Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.12.2024 , 14:45 Uhr
Die Konkurrenz aus Entwicklungsländern für EU-Bauern bleibt eben sehr klein. Auch nach Inkrafttreten des Mercosur-Abkommens dürfen die südamerikanischen Staaten nur überschaubare Mengen zu günstigen Importzöllen in die EU verkaufen.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:42 Uhr
Bei der Demo waren Landwirte prominent vertreten: Auf der Bühne redete ein BDM-Landesvorsitzender (Gilch/Bayern), natürlich Vereinschef Franz Huber und eine weitere Landwirtin. Freie-Bauern-Fahnen im Publikum. "Landvolk"-Fahnen.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:40 Uhr
Die Demo war auch in anderen Medien, aber lange nicht so kritisch wie hier.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:39 Uhr
Die letzte BTW ist lange her. Bei der EU-Wahl im Juni 2024 entschieden sich erstmals in einer bundesweiten Abstimmung überdurchschnittlich viele Landwirte für die AfD. 18 Prozent stimmten damals laut Forschungsgruppe Wahlen für die rechtsextreme Partei. Das Gesamtergebnis der AfD lag bei 15,9 Prozent. Noch deutlicher war der AfD-Vorsprung in der Bauernschaft bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September 2024: In Sachsen bekam die Partei rund 49 Prozent der Bauernstimmen, in Thüringen rund 40, in Brandenburg 34 Prozent. Bei der Demo waren Landwirte prominent vertreten: Auf der Bühne redete ein BDM-Landesvorsitzender (Gilch/Bayern), natürlich Vereinschef Franz Huber und eine weitere Landwirtin. Freie-Bauern-Fahnen im Publikum. "Landvolk"-Fahnen.
zum Beitrag11.11.2024 , 22:28 Uhr
Die freien Bauern hatten nach dem ersten Urteil des OLG verkündet, sie würden hartnäckig bleiben, mit dem Ziel, das Verfahren fortzusetzen. Damit sind sie nun gescheitert. Verfassungsklage ist hier völlig aussichtslos, kann Jahre dauern. Bis auf weiteres gilt: Pieper kann weiter frei reden.
zum Beitrag25.09.2024 , 08:45 Uhr
Keiner schreibt vor, dass 30 % der Landwirtschaft Bio sind. Das ist nur ein de facto unverbindliches Ziel der Bundesregierung.
zum Beitrag16.09.2024 , 10:51 Uhr
Nein, Gentechnik führt eben doch oft zu mehr Pestiziden. In dem von Ihnen kritisierten Satz steht ein "oder". Mehr Pestizide durch Herbizid-resistente Pflanzen, mehr Monokulturen durch Bt-Pflanzen.
zum Beitrag02.08.2024 , 09:03 Uhr
Duden: "Juristisch wird Besitz dagegen definiert als 'das, worüber jemand die tatsächliche [nicht unbedingt aber die rechtliche] Herrschaft hat'". -> In dem Sinne ist der Pächter eben nicht der Besitzer.
zum Beitrag25.07.2024 , 16:51 Uhr
Ein Beispiel für Internetaktivismus, der sinnvoller als Blockaden wäre: taz.de/Aktivismus-auf-Tiktok/!6009302/
zum Beitrag19.07.2024 , 12:25 Uhr
Da mehrere Medien bereits (unkritisch) über die DLW berichtet hatten, war es wichtig, die Partei in der taz kritisch zu analysieren.
zum Beitrag18.07.2024 , 13:22 Uhr
Die DLW versteht sich v.a. als Sprachrohr der Bevölkerung auf dem Land, sie kommt aus Ostdeutschland (Brandenburg). Deshalb sind die genannten Durchschnitte für den Bund und die Beispiele aus dem Osten hier am interessantesten.
zum Beitrag08.06.2024 , 16:44 Uhr
Im Artikel steht sehr wohl, dass z.B. Klaus Wagner auch Gesellschafter seines Betriebs ist.
zum Beitrag28.02.2024 , 20:50 Uhr
Ja, tagsüber ist man schneller in Barcelona. Aber im Nachtzug kann man eben besser schlafen und muss weniger Stunden rumsitzen.
zum Beitrag10.01.2024 , 11:14 Uhr
Das trifft heute nicht mehr zu. Die Äckern liegen teils sehr weiter auseinander, eben weil die Betriebe immer größer werden. Die Traktoren etc. sind auch viel größer als früher. Deshalb steigt die Belastung der Straßen. Übrigens: Agrar-KfZ werden nicht "anders" besteuert, sondern gar nicht (was die KfZ-Steuer betrifft)
zum Beitrag10.01.2024 , 11:12 Uhr
Diesel zu subventionieren ist nun mal klimaschädlich. Deshalb ist diese Kürzung berechtigt, auch wenn man woanders noch besser sparen könnte bzw. die Schuldenbremse lockern sollte.
zum Beitrag10.01.2024 , 11:10 Uhr
Dort steht auch: "Absolut gesehen zeichnen sich im Wirtschaftsjahr 2023/24 Unternehmensergebnisse in der deutschen Landwirtschaft ab, die im Zeitvergleich noch als über durchschnittlich bezeichnet werden können." "Wegen der relativ starken Schwan kungen der Gewinne in der Land wirtschaft muss die wirtschaftliche Lage in den Betrieben zusätzlich auch anhand mehrjähriger Durch schnitte beurteilt werden. Im Durchschnitt der Wirtschaftsjahre 2020/21 bis 2022/23 erzielten die Haupterwerbsbetriebe ein durch schnittliches Unternehmensergeb nis von 83.000 Euro."
zum Beitrag10.01.2024 , 11:04 Uhr
"Häufig gibt es Betriebsteilungen oder andere rechtliche Konstrukte, die die Aussagekraft von Betriebsdaten für die soziale Lage der Landwirtschaft insgesamt einschränken. Viele Betriebe werden im Nebenerwerb geführt, so dass man hier zu den betrieblichen Gewinnen die Einkünfte aus anderen Berufen addieren müsste", sagt Lakner.
zum Beitrag10.01.2024 , 10:56 Uhr
Das ist so allgemein nicht wahr. Es gibt bereits E-Traktoren: www.fendt.com/de/l...fendt-e100-v-vario
zum Beitrag10.01.2024 , 10:51 Uhr
Die Landwirtschaft bricht nicht zusammen, und niemand will sie abschaffen. Allerdings ist zu beobachten, dass immer weniger Betriebe ungefähr genauso viel Lebensmittel wie früher produzieren.
zum Beitrag10.01.2024 , 10:50 Uhr
Die 1700 Euro errechnen sich einfach, in dem man 440 Mio Euro durch die Zahl der Betriebe teilt. Genauere Angaben finden Sie hier, die v.a. aus dem Agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung stammen: taz.de/Proteste-der-Landwirte/!5982192/
zum Beitrag10.01.2024 , 10:42 Uhr
Bauern sind nun mal Selbstständige, die im Schnitt wohl alle viel mehr arbeiten als Angestellte. Dafür haben sind sie aber auch ihr eigener Chef etc.
zum Beitrag10.01.2024 , 10:41 Uhr
Ich weiß nicht, wie sie auf die Höhe der von Ihnen genannten Abzüge kommen. Die müssten Sie erst einmal belegen. Unabhängig davon: "Häufig gibt es Betriebsteilungen oder andere rechtliche Konstrukte, die die Aussagekraft von Betriebsdaten für die soziale Lage der Landwirtschaft insgesamt einschränken. Viele Betriebe werden im Nebenerwerb geführt, so dass man hier zu den betrieblichen Gewinnen die Einkünfte aus anderen Berufen addieren müsste", sagt z.B. Agrarökonom Sebastian Lakner.
zum Beitrag10.01.2024 , 10:34 Uhr
Je geringer die Dieselkosten sind, desto geringer sind die Anreize, klimafreundliche Alternativen zu entwickeln bzw. Diesel etwa durch weniger intensive Bewirtschaftung einzusparen
zum Beitrag10.01.2024 , 10:32 Uhr
1. In der Statistik fehlt der größte Teil der Agrarsubventionen, nämlich die EU-Zahlungen. 2. Die Landwirtschaft stellt nur 1 Prozent der Erwerbstätigen, bekommt aber ein vielfaches an Subventionen.
zum Beitrag23.12.2023 , 23:01 Uhr
Ich empfehle einen Blick in die Fachpresse: www.agrarheute.com...chen-tricks-591234
zum Beitrag23.12.2023 , 23:00 Uhr
Dass sie mir "Hass" auf die Lw. unterstellen, verbitte ich mir. Ich äußere ein sachlich begründete Kritik an einer Subventionspraxis und oft auch an Umweltproblemen in der Landwirtschaft. Wenn Sie das als "Hass" diffamieren, verhindert das jede sachorientierte Diskussion.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:58 Uhr
Die Vergleiche ziehen überhaupt nicht. ÖPNV ist eine staatliche Leistung (Staat bestellt sie bei öffentlichen und privaten Firmen), Theater sind ein verschwindend geringer Teil der Gesamtwirtschaft, Lehrer sind Beschäftigte des Staats. Bauern dagegen legen ja immer großen Wert darauf, dass sie freie Unternehmer sein, denen der Staat bloß nicht so viel reinreden sollte. Auch wenn er sie zur Hälfte finanziert.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:55 Uhr
Die Streichung dieser Subventionen wird die Produktion kaum verteuern und deshalb auch kaum zu mehr Importen führen:
taz.de/Agrardiesel-Rabatt/!5978039/
zum Beitrag23.12.2023 , 22:53 Uhr
Der durchschnittliche ÖKO-Haupterwerbsbetrieb bekommt 24 € / ha LF Agrardieselvergütung, der KONV. 32 Euro. (Quelle: Agrarpolitischer Bericht der Bundesregierung 2023). Die deutschen Standards sind oft sogar schlechter als in anderen EU-Ländern. Beispiel: Umsetzung Nitrat, Richtlinie Tierschutz Niederlande/Schweden, Pestizidabgabe Dänemark. Ich habe nie behauptet, dass die 115.000 Euro das Einkommen der Lw. seien, sondern der Gewinn bestimmter Betriebe.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:46 Uhr
Die Streichung dieser Subventionen wird die Produktion kaum verteuern und deshalb auch kaum zu mehr Importen führen: taz.de/Agrardiesel-Rabatt/!5978039/ Wir brauchen auch Speditionen z.B., damit die Lebensmittel zum Verbraucher kommen. Ohne Speditionen würden wir auch verhungern. Warum sollten die Landwirte privilegiert sein?
zum Beitrag23.12.2023 , 22:42 Uhr
Sorry, es bleibt eine Subvention eines fossilen Kraftstoffs, der klimaschädlich ist. Die Branche hat frühere Forderungen etwa des Umweltbundesamts immer abgelehnt, die Agrardieselförderung umzulenken auf ökologisch sinnvolle Subventionen für die Landwirtschaft.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:40 Uhr
Der Hinweis auf die Agrarlobbyisten ist sehr wichtig. Die haben effizient verhindert, dass die Subventionen ökologisch umverteilt werden. Das macht den Sektor jetzt so angreifbar, wenn der Spardruck plötzlich so gigantisch ist.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:38 Uhr
Betriebe beispielsweise in den Niederlanden und Polen müssen nach Angaben des Agrarministeriums eine höhere Steuerbelastung als die deutschen schultern. Die deutschen Standards sind oft sogar schlechter als in anderen EU-Ländern. Beispiel: Umsetzung Nitrat, Richtlinie Tierschutz Niederlande/Schweden, Pestizidabgabe Dänemark Die CDU hätte keinesfalls klagen müssen gegen den Haushalt. Und die FDP muss nicht darauf bestehen, die Schuldenbremse nicht noch einmal auszusetzen. Dafür gibt es keine fiskalische Notwendigkeit. Selbst in diesem Jahr wird der Bund dem Finanzministerium zufolge nur rund 8 Prozent seiner gesamten Ausgaben für Zinsen aufwenden, obwohl die Sätze stark gestiegen sind. Um die Jahrtausendwende war es doppelt so viel – kollabiert ist der Staat dennoch nicht.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:25 Uhr
Die Lw. erreicht ihre Klimaziele vor allem, weil diese Ziele so ambitionslos sind: taz.de/Klimamythen...nverband/!5916342/ Merke: Der Anteil der Lw. an den Gesamtemissionen Deutschlands steigt.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:22 Uhr
Überschrift der BUND-PM: Agrardiesel: Ende der Hilfen wichtig für Klimaschutz – aber mit Maß
zum Beitrag23.12.2023 , 22:20 Uhr
Der durchschnittliche ÖKO-Haupterwerbsbetrieb bekommt 24 € / ha LF Agrardieselvergütung, der KONV. 32 Euro. (Quelle: Agrarpolitischer Bericht der Bundesregierung 2023)
zum Beitrag23.12.2023 , 22:14 Uhr
Der durchschnittliche Haupterwerbsbetrieb in Deutschland erhält laut Landwirtschaftsministerium rund 2.900 Euro Agrardieselvergütung pro Jahr. Höfe dieser Kategorie nahmen aber 2022/23 insgesamt 480.000 Euro ein und verbuchten 115.000 Euro Gewinn.
zum Beitrag23.12.2023 , 22:12 Uhr
Was den BUND angeht, stimmt das so nicht, s. Artikel
zum Beitrag23.12.2023 , 11:00 Uhr
Höhere Dieselsteuern erhöhen den Anreiz, Kraftstoff einzusparen: mehr technische Innovationen, sparsameres Verhalten der Landwirte. Abgesehen davon: Mit welchem Recht sollte die Lw. weniger Steuern zahlen als andere Branchen, die auch zwingend auf Diesel angewiesen sind? Sie bekommt sowieso schon rund die Hälfte ihres Einkommens durch Subventionen, z.B. EU-Direktzahlungen. Jetzt müssen alle sparen, warum nicht die Landwirte, die ja überwiegend CDU und FDP wählen. Das sind doch die Schuldenbremse-Ideologen, die diesen ganzen Sparzwang verursacht haben.
zum Beitrag23.12.2023 , 10:56 Uhr
Wenn Agrardiesel teurer wird, steigt auch der Anreiz, ihn einzusparen. Die Entwicklung von saubereren Antrieben etwa würde attraktiver. Und kurzfristig würden viele Bauern einfach sparsamer mit Diesel umgehen. Abgesehen davon: Alle möglichen Branchen brauchen Diesel. Mit welchem Recht soll die Landwirtschaft, die eh schon massiv subventioniert wird, weniger Steuern für den Kraftststoff zahlen als fast alle anderen? Wie gesagt: Sie bekommt schon rund die Hälfte ihres Einkommen vom Staat, v.a. in Form von EU-Direktzahlungen.
zum Beitrag20.12.2023 , 10:14 Uhr
Für eine Privatperson sind 2900 Euro viel, für ein Unternehmen kann das ganz anders aussehen. Haupterwerbsbetriebe in der Landwirtschaft machen ja fast eine halbe Million Euro Umsatz im Jahr.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:11 Uhr
Der Kommentar ruft nicht zur Sabotage des Lkw-Verkehrs auf.
Zitat:
Wenn man schon zu gewaltsamer Sabotage greifen will, dann sollte man wenigstens die richtigen Objekte ins Visier nehmen: zum Beispiel den klimaschädlichen Lastwagenverkehr.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:08 Uhr
Der Kommentar ruft nicht zur Sabotage des Lkw-Verkehrs auf. Zitat: Wenn man schon zu gewaltsamer Sabotage greifen will, dann sollte man wenigstens die richtigen Objekte ins Visier nehmen: zum Beispiel den klimaschädlichen Lastwagenverkehr.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:08 Uhr
Der Kommentar ruft nicht zur Sabotage des Lkw-Verkehrs auf. Zitat: Wenn man schon zu gewaltsamer Sabotage greifen will, dann sollte man wenigstens die richtigen Objekte ins Visier nehmen: zum Beispiel den klimaschädlichen Lastwagenverkehr.
zum Beitrag14.04.2023 , 16:54 Uhr
"Nein der Mensch hat nicht Priorität." -> Doch, ich finde, hat er schon. Deshalb sollten wir auch das Artensterben reduzieren und die Klimakrise stoppen. Aber deshalb müssen wir nicht Bären in Touristengebieten zulassen. Wir brauchen mehr Naturschutz, aber nicht unbegrenzt. Naturschutz ist doch kein Extremismus. Wo genau die Grenze gezogen wird, darüber müssen wir diskutieren. Nur weil es andere Gefahren als Bären für Menschen gibt, heißt das nicht, dass man auch diese Gefahr zulassen muss, die man noch relativ leicht verhindern kann.
zum Beitrag20.03.2023 , 08:31 Uhr
1200 Mastschweine stimmt. Der Entwurf benutzt andere Umrechnungswerte als das KTBL.
zum Beitrag04.03.2023 , 16:12 Uhr
Das sehe ich nicht ganz so pessimistisch. Es gibt genug Parteien, die sich stärker für den Klimaschutz engagieren würden, wenn sie ausreichende Mehrheiten hätten. -> Wählen gehen, und zwar richtig.
zum Beitrag04.03.2023 , 16:11 Uhr
Genau. deshalb brauchen wir auch Kampagnen, damit die Leute in Deutschland weniger Fleisch essen. Das lehnt der Bauernverband aber auch ab.
zum Beitrag21.02.2023 , 14:17 Uhr
Doch der Staat kann einen Verkauf an einen bestimmten Verkäufer untersagen. Seht im Grundstücksverkehrsgesetz, das seit Jahren in Kraft ist.
zum Beitrag21.02.2023 , 14:15 Uhr
Ja, die Renditen sind gar nicht so schlecht im Vergleich zu dem, was in der Niedrigzinsphase an den Finanzmärkten möglich war/ist. Und mit PV ist noch viel mehr drin.
zum Beitrag21.02.2023 , 14:13 Uhr
Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass Quarterback die Biogasanlage abschalten würde. Diese ist im übrigen auch nicht besonders groß, so dass sie kaum "unendliche Weiten mit Maismonokulturen" bräuchte.
zum Beitrag20.02.2023 , 14:03 Uhr
Auch der Landwirt Lemme will PV-Anlagen bauen. Die Frage ist, wieviel und wie - und wer mit allen im Artikel erwähnten Folgen.
zum Beitrag20.02.2023 , 14:01 Uhr
"Der hohe Anteil von Blackrock-Fonds liegt also einfach daran, dass Blackrock der mit Abstand größte Anbieter von ETFs und Indexfonds ist."
Das müssen Sie mit einer Quelle belegen, wenn Sie das hier öffentlich behaupten.
zum Beitrag20.02.2023 , 11:35 Uhr
Nein, in meinem Artikel über Zeh/Urban ging es nur um deren Darstellung der BVVG, die unrealistisch ist. Das hat mit diesem Fall nichts zu tun.
zum Beitrag19.02.2023 , 17:14 Uhr
Hier soll nicht ein Agrarbetrieb größer werden, sondern von einem Immobilienunternehmen geschluckt werden. Es gibt also keine Skaleneffekte etc.. Die Argumente gegen solche Übernahmen stehen ja ausführlich im Text. Dass etwas "normal" sei, ist kein gutes Argument.
zum Beitrag19.02.2023 , 17:12 Uhr
Genau, er will das über eine Bank finanzieren.
zum Beitrag13.02.2023 , 08:26 Uhr
Dass Biobauern schwer an Pachtland kommen, steht außer Zweifel. Hier geht es aber nur um die Praxis der BVVG, und die hat sich halt unter der Ampelkoalition geändert.
zum Beitrag23.01.2023 , 21:11 Uhr
Unwahrscheinlich ist vor allem, dass der Bäcker Insektenmehl beimischt, ohne damit groß zu werben. Sonst würde er wohl kaum diese heftigen Preise für das Insektenmehl bezahlen.
zum Beitrag16.01.2023 , 19:50 Uhr
Nein, ich bin nicht von der Margarine-Industrie oder sonst irgendjemanden gesponsert. Die Treibhausgasbilanz kommt aus dieser Publikation des ifeu: www.ifeu.de/filead...land-ifeu-2020.pdf
Ich habe keinen Zweifel daran, dass die die richtige Menge Milch bzw. Milchbestandteile herangezogen haben.
Wenn Sie meinen, dass die Treibhausgasbilanz falsch sei, dann sollten Sie nicht nur vermuten/unterstellen, sondern sagen, wieviel CO2 denn tatsächlich für Butter anfällt.
zum Beitrag