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15.12.2023 , 07:29 Uhr
wie ist das eig. mit unseren wertvollen Daten? Wir geben sie an kostenlos u.a. an Unternehmen, die damit forschen und Medikamente/Therapien entwickeln und uns diese dann gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Wie viel sind diese Daten den Unternehmen denn Wert und gibt es verbindliche Rahmenbedingungen für die Nutzung bzw. bekommen die Datengeber das in irgendeiner Weise vergütet?
zum Beitrag14.12.2023 , 08:38 Uhr
Regiert die CDU nun also von der Seitenlinie auch mit, sehr interessant.
Man muss sich auch einmal überlegen, dass höhere Belastungen für Privathaushalte und auch Bürgergeldbezieher, deren Konsum schwächen, der wiederum aber wichtig für die Wirtschaft ist. Denn wer soll die Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wenn die Grundversorgung bzw. notwendige Ausgaben teurer werden und das Budget für Anschaffungen, etc. weiter sinkt.
zum Beitrag12.12.2023 , 08:57 Uhr
Ich würde das eger so sehen, dass man Institutionen, die dem Gemeinwohl dienen nicht nach dessen Profiten bewerten sollte, sondern, was sie der Bevölkerung einbringt (und somit auch dem Staat). Das man solche Managergehälter beschränken muss ist klar. Bei einem stattlichen Konzern der nicht Profitorientiert agieren muss, wäre das vielleicht auch einfacher umzusetzen.
Und es ist falsch, dass der Staat das Geld der Bürger (aus Steuern, etc.) zu irgendwelchen Finanzierungen benötigt. Stellen sie sich einemal vor, der Staat hätte keine Schulden mehr. Dann hätten sie auch keinen Cent mehr in der Tasche. Denn Staat gibt das Geld an die Wirtschaft/Bevölkerung aus und macht dadurch Schulden. Diskutieren kann man, wie das Geld verteilt ist.
zum Beitrag25.11.2023 , 12:09 Uhr
Vielleicht haben wir da tatsächlich mal das Angebot und Nachfrageprinzip des Marktes. Wenn sich keiner für das Geld in den Zug stellen will, dann sollte die Bahn den Job attraktiver machen.
Noch eine Dauerlösung gegen Streiks. Bahn wieder komplett verstaatlichen, endlich richtig sanieren und alle verbeamten, dann gibts keine Streiks mehr und vielleicht kommen wir dann auch mal pünktlich zuhause an.
zum Beitrag21.11.2023 , 09:44 Uhr
Da zeig sich leider wieder, dass der schleppende Ausbau von klimaneutraler Energie aus den letzten Jahrzehnten, samt deren Politik, die technologische Entwicklung total ausbremst.
zum Beitrag17.11.2023 , 08:29 Uhr
Gab es nicht eine Art Gegenangebot/Statement, dass nicht im entferntesten dem entsprach, was die Gewerkschaft gefordert hat? Klären Sie mich gerne auf, sollte das nicht stimmen.
zum Beitrag17.11.2023 , 08:26 Uhr
Es ist eher das, war wir daraus machen. Das Israel sich nicht daran hält ok, sie sind unmittelbar betroffen, was einen Blick von außen erschwert. Die Hamas werden sich nicht daran halten, die haben einfach nichts zu verlieren, denn irgendwelche Beziehungen oder Unterstützung werden sie von uns nicht erhalten. Aber der Rest der Welt oder der Westen sollte auf die Resolution achten, diese befolgen und Schritte einleiten, dass das auch passiert. Denn Israel ist durchaus an einer Unterstützung des Westens interessiert und somit haben wir hier Mittel und Wege. Am Ende geht es um die Menschen in Israel und Gaza, die Leiden.
zum Beitrag16.11.2023 , 10:05 Uhr
Wo liegt denn nach Ihrer Auffassung die Gefahr an Schulden? Und ab wann sind diese Gefährlich? Die Schulden (die nicht unbedingt schlecht sein müssen), zahlen auch nicht wir die Bürger, sondern der Staat. Denn der gibt das Geld aus. Wir als Bürger schaffen kein Geld, ergo zahlen wir auch nicht diese Schulden bei der EZB ab. Würden wir alle unsere Schulden zurückzahlen besässen wir kein Geld mehr (mal überspitz dargestellt). Also ja, wwg mit der Schuldenbremse und gezielt Bereiche fördern oder verstaatlichen die zur Lenkung nötig sind.
zum Beitrag16.11.2023 , 09:47 Uhr
Ich glaube nicht das Pflege im Niedriglohnsektor stattfinden muss oder wieso denken sie das? Würden hier anständige Löhne gezählt hätte man wahrscheinlich auch mehr Menschen, die den Job überhaupt erstmal machen wollen. Wer soll das bezahlen? Der Staat, denn Gesundheit sollte nicht vom Geldbeutel abhängen. Und ja, wir können uns das leisten.
zum Beitrag16.11.2023 , 09:42 Uhr
Wow! Kein Gedanke zum Grund des Streiks im Text. Nur die subjektive Wohlfühlposition einfließen lassen. Schade, da wünsche ich mir mehr Objektivität und einen Blick für das Gegenüber. Da die Bahn kritische Infrastruktur ist, durch dessen Ausfall sehr viele Menschen, aber auch die Wirtschaft betroffen sind, ist das ein sehr mächtiges Werkzeug. Eine grundsätzliche Reform der Bahn wäre aber wohl die beste Lösung, um weitere Streiks zu verhindern und die DB endlich mal zu sanieren, nachdem sie Jahrzehnte kaputtgespart wurde.
zum Beitrag15.11.2023 , 07:43 Uhr
Da die Kauflaune seit längerer Zeit gedrückt ist, wäre eine Anhebung des Mindestlohns durchaus ein Mittel, die Wirtschaft anzukurbeln und Kaufkraft zu stärken. Wie groß ist denn eig. dieser arbeitsunwillige Teil der Arbeitslosen, von dem immer gesprochen wird? Die Firmen, deren Geschäftsmodell auf niedrigen Löhnen beruht, sollten das einmal überdenken, wenn dies zu geschäftsgefährdend ist, bzw. deren Modell ist dann einfach nicht lebensfähig.
zum Beitrag14.11.2023 , 08:42 Uhr
Und das in einer schon länger anhaltenden konsumschwachen Phase. Das klingt nicht nach Wirtschaft ankurbeln, wenn Geld für Konsum zum Heizen drauf geht.
zum Beitrag12.11.2023 , 08:58 Uhr
Ich stimme zu, das den Hamas dasHandwerk gelegt werden muss. Das wird aber, wie in Afghanistan nicht auf diesem Wege funktionieren. Zum Thema Völkerrecht gibt es durchaus Stimmen, die das nicht gewahrt sehen: „ UN befürchten Verstoß gegen Völkerrecht Der Hohe Kommissar für Menschenrechte der Vereinten Nationen, Volker Türk, übte ebenfalls scharfe Kritik am Vorgehen Israels: Er sieht in den Angriffen auf den Gazastreifen einen möglichen Verstoß gegen das Völkerrecht. "Die intensiven israelischen Bombardierungen des Gazastreifens, unter anderem mit hochwirksamen Explosivwaffen in dicht besiedelten Gebieten, haben eindeutig verheerende humanitäre und menschenrechtliche Auswirkungen", sagte Türk. Angesichts der vorhersehbar hohen Zahl ziviler Opfer und der massiven Zerstörung ziviler Objekte hätten die UN "ernsthafte Bedenken, das es sich um unverhältnismäßige Angriffe handelt". Türk forderte, dass der Militäreinsatz Israels einer unabhängigen Untersuchung unterzogen werden solle.“ Quelle: www.tagesschau.de/...-angriffe-110.html
zum Beitrag11.11.2023 , 08:06 Uhr
Wie eine Komplettzerstörung einer Terrororganisation funktioniert haben wir ja an den schlimmen Folgen in Afghanistan gesehen. Zumal bei einer solchen Aktion wirklich unklar scheint, wie dies ohne zivile Opfer möglich sein kann. Denn wir als nicht unmittelbar betroffene und nicht Befangene, sollten hier auf völkerrechtlicher Grundlage agieren.
zum Beitrag08.11.2023 , 08:48 Uhr
Immerhin wird hier mal erwähnt, dass es um geopolitische Sachverhalte geht und zwar zwischen Europa und Russland und die Ukraine hier leider der Spielball ist.
zum Beitrag03.11.2023 , 08:28 Uhr
Da gebe ich Ihnen Recht, die Schwerindustrie macht nur einen kleinen Anteil am BIP aus und diese Wandert auch nicht so einfach mal ab, denn das sind ebenfalls unternehmerische Herausforderungen. Aber eine Abwanderung dieser kann auch eine Kettenreaktion herbeiführen und mittlere und kleinere Unternehmen in dieser Wertschöpfungskette betreffen. Das sollte man auch mitbedenken. Außerdem führen höhere Strompreise zu höheren Produktkosten und gleichzeitig weniger Geld bei den Verbrauchern, was ich für eine schlechte Kombination halte, da das wirtschaftlich nicht rentabel scheint. Die Industriestrompreis muss aber an ganz klare und Klimaziele und sozialverträgliche Rahmenbedingungen geknüpft werden, sodass die Unternehmen die diesen Beziehen ein Umwandlung vollziehen müssen.
zum Beitrag31.10.2023 , 07:26 Uhr
Hier wäre der Konsumindex, der so etwas beschreibt. Hohe Inflation (Preisschock) und gedrückte Kauflaune. Das ist keine gute Kombination. de.statista.com/st...konsumklima-index/
Wenn Sie subjektiv sagen alles ist wie immer und alle konsumieren, dann möge das für ihr Umfeld zutreffen, aber keineswegs für ganz deutschland. Arme Menschen werden sie seltener in derShoppingcenter antreffen.
Was mir einfach fehlt bei Frau Wagenknechts Texten sind konkrete Vorschläge und Ideen, wie man das angesprochene umsetzten möchte. Man kann viel sagen und am Ende doch nichts tun.
zum Beitrag26.10.2023 , 08:38 Uhr
In Belgien wird der Strom teurer, weil die Mehrkosten dieser Insel auf die Verbraucher abgewälzt werden. Da würde mich interessieren, wie das funktioniert? Wer bezahlt denn diese Insel? Der Staat? Wenn ja, dann besteht hier doch gar kein Grund für Abwälzend. Wer betreibt denn diese Insel am Ende und wer ist für die Mehrkosten verantwortlich?
zum Beitrag24.10.2023 , 08:49 Uhr
Mit dem Punkt, dass es nicht sichergestellt ist, dass die Metalle in der EU/Deutschland verwendet werden, hst der Herr Bürgermeister einen guten Punkt (sollte das stimmen). Wenn jemand eine Windkraftanlage oder Bergwerk vor sein Haus gesetzt bekommt, sollte er dafür „grosszügig“ entschädigt werden, die Kommune deutlich am Gewinn beteiligt werden und natürlich ein nutzen für Deutschland daraus entstehen und dies alles sollte rechtssicher und verbindlich geschehen unter grösstmöglicher Rücksicht auf Umweltauflagen. Denn eine wirtschaftlich Transformation muss zu besseren Bedingungen für unsere Umwelt führen und da sollte man keine Abstriche machen. Wenn die Firma das Genehmigungsverfahren nicht übersteht, dann sollte sich ihr Geschäftsmodell überdenken und wir/der Staat eine andere Firma bitten, den Job zu übernehmen.
zum Beitrag19.10.2023 , 08:46 Uhr
Ob das den Druck auf, hier genannt, Frankreich erhöht, seine klimaneutrale Energiegewinnung zu beschleunigen?
zum Beitrag17.10.2023 , 08:59 Uhr
Es sind nicht unbedingt die Großkapitalisten, die daran Schuld sind, den diese funktionieren in einer Marktwirtschaft und tun, was ein profitorientiertes Unternehmen nunmal tut, Umsätze generieren, wo es geht. Und wer gibt ihnen die Leitplanken für ihr Handeln vor? Die Politik mit ihren Reglungen, Gesetzten, Steuern und Subventionen. Das Problem sind also die Spielleiter, die nicht die richtigen Wege finden, die Marktwirtschaft auf einen umweltbewussten weg zu führen.
zum Beitrag23.09.2023 , 08:24 Uhr
Interessant das die Diskussion meist darüber geführt wird, dass die Sozialleistungen zu hoch sind. Wieso wird nicht hinterfragt, ob der Mindestlohn zu niedrig ist? Eine Anheben würde den Abstand ebenfalls verringern. Man sollte daraufhin einmal Geschäftsmodelle, die mit höheren Mindestlöhnen nicht klar kommen oder sich dagegen wehren, weil Umsatzwegfall, auf den Prüfstand stellen.
zum Beitrag06.09.2023 , 08:36 Uhr
Können Sie mir erklären, was sie mit kritisch überschuldet meinen? Ich frage mich auch wieso gerade bei sozialen Themen, die durchaus großen Einfluss auf die wirtschaftliche Lage haben, die Schuldenbremse zählt und bei anderen Themen diese umgangen wird mit irgendwelchen Sondervermögen.
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