralisch und wirtschaftlich bestrafen" geht es noch eine Nummer größer? Es steht Ihnen ja frei den armen Fußballer vor dem Ruin zu bewahren und seine Turnschuhe zu kaufen.
zum Beitrag22.07.2024 , 12:59 Uhr
www.kicker.de/uebe...ng-1028796/artikel und Werbevertrag mit eigener Sonnenbrillenkollektion, Vertrag bei einem österreichischen Verein . Muss diese öffentliche Vorverurteilung sein...
zum Beitrag22.07.2024 , 12:48 Uhr
Vielen Dank für den Kommentar! Bin aber fassungslos über die Kommentare unter dem Artikel. Hier wird relativiert was das Zeug hält und Täter-Opfer Umkehr betrieben. Für die vielen Juristen hier im Forum empfehle ich die Lektüre von Christina Clemm zum Themenkomplex Gewalt gegen Frauen. Manche Kommentare zeigen auch leider, dass vielleicht Gesetze und Prozessverfahren bekannt sind, aber nicht die Dimensionen und das wirkliche Ausmaß an Gewalt gegen Frauen. Es wird immer noch heruntergespielt, sogar lächerlich gemacht. Hier kann man leider sehr gut die typischen Abwehrphrasen lesen und viel Meinung und wenig Wissen über die tatsächlichen Zahlen und den Ernst der Lage. Nicht überraschend und dennoch enttäuschend.
zum Beitrag22.07.2024 , 12:21 Uhr
Ah ja. Und wenn jemand eingewilligt hat, Spielerfrau zu sein, darf sie verleumdet, in der Öffentlichkeit bloß gestellt, mutmaßlich misshandelt werden? Haben Spielerfrauen also weniger Rechte? Oder dürfen schlecht behandelt werden? Nach dem Motto "Selbst schuld". Nein. Einfach nein.
zum Beitrag20.07.2024 , 11:21 Uhr
Was für ein furchtbar deprimierendes und beängstigendes zugleich aber so hervorragendes und klares Interview. Großartiger Interviewpartner!
zum Beitrag17.06.2024 , 17:57 Uhr
Dem kann ich mich nur anschließen.
zum Beitrag17.06.2024 , 17:52 Uhr
Bitte mehr davon! Solche Veranstaltungen brauchen wir viel mehr und mit möglichst viel Publikum, im Fernsehen etc. Die These mit der "absurden Übersimplifizierung bestimmter Aspekte des Nahostkonflikts" trifft es meines Erachtens sehr gut, genauso wie die Aussage: "Viele hätten schon ein Problem damit, anzuerkennen,dass es in einem Konflikt wie diesem nicht nur ein, sondern zwei Opfergeben könne."
zum Beitrag15.06.2024 , 10:17 Uhr
Nachdem er bereits zweimal schuldig gesprochen wurde, ist davon auszugehen. Selbst wenn einem der Richter vorgeworfen wurde, befangen zu sein. Aber bitte hier: www.zeit.de/gesell...eng-missbrauch-faq Es gibt Zeugenaussagen und die Verletzungen sind dokumentiert.
zum Beitrag12.06.2024 , 08:26 Uhr
Danke für den Beitrag, den ich nur unterschreiben kann.
zum Beitrag12.06.2024 , 08:24 Uhr
Seltsame "Hexenjagd", bei der die Gejagte einfach in ihrem hochdotierten Job bleiben kann und es sogar selbst entscheiden darf. Interessant, dass Meinungsfreiheit als hohes zu schützendes und bedrohtes Gut gesehen wird in diesem Kommentar, die Kritik an Rauch aber als "Hexenjagd" eingeordnet wird. Und die Aufrufe zu Gewalt und die Zerstörung des Inventars an der Uni ist "reine Meinungsäußerung"? Ernsthaft!? Und mir fehlt wieder mal die Perspektive der jüdischen Studierenden, die sich nicht mehr an die Unis trauen, da sie dort hochgradig bedroht werden, nicht nur verbal. Sowohl Rauch als auch Stark-Watzinger tragen für für diese Studierenden genauso Verantwortung, wie für alle anderen Studierenden.
zum Beitrag12.06.2024 , 08:12 Uhr
Danke!!! Genau so ist es!
zum Beitrag09.06.2024 , 18:48 Uhr
Danke! Danke! Danke! Für diesen zutreffenden Kommentar! Ganz genau so ist es!
zum Beitrag04.06.2024 , 09:47 Uhr
In der Debatte fehlt mir folgender Aspekt: An der TU gibt es jüdische und israelische Studierende, für die Frau Rauch zuständig ist. Wie sollen sich diese Studierenden sicher fühlen, wenn die Chefin solche Tweets liked und einen Antisemitismus Beauftragen ernennt, der die IHRA Antisemitismus Definition ablehnt, die die meisten der jüdischen Verbände weltweit unterstützen? Und das Ganze ohne die jüdischen Studierenden miteinzubeziehen. Sie hat eine besondere Verantwortung als Leiterin einer Bildungseinrichtung und darum geht es. Hätte interessant gefunden, wie die Verteidiger*innen argumentiert hätten, hätte sie einen Tweet geliked, der in die rechte Ecke gestellt werden könnte.
zum Beitrag04.06.2024 , 09:36 Uhr
Genau das.
zum Beitrag02.06.2024 , 09:00 Uhr
Danke! Sehr gut beschrieben.
zum Beitrag29.05.2024 , 12:29 Uhr
Danke! Genau so ist es!
zum Beitrag22.05.2024 , 11:57 Uhr
Vielen Dank für den guten Kommentar! Und vielen Dank für Ihr mutiges und beherztes Engagement in der Lokalpolitik! ! Wir brauchen Menschen wie Sie, alles Gute für Sie! Ich wünsche uns allen, dass es ganz schnell viele gute Lösungen auf allen möglichen Ebenen gibt, um Politiker*innen vor solchen furchtbaren Angriffen zu schützen. Es ist leider nicht überraschend, aber unerträglich, dass dies nötig ist.
zum Beitrag07.05.2024 , 11:00 Uhr
Danke! Genau so ist es! Dem kann ich nur zustimmen!!!
zum Beitrag07.05.2024 , 10:55 Uhr
Schule ist nicht schuld an der Situation. Schule muss selbst permanent Mängelverwaltung betreiben, hat viel zu wenig Mittel. Und Schule hat eigentlich eine andere Aufgabe als Kinderbetreuung. Allerdings haben heute viele Schulen angeschlossene Betreuungseinrichtungen, die Kinder vor und nach dem Unterricht betreuen.
zum Beitrag07.05.2024 , 10:47 Uhr
Danke!!!! Vielen Dank für den hervorragenden Kommentar. Ganz genau so ist es nämlich.
zum Beitrag12.04.2024 , 09:17 Uhr
Haben diese Vertreter*innen demokratischer Parteien völlig den Ver- und den Anstand verloren? Keine Zeit einen eigenen Brief ohne Faschisten zu schreiben? Mal ganz abgesehen von dem Inhalt über den man streiten sollte. Da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.
zum Beitrag10.04.2024 , 11:06 Uhr
Sehr schade, dass sich die Berichterstattung in der TAZ verändert hat. Zumindest nach meinem Eindruck. Kurz nach dem 7. Oktober schätzte ich die ausgewogenen Berichte und Kommentare. Zuletzt empfinde ich das nicht mehr so, so lese ich heute ein Interview mit Nancy Fraser, das wie ich finde, viel zu unkritisch nachfragt, zu wenig auf den von ihr unterschriebenen Brief eingeht. Und nun dieser Text hier. Verkürzt und relativierend, so empfinde ich ihn. Die oben genannte Journalistin ist nicht das erste Mal durch fragwürdige Aktionen auf ihrem Account aufgefallen. Und natürlich kann sie ihre Meinung äußern, wenn ich aber beim öffentlichen Rundfunk arbeite, muss ich nun mal das Grundgesetz achten. Wenn jemand antisemitische Bemerkungen äußert (nicht zum ersten Mal übrigens) missachtet diese Person das GG und kann nicht mehr im öffentlichen Dienst stehen. Geht Lehrer*innen und anderen Menschen im öffentlichen Dienst z.B. ähnlich.
zum Beitrag08.04.2024 , 12:53 Uhr
Allerdings darf man das Wesen der Depression außer Acht lassen. Diese beschissene Krankheit, von der ich selbst seit Jahren immer wieder betroffen bin, vernebelt die eigene Wahrnehmung extrem. Und sie verändert sich häufig, wie auch im Artikel zu erkennen ist. Für mich lässt sich bei diesem Fall eine hohe Ambivalenz erkennen und sehr viel Widersprüchliches. Eindeutig wirkt das nicht gerade. Ohnehin gibt es bei diesem Thema keine allgemeingültigen, klaren oder einfachen Lösungen. Es ist immer vom jeweiligen Fall abhängig. Und die Sicherung durch einen zweiten Arzt dringend notwendig.
zum Beitrag26.03.2024 , 08:58 Uhr
Das habe ich immer noch nicht verstanden, was für ein Problem haben Menschen mit gerechter Sprache? Die noch dazu kein Zwang ist? Zwang üben jetzt diejenigen aus, die das Gendern verbieten. Und diejenigen, die das feiern, haben sich vorher beschwert, dass Gendern sei Zwang!? Na ja die Rechtschreibreform in den 90er Jahren war ja auch laut ihren Kritiker*innen der "Untergang der deutschen Sprache" (Hat die FAZ eigentlich mittlerweile die "neuen" Schreibregelungen übernommen?) Sprache ist nicht statisch, sie ist permanent im Wandel. Vielen Dank für den guten Kommentar!
zum Beitrag26.03.2024 , 08:41 Uhr
Genau das. Und deshalb wäre es enorm wichtig, endlich mal ganz genau hinzuschauen! Vielleicht auch nicht allen klar, an den meisten privaten Schulen arbeiten nur wenige ausgebildete Lehrkräfte. Natürlich gibt es auch unter Quereinsteigern pädagogische Talente, aber so ein Lehramtsstudium und ein Referendariat haben schon ihren Sinn. In unserem Land gibt es die Schulpflicht, es ist für mich ein Widerspruch, dass Privatschulen viel zu wenig kontrolliert werden, z.B. ob die Didaktik und die Pädagogik überhaupt noch zeitgemäß und wissenschaftlich fundiert sind. Ganz zu schweigen von den Inhalten.
zum Beitrag26.03.2024 , 08:20 Uhr
Vielen Dank für das Interview! Die Umsetzung der Inklusion in Deutschland ist eine einzige Katastrophe oder besser gesagt, größtenteils nicht vorhanden. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, dass wir an vielen Stellen unser Grundgesetz nicht umsetzen. Auch im sozialen Bereich scheinen viele noch nicht verstanden zu haben (oder wollen es nicht?) dass Menschen mit Behinderung dieselben Rechte haben wie alle Menschen. Siehe z.B. die erschütternden Zahlen, wieviel Gewalt und Vernachlässigung Menschen im institutionalisierten Wohnen erleiden müssen, hier nachzulesen ableismus.de/toetet/de
zum Beitrag24.03.2024 , 09:28 Uhr
Bin gerade völlig entsetzt, dass die GEW da mitmacht, bei dieser undifferenzierten und völlig einseitigen Demo. Aber die GEW steht nur für einen Bruchteil der Lehrerschaft. Normalerweise demonstrieren sie hauptsächlich, wenn sie mehr Geld für die Beamten wollen. Und jetzt das! Wofür sie hingegen schon lange nicht mehr demonstrieren - bessere Bedingungen für die Inklusion, die in Hessen katastrophal (eigentlich gar nicht) umgesetzt wird. Bin gerade erneut sehr froh, dass ich vor Jahren aus diesem Verein ausgetreten bin. Spätestens jetzt wäre ich aber auf jeden Fall ausgetreten, auch wenn es "nur" Ortsverbände" sind. Wirklich erschütternd, dass die sich dem anschließen.
zum Beitrag22.03.2024 , 10:03 Uhr
Mir ist neu, dass Wien in der Bundesrepublik Deutschland liegt. In dem von Ihnen zitierten Artikel geht es um deutsche Schulen und Hochschulen. Und da gibt es schlechte Noten nur in der Phantasie der CSU.
zum Beitrag22.03.2024 , 09:02 Uhr
Das bestätigt, was ich schon länger befürchte und es wurde Zeit, dass es Politiker*innen gibt, die etwas dagegen unternehmen. Dass die Bevölkerung die Lage völlig unterschätzt, zeigt sich auch hier deutlich den Kommentaren.
zum Beitrag15.03.2024 , 09:07 Uhr
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Das sehe ich ganz genauso. Und abgesehen davon ist Antisemitismus klar definiert. Einfach die 3-D-Regel anwenden, dann ist es doch kein Problem angemessene Kritik zu äußern. Verstehe nicht, warum das so vielen Menschen so schwer fällt. Und ich finde erschütternd, dass jetzt jedem der antisemitische Aussagen kritisiert, Unwissenheit, Übertreibung etc. unterstellt wird. Wie gesagt, es gibt klare Definitionen. Darüber spricht nur kaum jemand.
zum Beitrag14.03.2024 , 23:11 Uhr
Danke für den Kommentar! Ganz genauso empfinde ich das auch.
zum Beitrag11.03.2024 , 17:54 Uhr
Danke für den Kommentar. Genau so ist es. Schon bezeichnend, dass das Capoeira Tanzen gerne so verharmlosend in den Vordergrund geschoben wird. Die daheim gelagerten Waffen, inklusive Panzerfaust (!!!!) werden hingegen gerne unter den Tisch fallen gelassen.
zum Beitrag24.02.2024 , 08:33 Uhr
Die Kommentare hier erstaunen mich doch sehr., ist doch der Artikel sehr moderat geschrieben. Mein Artikel wäre wohl noch deutlicher gewesen. Montessori ist 7 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges gestorben, Ihre eugenische und rassistische Einstellung ist menschenverachtend und menschenfeindlich. Natürlich hat sie große Verdienste in der Pädagogik erreicht. Aber gerade in der Pädagogik kann man das "Werk" nicht vom Schöpfer getrennt betrachten. In der Pädagogik steht der Mensch im Mittelpunkt. Wie kann da so eine menschenfeindliche Einstellung nicht relevant sein, dass man Schulen die ja eigentlich für alle offen sind, weiterhin nach einer Person benennt, die menschenverachtende, rassistische Einstellungen hatte? Eine kritische Auseinandersetzung und ein genaues Hinsehen sind nötig.
zum Beitrag10.02.2024 , 10:59 Uhr
Der Unileitung wird schon seit längerer Zeit vorgeworfen, nicht konsequent genug gegen Antisemitismus vorzugehen. Es ist mittlerweile soweit, dass jüdische Studierende nicht mehr studieren gehen, vor lauter Angst. In Schulen werden Schüler*innen, die derart brutal und gewaltsam gegen Mitschüler*innen vorgehen, von der Schule verwiesen. Ist das dann auch antirechtstaatlich? Ähnlich in Betrieben, Mitarbeiter*innen die Kolleg*innen ins Krankenhaus prügeln, werden entlassen. Auch wenn dies nicht direkt im Betrieb passiert. Das ist vom Rechtstaat gedeckt. Wir reden hier von einem Angriff, der schlimmstenfalls tödlich hätte enden können -- Der Täter hat extrem brutale Gewalt gegen den Kopf des Opfers ausgeübt. Es geht hier nicht um eine politische Diskussion oder Meinungsverschiedenheit, wer zu solch brutaler Gewalt gegen Mitmenschen greift, wendet sich gegen den Rechtsstaat. In jeder Institution, die mir einfällt, wird man für solch kriminelles, brutales Handeln entlassen, verwiesen etc. Warum sollte das an einer Universität anders sein. Denjenigen die hier eine Exmatrikulation fordern, zu unterstellen, sie wären nicht ausreichend im rechtsstaatlichen Denken verwurzelt, ist völlig unangemessen und schlicht falsch. Wie gesagt, es geht nicht um Demonstrationen, Diskussionen, Äußerungen, zivilen Ungehorsam, Gewalt gegen Sachen, es geht um einen potentiell tödlichen Angriff auf einen Mitstudenten. Besonders unangemessen und unangenehm, empfinde ich in diesem Zusammenhang auch die Bemerkungen aus dem Artikel, a la, "vielleicht ist es ja gar kein Antisemitismus" die sind komplett daneben. Und ich empfinde es genau umgekehrt, wenn es einer Unileitung nicht gelingt ihre jüdischen Studierenden zu schützen, dass diese angstfrei studieren können, sind wir in finsteren Zeiten. Nie wieder ist jetzt.
zum Beitrag03.02.2024 , 16:41 Uhr
Genau so sehe ich das auch. Danke für Ihren Kommentar!
zum Beitrag03.02.2024 , 10:12 Uhr
Empfehle Ihnen das Thüringen Projekt verfassungsblog.de/thuringen-projekt/ Hier wird deutlich, was es bedeuten würde, sollte Ihr Vorschlag sich verwirklichen. Meines Erachtens keine gute Idee.
zum Beitrag29.01.2024 , 14:18 Uhr
Guter Einwand!
zum Beitrag29.01.2024 , 14:16 Uhr
Danke für den Kommentar. Genau so sehe ich es auch.
zum Beitrag17.01.2024 , 11:48 Uhr
Genau so sehe ich das auch. Schließe mich Ihnen Beiden an.
zum Beitrag17.01.2024 , 11:46 Uhr
www.bmfsfj.de/bmfs...rundgesetzes-80456 Elisabeth Selbert, Helene Wessel, Frieda Nadig und Helene Weber.
zum Beitrag21.12.2023 , 09:40 Uhr
Ja genau so ist es.
zum Beitrag21.12.2023 , 09:38 Uhr
Genau das!
zum Beitrag21.12.2023 , 09:28 Uhr
Danke Da Customer, genauso sehe ich es auch.
zum Beitrag13.12.2023 , 09:47 Uhr
Hello SWR, die 50er Jahre wollen ihre spießbürgerliche Bräsigkeit zurück. Wie anno tobak kann man bitte sein? Bunt ist viel schöner.
zum Beitrag09.12.2023 , 11:08 Uhr
Auch mit den israelischen Menschen die durch grauenvolle unaussprechliche Gewalt ermordet wurden? Die jüdischen Kinder die mitansehen mussten, wie ihre Eltern brutalsmöglich ermordet wurden? Die Kinder, die mit unfassbarer Gewalt ermordet wurden? Die Geiseln die schwerst traumatisiert sind oder noch schwerst traumatisiert in der Gewalt der Terroristen? Oder die jüdischen Menschen die weltweit angegriffen und terrorisiert werden.Das habe ich nicht bei Ihnen gelesen, aber ich gehe davon aus, dass sie diese mitmeinen, wenn sie von "allen" sprechen, die weit über die Schmerzgrenze bedroht werden. Ihre Antwort auf Sabine ließe vermuten, Sie meinen man müsse sich entscheiden für eine Seite. Aber das ist ja nicht so, da Sie ja von "allen" schreiben. Nur weil Sabine nach dem fehlenden Mitgefühl für jüdische Menschen fragt, heisst das nicht, dass Sie nicht auch Mitgefühl mit der Bevölkerung in Gaza hat, die unschuldig in diesem Konflikt leiden.
zum Beitrag01.12.2023 , 09:09 Uhr
Dem kann ich mich nur anschließen!
zum Beitrag01.12.2023 , 09:09 Uhr
Genau so ist es! Danke Hierbamala!
zum Beitrag18.11.2023 , 13:36 Uhr
Viel Drumherum um das typische: "Man darf ja Israel gar nicht kritisieren" Doch, darf man selbstverständlich und es wird auch ständig gemacht. Man darf es halt bloß nicht antisemitisch und das ist kein "Gefühl" oder "Schwarz-Weiß Konsens" sondern dafür gibt es ganz klare Definitionen (z.B. die 3-D-Regel). Wer diese berücksichtigt, kann doch jederzeit kritisieren. Whataboutism kann ich im übrigen keinen in dem Interview erkennen, vielleicht einfach mal zuhören, wie sich jüdische Menschen zur Zeit in unserem Land fühlen und es nicht immer besser wissen oder mit dem Aber kommen.
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