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20.12.2024 , 17:00 Uhr
Nicht zuletzt geht es auch um Stadtarchitektur und die nicht genutzten Möglichkeiten, öffentliche Räume so zu gestalten, dass diese Sicherheit ausstrahlen. Bspw. durch entsprechende Beluchtung, Vermeidung der Schaffung von dunklen Ecken und Gängen ... da ist noch viel Luft nach oben und nicht alles schreit direkt nach mehr Polizei oder Totalüberwachung, was auch nicht Sinn und Zweck sein kann.
Ein freundlich und offen gestalteter Öffentlicher Raum lädt nämlich nicht zur Begehung von Straftaten ein, die in der Regel im Schutz der Dunkelheit und Anonymität verübt werden.
zum Beitrag17.12.2024 , 10:26 Uhr
Auf diese Egonummern scheint ein zu großer Teil der Wahlberechtigten hereinfallen zu wollen, statt sich mit unbequemen Wahrheiten zu befassen.
Das wird nicht gut ausgehen, ahne ich.
zum Beitrag17.12.2024 , 10:07 Uhr
Zweimal am Tag radle ich dort vorbei, morgens in der Dunkelheit und am Nachmittag kurz vor der Dämmerung, wenn die nervösen LED-Lichtlein blinken und zucken und der Duft gerösteter, in Zucker ertränkter Naschereien über die Minna-Todenhagen-Brücke weht ... ist schon irgendwie schön, so aus der Ferne, der süße Duft auf der letzten steilen Anstrengung auf dem Heimweg in der Nase und die ersten Familien und Jugendgruppen, die mir freudestrahlend entgegenlaufen, wenn ich in die Köpenicker Landstraße einbiege.
Ja, ich freue mich für alle, die daran ihre Freude haben, einfach mit, auch wenn mich dort keine neun Pferde zum Besuch hingezerrt bekämen.
Frohes Fest schonmal!
zum Beitrag10.12.2024 , 14:56 Uhr
Sehr gehaltvoll, Ihr Beitrag ...
zum Beitrag09.12.2024 , 09:42 Uhr
Wow!
zum Beitrag07.12.2024 , 12:36 Uhr
Wie bekommt man denn hier vernünftige Absätze hin?
Das sieht ja schlimm aus.
zum Beitrag07.12.2024 , 12:30 Uhr
Von Berlin lernen, heißt Autofahren lernen ... seit unser Spandauer cdU-Bürgermeister mit einem ideologischen Pro-Auto-Wahlkampf bei der Wiederholungswahl erfolgreich war, heißt es wieder "freie Fahrt für freie Bürger" und das verbindliche Mobilitätsgesetz wird einfach ab absurdum geführt, gemeinsam mit einer sog. spD unter einer an Macht und Pöstchen klebenden Ex-Regierenden Frau Giffey
Anwohnerparken für nen 10er im Jahr, Investitionsstau beim Öffentlichen Nahverkehr bei erneut steigenden Ticketpreisen und ausgedünntem Netz, Zurücknahme von erfolgreichen Tempo-30-Zonen, Verhinderung von Radwegneubau und Fußgänger können auch sehen, wo sie bleiben.
Wenn Hamburg es so richtig verkacken will, sollte man auf Berlin seit dem Wegner-Senat schauen. So kommt man garantiert gemeinsam mit dem Auto zurück in die Zukunft mit dem Kopf durch die Wand.
Ein Elend.
zum Beitrag07.12.2024 , 12:09 Uhr
Na, das ist dann ja nochmal gut gegangen. Es ist ja nie zu spät.
zum Beitrag07.12.2024 , 11:32 Uhr
Vielleicht informieren Sie sich noch einmal über den "unbescholtenen Bürger" und warum die Hausdurchsuchung tatsächlich stattgefunden hat.
Idealerweise nicht bei Springer und Reichelt.
zum Beitrag06.12.2024 , 11:11 Uhr
"Macht sie selbst ungefähr 4-6 Mal am Tag und sie sollte dankbar dafür sein, dass sie das ohne Unterstützung kann und dass sie ihre Ausscheidungen unter Kontrolle hat."
Offenbar ja leider nicht, bei dem verbalen Durchfall, den die Frau von sich gegeben haben soll.
Unwürdig, eine Schule zu leiten.
zum Beitrag05.12.2024 , 14:28 Uhr
Okay, ich probiere es auch mal mit dem Lächeln am frühen Morgen. :o)
zum Beitrag03.12.2024 , 12:24 Uhr
Was für ein Unsinn, aber wenn mit nur zehn dieser monströsen Treckerkarawanen sagenhafte 20.000 Euro für nicht näher definierte soziale Zwecke zusammengekommen sind ... dann ist das natürlich eine ganz tolle, neue, moderne Tradition. Unbedingt erhaltenswert, diese Irrlichterfahrten.
zum Beitrag03.12.2024 , 12:17 Uhr
Mein Eindruck ist auch der, dass Lindner einfach seinen trotzigen Egotrip (früher wurde er ausgelacht, weil er ein Dampfplauderer mit Köfferchen war) durchzieht, dafür hat er die einst in Teilen liberale Partei FDP in seine libertäre Schaltzentrale umgebaut.
Hinter sich her zieht er eine Schneise der Zerstörung, die sieht er aber nicht, weil er nur sich selbst wahrnimmt. Und die ihn umgebenden Parteimitglieder wollen nur ein paar Krümelchen vom Kuchen haben, denen sind das Land, die Demokratie und die Menschen insgesamt verdammt egal.
Leider gibt es tatsächlich zu viele Egotripper, die Chrissi Lindner so richtig geil finden und ihn für seinen Zerstörungstrip wählen werden.
zum Beitrag02.12.2024 , 16:57 Uhr
Und das sollte so bleiben. Wegner scheint das egal zu sein. Darum geht es.
zum Beitrag01.12.2024 , 09:30 Uhr
Klar doch, Friede, Freude, Eierkuchen und die zahlreichen Betroffenen bilden sich ihre Traumata und Störungen nur ein.
So patzig und ignorant auf die Wahrheit und die Betroffenen herabwürdigend zu reagieren, spricht übrigens Bände.
zum Beitrag30.11.2024 , 10:09 Uhr
Das ist harte Kost und mein Dank an Herrn Teske, dafür, dass er dieses sehr tiefgreifende Thema und seine sehr persönlichen Erfahrungen mit uns teilt.
An einigen Stellen konnte ich Parallelen zu meiner Familie und Teilen meiner Kindheit erkennen, da wurden tief vergrabene Emotionen befreit, von denen ich nicht einmal ahnte, dass diese in mir schlummern.
Danke.
zum Beitrag19.11.2024 , 18:27 Uhr
Das passiert, wenn ideologisch verblendete Nieten Sparpolitik betreiben. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Pfeifen mit den nächsten Wahlen für ihre desaströse, destruktive Politik abgestraft werden.
Das kann doch alles nicht wahr sein. :(
zum Beitrag15.11.2024 , 11:19 Uhr
Traurig.
zum Beitrag15.11.2024 , 10:35 Uhr
Ende Februrar wissen wir mehr.
Aber ich denke, dass es diesbezüglich gar nicht gut aussieht.
zum Beitrag15.11.2024 , 10:33 Uhr
Man könnte auch verbal abrüsten und feststellen, dass es sich nicht um eine Falschbehauptung sondern um einen Irrtum handelt. Irrtümer kann man korrigieren.
Woran dieses System wirklich krankt ....
zum Beitrag15.11.2024 , 10:23 Uhr
Dabei ist das die einzig logische Konsequenz, die gezogen werden müsste. Mit den Geldern muss außerdem der ÖPNV ausgebaut und der maximal invasive und schädliche Privat-Autoverkehr minimiert werden.
Ich weiß aber auch, dass das mit diesem Volk in diesem Land nicht machbar ist und auf etliche weitere Jahrzehnte nicht machbar sein wird. Das Ding haben wir vergeigt.
zum Beitrag15.11.2024 , 10:17 Uhr
Pah, das wäre ja vernunftgesteuert. Hier geht es um die große "Freiheit" und ganz große Emotionen im Autoland.
zum Beitrag15.11.2024 , 10:12 Uhr
"Vielleicht geht es einfach darum, dem ganzen Tun und Machen wieder Sinn zu geben? Es muss mehr darüber diskutiert werden, was sinnvoll ist, als dass man so etwas wie wirtschaftliche Vernunft, Realpolitik, nationale Interessen usw. als normativen Maßstab voraussetzt."
Absolut.
Und das wird nicht passieren.
zum Beitrag15.11.2024 , 10:07 Uhr
Das wäre schön. Davon sind wir nur unfassbar weit entfernt. :(
zum Beitrag15.11.2024 , 10:02 Uhr
Irgendwie muss man die Prophezeiung vom Untergang des Abendlandes, die sich partout nicht mit der Realität vertragen will, doch real werden lassen.
Also setzt man alles daran, dass es wirklich steil bergab geht, um sich am Ende nicht mit den eigenen Irrtümern befassen zu müssen.
zum Beitrag15.11.2024 , 09:49 Uhr
Auweiauweiauwei ... das wird richtig hässlich werden, die nächsten vier Jahre.
Und dieser Irrsinn schwappt Stück für Stück über den großen Teich zu uns herüber, wie man am gesellschaftlichen Diskurs und den politischen Debatten seit Jahren verfolgen kann.
Mir ist übel.
zum Beitrag14.10.2024 , 10:04 Uhr
Ein gefährliches Signal und ein Armutszeugnis für die Region, welches mit dem Verbot der Regenbogenflagge und dem Rücktritt des OB in die gesamte Republik gesendet wird.
So schreitet die Verrohung der Gesellschaft und der allgemeine Naziterror im Land voran, gemeinsame Errungenschaften werden bedroht und schrittweise demontiert.
Noch sind "nur" wir Minderheiten das neue Feindbild der Neonazis in und außerhalb der Parlamente. Es geht wieder los!
zum Beitrag12.10.2024 , 14:13 Uhr
Vielleicht, ja. Vielleicht auch nicht.
zum Beitrag12.10.2024 , 10:43 Uhr
Warum sollte ein 5-jähriges Mädchen Nagellackentferner kennen?
zum Beitrag03.10.2024 , 08:26 Uhr
Wer sich die Doku Duvarlar- Mauern - Walls anschauen möchte, kann das bei der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) unter folgendem Link tun: www.bpb.de/mediath...rlar-mauern-walls/
Außerdem gibt es dort auch das Interview mit Can Candan zu sehen: www.bpb.de/themen/...rlar-mauern-walls/
Und andernorts kann man sich Mauern 2.0 anschauen: mauern.wordpress.com/ Dort kommen einige Protagonisten der ursprünglichen Doku zu Wort und das Thema Mauern wird in die Gegenwart geholt.
Danke für den Artikel und die Inspiration, sich mal mit anderen Perspektiven des Themas Wiedervereinigung zu beschäftigen.
zum Beitrag03.10.2024 , 07:48 Uhr
Nee, nee ... der kommt nach Absitzen der Strafe in den Maßregelvollzug, und damit nie wieder in die Öffentlichkeit zurück.
So gestört in seiner Wahrnehmung und frei jeglicher Reue wie er ist, wäre damit zu rechnen, dass er eines Tages wieder Amok läuft, weil er sich zurückgesetzt fühlt.
zum Beitrag02.10.2024 , 09:50 Uhr
Ein interessanter Ansatz. Daran arbeite ich im Alltag seit geraumer Zeit.
Hier und da sind kleine Erfolge erkennbar geworden, aber jahrzehntelange Prägung lässt sich leider nicht so einfach ändern.
zum Beitrag02.10.2024 , 09:47 Uhr
Und die Kinder stellt die Autorin mal eben beiseite, alles kein Problem. Arbeiten Sie in der Pflege? Warum nicht?
zum Beitrag02.10.2024 , 09:45 Uhr
Eben, als Alleinerziehende wechselt man halt spontan mal die Wohnung oder die Stadt und reißt die Kinder aus ihren sozialen Zusammenhängen.
Wovon träumen Sie eigentlich nachts?
zum Beitrag01.10.2024 , 13:46 Uhr
Gut so.
zum Beitrag22.09.2024 , 09:59 Uhr
Mir bitte auch, danke.
zum Beitrag21.09.2024 , 11:59 Uhr
Dankeschön, das ist mein Soundtrack für's Wochenende!
zum Beitrag18.09.2024 , 09:20 Uhr
Die meisten Menschen machen sich zu wenig Gedanken, denke ich. In diese Kategorie gehöre ich leider nicht.
zum Beitrag07.09.2024 , 10:13 Uhr
... wenn der Name Programm ist ... ^^
zum Beitrag02.09.2024 , 08:39 Uhr
Was für eine gruselige Gemeinde.
zum Beitrag31.08.2024 , 16:32 Uhr
Da ist leider durchaus etwas dran, dennoch kein Grund Neonazis zu wählen.
zum Beitrag30.08.2024 , 10:25 Uhr
Einfach nur ekelhaft und traurig!
zum Beitrag16.08.2024 , 10:59 Uhr
Ach danke *seufz*, eigentlich ist mir beim Thema Verkehr in Berlin ja eher nach langanhaltenden Weinkrämpfen oder Ur-Schreianfällen zumute, aber dieser Text hat mich ein wenig aus meiner mobilen Depression herausgeholt.
Schönet Wochenende!
zum Beitrag03.08.2024 , 08:00 Uhr
Danke für die Nennung von Bloomwell, kannte ich bisher noch nicht. Top!
zum Beitrag19.07.2024 , 09:34 Uhr
Fantastisch, dieser Artikel macht Mut und Hoffnung. Den sollten sich jene mit zu viel Tagesfreizeit zu Gemüte führen und wirken lassen, statt sich in Social Media und auf der Straße dem Hass hinzugeben.
zum Beitrag15.06.2024 , 12:17 Uhr
Ein sehr aufschlussreicher Artikel, der ein Schlaglicht auf die ideologisch-verblendete, sicher folgenschwere Politik der aktuellen Berliner Regierung wirft.
Danke.
zum Beitrag15.06.2024 , 12:15 Uhr
Wieso? Weil damit nachhaltige Mobilität gefördert wird und diejenigen Unterstützung erfahren, die sich dieser Herausforderung stellen.
zum Beitrag15.06.2024 , 12:14 Uhr
Nur findet der ganze Prozess offenbar sehr selektiv (ideologisch motiviert) statt, wie dem Artikel, den Sie hier kommentieren, deutlich zu entnehmen ist.
zum Beitrag13.06.2024 , 14:39 Uhr
„Es besteht die Gefahr, sich durch unüberlegte ‚Buy now, pay later‘-Angebote auf Jahre hinaus zu verschulden“, sagte Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW anlässlich einer Aktionswoche Ende Mai."
Heißt der Mann tatsächlich Schuld Zins ki ? Stark.
zum Beitrag07.06.2024 , 08:34 Uhr
Zinsen sind keine gute Sache.
zum Beitrag05.06.2024 , 09:40 Uhr
Hehehe, der war gut. ^^
zum Beitrag04.06.2024 , 08:23 Uhr
Oh mein Gott! Jedes Mal, wenn ich einen Artikel über Argentinien seit Amtsantritt Mileis gelesen habe, denke ich, dass es nicht schlimmer kommen könne ... bis ich den nächsten Artikel lese.
Milei ist offenbar schwer gestört und er schickt sich an, Argentinien zu zerstören, vorneweg die demokratisch-zivilisierte Gesellschaft. Die ist dem Kapital unter Milei nämlich ein Dorn im Auge.
Wohin das alles noch führt, wenn die Zivilgesellschaft erst gespalten und der anhaltende Protest gegen Mileis faschistische Politik erstickt ist, lässt sich erahnen. Gruselig.
zum Beitrag29.05.2024 , 16:05 Uhr
Schade.
zum Beitrag05.05.2024 , 10:00 Uhr
Meinen allergrößten Respekt, allen Kandidierenden für ihren Mut, sich im dunkelsten Deutschland nicht einschüchtern zu lassen und ihre Überzeugungen zu vertreten und zu verteidigen.
Vielleicht ist es an der Zeit, "Protestwähler" zu werden und die Grünen massiv zu unterstützen, entgegen dem von Nazis etablierten und von Frustrierten und Uninformierten stumpf weiter getragenen Gegentrend.
Ich denke ernsthaft darüber nach.
zum Beitrag25.12.2023 , 17:58 Uhr
Für seinen Job muss sich kein Cop rechtfertigen, nur für die Tötung von Unbewaffneten und Wehrlosen und das anschließende Vertuschen.
Dafür danken Sie den Cops sicherlich auch, oder?
zum Beitrag15.10.2023 , 08:23 Uhr
Traurig. Und erschreckend, weil diese faschistischen Hetzwahlkampagnen überall auf dem Globus verfangen. :(
zum Beitrag16.09.2023 , 13:14 Uhr
Danke
zum Beitrag11.09.2023 , 09:23 Uhr
Steile Thesen ... ^^
zum Beitrag10.09.2023 , 09:17 Uhr
Nach dieser Lektüre rinnen mir die Schweißperlen von der Stirn. Puuuh, erstmal tief durchatmen.
zum Beitrag06.09.2023 , 14:38 Uhr
Das rechnet sich natürlich trotzdem für die Unternehmen durch höhere Zufriedenheit und Produktivität sowie niedrigere Krankenstände.
zum Beitrag06.09.2023 , 12:28 Uhr
Das ist übel, kenne ich aber leider aus anderen Fachbereichen im Amt auch. Das sorgt sicherlich nicht für das beste Arbeitsklima und bei uns zu entsprechender Fluktuation. Umdenken in der Chef:innenetage? Fehlanzeige.
Ich gehöre immerhin zu den Glücklichen, die einen satten Tag in der Woche zu Hause bleiben und von dort arbeiten dürfen. Huuuii.
zum Beitrag24.08.2023 , 11:38 Uhr
Herzlichen Dank für die Vorstellung dieser wichtigen Ausstellung.
So kann man sich ein kleines Bild von der Lebensrealität dieser Menschen in der DDR und im Osten machen, davon wie sie erst von der DDR und dann der BRD im Stich gelassen wurden.
Besonders diejenigen, die dem vermeintlichen Sozialismus in der Diktatur nachtrauern, die mit Scheuklappen gewappnet und geschichtsvergessen Faschisten wählen, sollten sich mit dieser Realität befassen.
Aber das wird wohl selten passieren, zumal diese Ausstellung nur im Neuland zu erreichen ist und etwas Zeit und den Willen, sich zu informieren, voraussetzt.
zum Beitrag22.08.2023 , 16:54 Uhr
Um Kosteneinsparungen wird es der csdU wohl eher weniger gehen. Durchaus aber darum, Schutzbedürftigen das Ankommen und Verweilen hier zu vermiesen. Vorallem aber versucht man, der rechtsextremistischen afD ein pa
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