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meine Kommentare
Lahmarsch
Gut so.
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[Re]: Mir bitte auch, danke.
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Dankeschön, das ist mein Soundtrack für's Wochenende!
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[Re]: Die meisten Menschen machen sich zu wenig Gedanken, denke ich. In diese Kategorie gehöre ich leider nicht.
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[Re]: ... wenn der Name Programm ist ... ^^
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Was für eine gruselige Gemeinde.
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[Re]: Da ist leider durchaus etwas dran, dennoch kein Grund Neonazis zu wählen.
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Einfach nur ekelhaft und traurig!
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Ach danke *seufz*, eigentlich ist mir beim Thema Verkehr in Berlin ja eher nach langanhaltenden Weinkrämpfen oder Ur-Schreianfällen zumute, aber dieser Text hat mich ein wenig aus meiner mobilen Depression herausgeholt.
Schönet Wochenende!
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Danke für die Nennung von Bloomwell, kannte ich bisher noch nicht. Top!
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Fantastisch, dieser Artikel macht Mut und Hoffnung. Den sollten sich jene mit zu viel Tagesfreizeit zu Gemüte führen und wirken lassen, statt sich in Social Media und auf der Straße dem Hass hinzugeben.
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Ein sehr aufschlussreicher Artikel, der ein Schlaglicht auf die ideologisch-verblendete, sicher folgenschwere Politik der aktuellen Berliner Regierung wirft.
Danke.
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[Re]: Wieso? Weil damit nachhaltige Mobilität gefördert wird und diejenigen Unterstützung erfahren, die sich dieser Herausforderung stellen.
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[Re]: Nur findet der ganze Prozess offenbar sehr selektiv (ideologisch motiviert) statt, wie dem Artikel, den Sie hier kommentieren, deutlich zu entnehmen ist.
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„Es besteht die Gefahr, sich durch unüberlegte ‚Buy now, pay later‘-Angebote auf Jahre hinaus zu verschulden“, sagte Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW anlässlich einer Aktionswoche Ende Mai."
Heißt der Mann tatsächlich Schuld Zins ki ? Stark.
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[Re]: Zinsen sind keine gute Sache.
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[Re]: Hehehe, der war gut. ^^
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Oh mein Gott! Jedes Mal, wenn ich einen Artikel über Argentinien seit Amtsantritt Mileis gelesen habe, denke ich, dass es nicht schlimmer kommen könne ... bis ich den nächsten Artikel lese.
Milei ist offenbar schwer gestört und er schickt sich an, Argentinien zu zerstören, vorneweg die demokratisch-zivilisierte Gesellschaft. Die ist dem Kapital unter Milei nämlich ein Dorn im Auge.
Wohin das alles noch führt, wenn die Zivilgesellschaft erst gespalten und der anhaltende Protest gegen Mileis faschistische Politik erstickt ist, lässt sich erahnen. Gruselig.
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Schade.
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Meinen allergrößten Respekt, allen Kandidierenden für ihren Mut, sich im dunkelsten Deutschland nicht einschüchtern zu lassen und ihre Überzeugungen zu vertreten und zu verteidigen.
Vielleicht ist es an der Zeit, "Protestwähler" zu werden und die Grünen massiv zu unterstützen, entgegen dem von Nazis etablierten und von Frustrierten und Uninformierten stumpf weiter getragenen Gegentrend.
Ich denke ernsthaft darüber nach.
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[Re]: Für seinen Job muss sich kein Cop rechtfertigen, nur für die Tötung von Unbewaffneten und Wehrlosen und das anschließende Vertuschen.
Dafür danken Sie den Cops sicherlich auch, oder?
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Traurig. Und erschreckend, weil diese faschistischen Hetzwahlkampagnen überall auf dem Globus verfangen. :(
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Danke
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[Re]: Steile Thesen ... ^^
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Nach dieser Lektüre rinnen mir die Schweißperlen von der Stirn. Puuuh, erstmal tief durchatmen.
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[Re]: Das rechnet sich natürlich trotzdem für die Unternehmen durch höhere Zufriedenheit und Produktivität sowie niedrigere Krankenstände.
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[Re]: Das ist übel, kenne ich aber leider aus anderen Fachbereichen im Amt auch. Das sorgt sicherlich nicht für das beste Arbeitsklima und bei uns zu entsprechender Fluktuation. Umdenken in der Chef:innenetage? Fehlanzeige.
Ich gehöre immerhin zu den Glücklichen, die einen satten Tag in der Woche zu Hause bleiben und von dort arbeiten dürfen. Huuuii.
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Herzlichen Dank für die Vorstellung dieser wichtigen Ausstellung.
So kann man sich ein kleines Bild von der Lebensrealität dieser Menschen in der DDR und im Osten machen, davon wie sie erst von der DDR und dann der BRD im Stich gelassen wurden.
Besonders diejenigen, die dem vermeintlichen Sozialismus in der Diktatur nachtrauern, die mit Scheuklappen gewappnet und geschichtsvergessen Faschisten wählen, sollten sich mit dieser Realität befassen.
Aber das wird wohl selten passieren, zumal diese Ausstellung nur im Neuland zu erreichen ist und etwas Zeit und den Willen, sich zu informieren, voraussetzt.
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Um Kosteneinsparungen wird es der csdU wohl eher weniger gehen. Durchaus aber darum, Schutzbedürftigen das Ankommen und Verweilen hier zu vermiesen. Vorallem aber versucht man, der rechtsextremistischen afD ein pa
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