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27.05.2024 , 10:56 Uhr
Zivilisten als Schutzschild hat noch nie funktioniert. Das ist nur ein haltloses Argument des Narrativs. Oder sehen sie in irgendeinem Fall, dass Zivilisten irgendetwas geschützt haben? Wären sie tatsächlich ein Schutzschild, gäbe es nicht so viele Tote. Also endlich weg mit diesem Strohmannargument.
zum Beitrag27.05.2024 , 10:53 Uhr
Aber Israel hat doch schon gemeint, dass es für sie keine Option ist palestinensische Gebiete zu verlassen, selbst wenn die Geiseln frei gelassen werden. Am Ende ist alles wie davor und der Hass und die Unterdrückung geht weiter. Das kann es auch nicht sein. Was m.M.n. gebraucht wird ist eine internationale Anerkennung Palästinas, auch von Seiten Israels aus und eine grundlegende Kooperationsbereitschaft beider Seiten für einen friedlichen Wiederaufbau und eine autonome Gesellschaftsbildung. Um das zu erreichen, sollte die Bevölkerung angesprochen werden, nicht die Hamas. Nur mit einer glaubhaften Aussicht auf Frieden kann der Hamas die Mitglieder*innen entzogen werden und irgendwann trocknet sie von selbst aus. Nur müssen hier die Stärkeren mal das größere Herz beweisen. Die schwachen Herzen dort sind leider schon am Ende ihrer Kräfte.
zum Beitrag18.05.2024 , 14:32 Uhr
Es sind nicht viel Sachen, die für ein gutes Leben notwendig sind. Gutes Essen, ein guter Schlafplatz und eine gute Gemeinschaft. Im Kapitalismus gibt es nichts davon. Höchstens ein guter Schlafplatz. Aber auch nur wenn keine motorisierte Maschine nachts durch die gegend furzt. Und ein Schlafplatz mit geschlossenem Fenster im Sommer ist kein guter Schlafplatz.
zum Beitrag15.04.2024 , 12:26 Uhr
Ja, Islamophobie hat schon eine Weile Konjunktur. Wo und wann brauchen jüdische Einrichtungen Polizeischutz? Abgesehen von Einzelfällen kurz nach dem Überfall. Und kein Mensch jüdischen Glaubens muss sich hier verstecken. Die Angst wurde leider teilweise in ihre Identität integriert. Zumindest müssen sie sich nicht mehr verstecken als Queers, Homosexuelle, arabische Menschen oder sonsige Minderheiten. Also bitte keine Doppelmoral. Stimmen zu unterdrücken hilft keinem weiter. Und die Befreiung von Hamas hilft auch nicht gegen die Besatzung. Die gab es schon davor und daraus ist dieses Monster Hamas entstanden, welche von keiner mir bekannten palästinenischen oder arabischen Person unterstützt wird. Nur wenn hierzulande jeder Mensch davon ausgeht, das Unterstützer*innen von Palästina gleich Hamas unterstützen (es gibt sicher einzelne Personen die das aufgrund von schweren Traumata, z.B. die Ermordung der gesamten Familie plus Freunde und Verwandtschaft tun), dann kann niemals ein Fortschritt eintreten. Zumal durch das Vorgehen des israelischen Militärs die ganze Sicherheit Israels auf's Spiel gesetzt wird. Schauen sie sich doch mal bitte alle Definitionen von Antisemitismus an... Sie werden sehen, dass verschiedene israelische Organisationen diesen anders Definieren. Nur in Deutschland wird er so schwammig wie möglich definiert (z.B. 3D Regel, oder Erklärungen von Alex Feuerherdt, der ja zum Schluss kommt, dass ja am Ende alles darauf raus läuft Israel vernichten zu wollen), dass alles was Mensch als antisemitisch sehen will auch darunter fallen wird. Die Angst muss auf beiden Seiten gebrochen werden und die Menschen müssen zusammenfinden, um gemeinsam Frieden auszuhandeln.
zum Beitrag12.04.2024 , 15:57 Uhr
Wenn klar davon ausgegangen werden kann, dass die Dunkelziffer um ein vielfaches höher liegt, ist die Frage ziemlich unwichtig für ergreifende Maßnahmen. Denn die sollten bei jedem Fall so ernst wir möglich durchgesetzt werden. Die Gesellschaft muss dafür sorgen, dass Frauen in jeder Hinsicht selbstbewusster und autarker von den gewalttätigen Männern gemacht werden müssen. Noch immer verharmlosen zu viele Frauen die Taten der Männer oder verschweigen sie ganz. Es muss bei jeder Beobachtung und Anzeige von Gewalt sofort eingeschritten werden und die Täter unmittelbar in sichere Entfernung der Frau festgehalten werden. Dazu gleich ein psychologisches Gutachten erstellen und ggf. sofort in eine Psychiatrie verlegt werden und der Frau ebenfalls finanzielle sowie psychische Hilfe zukommen zu lassen. In jedem Fall ist ermutigen und Rückhalt bieten für die Betroffenen das wichtigste.
zum Beitrag11.04.2024 , 09:59 Uhr
Besser wäre den Herstellern verpflichtende Maßnahmen zur Einhaltung des Tierwohls aufzuerlegen, dann wirds auch automatisch teurer. Mehrwertsteuer rauf bringt dem Tierwohl nichts. Im schlimmsten Fall wird das Geld für den Straßenbau missbraucht.
zum Beitrag03.04.2024 , 15:24 Uhr
Naja, Naziunternehmen wie VW und Daimler, die ihre Geschichte noch nicht mal gründlich aufarbeiten, können ruhig untergehen. Sollen sie ihr ganzes ergaunertes Privatvermögen erstmal abgeben und ihre Positionen im Unternehmen gleich mit. Danach bitte Namensänderung und Ausrichtung zu einem annähernd nachhaltigem System. Am besten ausschließlich Züge und Busse bauen. Wer braucht diese Umwelt- und Gesellschaftszerstörer schon, die am liebsten in der Zeit ewig stehen bleiben würden?
zum Beitrag03.04.2024 , 15:12 Uhr
Ich lese regelmäßig von ihnen Sozialismus in irgendeinen negativen Zusammenhang. Woher haben sie diese Angst? Wenn es mehr Bio-Landwirtschaft gibt, gibt es auch mehr Angebot und Konkurrenz, was die Preise sinken lässt. Ebenfalls wird auf lange Sicht die Bodenqualität steigen, was sich sicherlich auf die Ernte auswirken wird.
Ist das wirklich wieder ein Argument von ihnen, um positive Entwicklungen gegen finanziell schwächere Menschen auszuspielen? Das wäre sehr arm, aber zum Glück haben sie genug Geld.
Im kapitalistischen System ist es leider unabdingbar, dass es Arme Menschen gibt, die der Kapitalist ausbeuten kann. Andere Lebensformen wären wohl erfolgreicher, Menschen finanziell unabhängiger zu machen.
zum Beitrag26.03.2024 , 23:02 Uhr
Das ist dann wohl ein echtes Armutszeugnis, wenn Menschen nicht mehr weiter wissen, wenn eine Ölraffinierie weg muss. Lol... Wie soll denn so die Zukunft aussehen? Wieviel kostet das? Wer bezahlt es?
zum Beitrag26.03.2024 , 22:47 Uhr
"Das war politisches Kalkül Englands, sorgte aber erst recht für Unfrieden."
Schön, dass sie meine Aussage nochmal mit Ihrer unterstreichen. Wäre eine verantwortungsvollere Lösung gewesen, wenn Deutschland einen Teil für Israel abgegeben hätte. Aber lieber Staatsräson ausrufen und darauf hoffen, dass es andere machen.
Aus der Geschichte lässt sich lernen, dass die Menschen noch nie aus ihr gelernt haben, sondern sie immer dazu benutzen um weitere Scheiße zu legitimieren. Ob Russland, Nahost oder sonstwo. Jeder Menach findet seinen Part, um mörderisches Verhalten zu legitimieren. (mal so ganz allgemein als Denkanstoß)
zum Beitrag26.03.2024 , 21:58 Uhr
Triggerwarnung: whataboutism
Das Kreuz, mit denen sich damals die Kreuzritter identifiziert haben, hängt hierzulande überall. Was halten sie davon?
Jetzt mal zur Sachen. Menschen die diese Geste wir auch den Gruß "allah u'akbar" als Symbol des Terrorismus erkennen wollen, die sind wirklich weltfremd und sollten sich bitte mehr mit deren Kultur befassen. Hierzulange wird auch "grüß Gott" gesagt.
"Der CDU-Politiker Ali Ertan Toprak sagt dort, Rüdiger könne nicht „so weltfremd“ sein, als dass er nicht wüsste, dass dies ein Zeichen für den Machtanspruch des IS sei." Sehr weltfremd, dieser Ali Ertan Toprak.
zum Beitrag26.03.2024 , 14:07 Uhr
Firmenkomplex abreißen, Mitarbeitende umschulen, abgerissener Komplex renaturieren bzw. versuchen aufzuforsten.
Ganz simpel, wenn auch nicht einfach. Wo ist das Problem?
zum Beitrag26.03.2024 , 14:04 Uhr
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Darstellungen von Albanese falsch sind, fühlen sie sich frei, diese fundiert zu korrigieren. Und dass die Gründung Israels auf dem Teilungsplan der UN basiert ist auch hinterfragenswert, da die Menschen dort wohl kaum frei entscheiden konnten. Entscheidungen, bei denen äußere Kräfte das Innere bestimmen, sind selten nachhaltig.
zum Beitrag26.03.2024 , 13:55 Uhr
Zivi-Dienst habe ich schon lesen können. Verstaatlichung, damit gierige kapitalistische Anteilseigner/innen keine Menschen in diesem Bereich mehr abzocken können. Würde sehr gut funktionieren. Da brauchts kein Sozialismus und auch kein Kommunismus. Puristische Gesellschaftsformen haben eh noch nie funktioniert, da sie die Komplexität von Gesellschaften verkennen. Es kann nur ein Mix, angepasst an die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen, Fortschritt bringen. Und ja Kapitalismus in der Form, wie wir sie leben ist durchaus aufs schärfste zu verachten. Das hat die Welt so schnell wie noch keine andere Gesellschaftsform an den Rand des Abgrunds getrieben. Naturell, seelisch wie auch körperlich. Schön, wenn sie zu den wenigen gehören, die das nicht betrifft, da sie voller ignoranz das Leiden der Ausgebeuteten ausblenden. Wem es im Kapitalismus gut geht, der beutet mit sehr hohet Wahrscheinlichkeit Natur, Tiere und Menschen aus. Denken sie mal drüber nach.
zum Beitrag26.03.2024 , 10:12 Uhr
Sehr schön. Menschlichkeit gepaart mit nem Haufen Lebenserfahrung... Davon kann Mensch lernen. Also tut es!!!
zum Beitrag25.03.2024 , 20:39 Uhr
Tja, was die Kommerzialisierung von menschlichen Bedürfnissen alles macht. Da bringen auch keine 10000€ im Monat was. Mensch kann nur bis zu einer gewissen Belastung funktionieren, selbst wenn er 1000000€ verdienen würde. Zum Glück verdienen das nur Menschen, die nicht wirklich buckeln müssen, wo käme man sonst hin? Aber ja, wir kreieren unser Familienbild in unserer Gesellschaft ja mit so viel Liebe und Empathie, dass diese beim ersten verdienten Euro für unsere ach so schöne leistungsorientierte, egoistisches Lebensweise schon verfliegt.
zum Beitrag25.03.2024 , 17:13 Uhr
Besorgniserregend, wenn vermeintliche volljährige Modelle auf das Niveau von pubertierenden geschönt werden... Das wird noch ganz düstere Züge annehmen. Aber hey, schöne liberale Welt, darf doch jeder sich reinziehen, was Mensch will. Schade nur, wenn Menschen in der realen Welt die negativen Symptome dieser Realitätsverzerrungen aushalten müssen, genauso wie die Gesellschaft ansich. Genauso die Komsumenten, die auf Perfektion getrimmt sich an nichts Realem mehr beglücken können, keine Makel mehr attraktiv finden können und Gefahr laufen, sich das Irreale mit Gewalt zu erkämpfen, weil sie sämtliche menschlichen Fähigkeiten aus der realen Welt verlernt oder gar nicht erst erlernt haben. Aber ja, alles wir früher, nur moderner, schneller und absurder. Die Einsamkeit wird zwangsläufig zunehmen.
zum Beitrag23.03.2024 , 18:20 Uhr
Sie sprechen mit ihrem Beitrag indirekt die Lernfähigkeit von Menschen ab. Wer keinen grünen Daumen hat, der kann ihn durch lernen bekommen, mit dem schönen Nebeneffekt, dass er Grundlagen mit dem Umgang der Natur erlernt und ein wenig Zugang zu ihr bekommt. Was zukünftig viele persönliche Erkenntnisse und Änderungen mit sich ziehen kann, bis hin zu einer bewussteren Lebensweise. Sofern Bio-Anbau ohne Chemiekeule.
zum Beitrag23.03.2024 , 17:41 Uhr
Qualifizierte Fachkräfte grad in Mode, das Land schafft sich zu Tode. Schnell, schnell, schnell mit Arbeitszwang, in den öklologischen Untergang. Weg mit Liebe, weg mit Kunst, herauf mit dem produktiven Unendlichkeitsdunst. Je schneller, je mehr, desto besser, der Mensch ist halt ein Allesfresser. Was er will, das kriegt er nicht, nur wenn er scheißt auf sein Verzicht. Augen zu und Mund auf, wir gehen eh bald alle drauf. Fütter mich mit Geld, fütter mich mit Daten, doch unseren Dreck schmeißen wir uns in den eigenen Garten. Am Ende geht's zu schnell, da kommt kein Wunder, unsere Kinder werden brennen wie furztrockener Zunder.
Sheesh.
zum Beitrag23.03.2024 , 17:26 Uhr
Amen! Wobei ich diese Menschen nicht als Idioten bezeichnen würde, solange sie nichts idiotisches tun. Da passt selbstbestimmte Lebensweise besser als Bezeichnung.
zum Beitrag23.03.2024 , 17:23 Uhr
Wir leben nicht im Sozialismus, sondern in einer Welt im gnadenlosen Überfluss... Jeder überflüssigen Aktivität sollte Wind aus den Segeln genommen werden. Es ist Zeit, dass die Menschen ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen. Sich selber gemeinschaftlich um ihr Essen kümmern, selber gemeinschaftlich die Güter nachhaltig und mit einer Qualität, die Generationen überdauert, herstellen, selber sich ein breites familiäres Netzwerk bauen, das Kapazitäten für Menschen jeglicher Art bereitstellt. Das führt zu Glück und Dankbarkeit. Regionale Produktivität in Verbindung mit einem globalen Wissensaustausch bzw. Informationsfluss ist angebracht. Und solang das nicht weltweit geschieht, ist es ratsam, sich lieber auf die Couch zu liegen und nichts zu machen, bevor Mensch sich an der Zerstörung beteiligt. Natürlich gilt das nicht für Menschen, die die nötigen Umsetzungen in die Zukunft angehen. Aber die haben genug intrinsische Motivation und brauchen keinen Stundenlohn und keinen Zwang, um Taten folgen zu lassen. Aber lieber nichts tun, als es schlimmer zu machen. Das Blauäugige werfe ich gern zurück.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:53 Uhr
Was ist zumutbare Arbeit? Beinhaltet diese, Jobs anzunhemen, die unserer Zukunft schaden? Beinhaltet diese Bullshitjobs? Um Zukunftsträchtig Erwerbsarbeit zu leisten fallen seeehr viele Jobs weg. Was tun, wenn in der Region nachhaltige Jobs vergeben sind oder sie einfach nicht gibt? Was tun, wenn Auto fahren keine Option ist? Was tun, wenn es keine Option ist Mittäter sein zu müssen um schädliche Artikel zu verkaufen oder zu vermarkten? Was tun, wenn der Arbeitgeber den Strom aus Kohlekraft, Atomkraft oder sonstigen fossilen Energieträger bezieht? Was tun, wenn es keine Option ist, sich dem kapitalistischen System zu unterwerfen? Andererseits drohen schwere psychische und gegebenfalls auch schwere physische Schäden, gerade im Alter. Ist das zumutbar? Es ist ja schon eine Zumutung horrende Preise für Wohnen zu zahlen. Damit unterstützt der Mensch den mörderischen, zerstörerischen und verschwenderischen Lebensstil von den Geldempfängern und macht sich ebenfalls zum Mittäter. Was ist da eine lebenswürdige Alternative, außer selbst zu solch einem Monster zu werden, selbst wenn die Person dadurch ausgebeutet wird?
Achja, Autofahren ist Mord auf Raten.
Menschen, die keine Steuern zahlen und selbst sehr bescheiden Leben sichern unsere Zukunft. Lieber ein Mensch, der den ganzen Tag auf dem Sofa liegt und nichts tut als ein Workaholik, der die Welt im Supertempo mit in den Abgrund reißt.
zum Beitrag21.03.2024 , 08:08 Uhr
Gut, dass ich nicht in Bayern studiere, geschweige denn überhaupt studiere. :D Das Gendern hat mich nämlich an die Schreibweise des "Menschen" herangeführt... Denn der Mensch ist ein Mensch und kein Arbeiter, keine Arbeiterin, sondern ein arbeitender Mensch oder eben ein Mensch der arbeitet. Funktioniert für mich ganz gut, fühlt sich auch richtig an und erinnert mich daran, die Gesellschaft als Mensch zu begreifen und zu sehen. Es sei denn, es wird über sich selbst geredet, da darf sich wohl jeder Mensch bezeichnen, wie er will. Die Unterscheidung Frau und Mann macht für mich keinen Sinn. Es sei denn im Bereich Medizin bzw. Forschung... Selbst dort macht die Unterscheidung Frau und Mann keinen Sinn, eher weiblich und männlich. Mensch ist das, als was Mensch sich sehen will und nicht als was die Gesellschaft diesen tituliert. Fuck off Rollenbilder. Genau gleich sieht es bei Religionen aus. Wer ist denn ein Muslim, ein Jude, ein Christ oder what ever? Das klingt für mich zu komplett, als wäre der Mensch vollumfänglich diese Bezeichnung. Für mich sind es Menschen diesen oder jenen Glaubens. Natürlich auf allen Ebenen übertragbar.
zum Beitrag13.03.2024 , 23:08 Uhr
Welches Ungleichgewicht zu Lasten des einzigen jüdischen Staates meinen sie denn? Wenn ein Staat mit Angst regiert und eine maßgebliche Doktrin, des jederzeit vernichtet werden könnens, in die Köpfe der Menschen ballert. Ja, dann verfällt man in einen Kontrollwahn, der sich dadurch ausdrückt, nen ziemlich krassen Geheimdienst zu haben, ein sehr krasses Militär aufzubauen, um den "Feind" der überall lauert kontrollieren zu können. Drückt sich natürlich auch in einer Besatzung aus... Und mit Angst können Menschen leider bewegt werden, ziemlich viel Leid zu verursachen. Ebenfalls können Menschen, die ständig unterdrückt werden, ziemlich viel Leid verursachen. Sollte beides versucht werden zu entschärfen. Während eine Seite die Mittel hat, hat die andere Seite sie nicht. Und so geht es dann weiter und weiter und weiter, bis alle Frauen, Kinder und Männer tot oder vertrieben sind. Zum heulen. Aber der Stärkere gewinnt leider, vor allem wenn alle anderen Starken wegschauen oder den Stärkeren auch noch unterstützen.
zum Beitrag11.03.2024 , 22:31 Uhr
Ich sehe an dem Artikel nichts problematisches, außer höchstens, die Sabotage zu verurteilen. Keine Person ist zu schaden gekommen, die zivile Bevölkerung war sehr schnell wieder mit Strom versorgt und die Werkshalle für völlig überzogene und aus der Zeit gefallene Luxuskarossen, die sich eh nur Menschen leisten können, die aufgrund ihres Berufes zwangsläufig Mensch und Natur ausbeutet, steht still. Minimaler Kosteneinsatz, kein humaner Schaden, größtmögliche Effizienz. Das kann Mensch nur loben.
zum Beitrag11.03.2024 , 15:29 Uhr
Dann befassen sie sich doch mal näher mit Musk, seinen Aussagen, mit X (ehml. Twitter.).
Naja, Menschen, die es mit dem Klimawandel ernst meinen befassen sich eher mit degrowth, selbstbestimmtes Leben und gemeinschaftliches Wirtschaften und nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt. Weis jetzt nicht, was das mit Klimaleugner, Querdenker und Rechtshampel zu tun hat.
Musk ein Anarchist, der war echt gut :D
zum Beitrag10.03.2024 , 21:25 Uhr
Also mir ist in der Tat schleierhaft, wie Mensch ein Freund von miesen Arbeitsbedingungen, schlechtem Arbeitsschutz, die Zerstörung ganzer Landstriche (Lithium Abbau), Faschos (m.M.n. ist Musk ein Fascho. Tut mir ja leid, dass er früher gemobbt wurde), und Verschwörungstheorien (als würden E-Autos unseren Planeten retten, lol) sein kann.
zum Beitrag08.03.2024 , 17:32 Uhr
Die logische Schlussfolgerung ist doch, dass ohne Hilfslieferungen auch die Geiseln früher oder später verhungern. Ich versteh die Logik der israelischen Regierung einfach nicht mehr.
zum Beitrag08.03.2024 , 11:15 Uhr
@Rudolf Fissner
Sind sie ernsthaft der Meinung, KI wird das Verkehrsproblem lösen, wenn jetzt doch schon gekürzt wird. Welche Schlüsselinnovation in der Geschichte der Menschheit hat jemals zur Reduzierung des Konsums beigetragen? Soviel Zeit bleibt uns nicht, vor allem, wenn diese Technologien von Menschen mit sehr hohem Lebensstandard angeführt werden. Mich würde ihre Meinung brennend interessieren. Ebenfalls wie es mit dem einhergehenden Stromverbrauch in Verbindung mit unserer Umwelt aussieht.
zum Beitrag05.03.2024 , 20:56 Uhr
Bitte Quellen der Beweise und Zeugenaussagen darlegen.
zum Beitrag05.03.2024 , 20:48 Uhr
Sehr gut! Weiter machen! Wenn's die Regierung nicht hinbekommt unsere Umwelt zu schützen, müssen das wohl die Menschen vor Ort tun. Diese Ökoterroristen aka Musk, Lindner und Merz.
zum Beitrag22.02.2024 , 12:12 Uhr
Das große Problem ist einfach, dass auf beiden Seiten sehr viel gelogen wurde. Und zwar ziemlich krasse Lügen. Da ist es erstmal nicht verwunderlich, keine Stellung zu beziehen, bis diese Fälle voll und ganz aufgearbeitet wurden. Ansonsten betreibt Mensch leichtgläubige Propaganda und befeuert die gesellschaftliche Spaltung. Fotos und Videos sind leicht aus dem Kontext zu ziehen, nur suggerieren sie uns zu oft die "Wahrheit" und werden einfach für wahr gehalten. Die Zeit der Aufarbeitung wird hoffentlich kommen.
zum Beitrag21.02.2024 , 10:29 Uhr
Und zu dem Argument, dass es Israel um die Befreiung der Geiseln geht.
"Mit der Aussage, die Rückkehr der Geiseln sei nicht das Wichtigste, hat der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich von der rechtsextremen Partei "Religiöser Zionismus" für einen Aufschrei gesorgt."
Quelle heute in der Tagesschau... www.tagesschau.de/...-mittwoch-106.html
Öffnet mal bitte eure Augen.
zum Beitrag17.02.2024 , 12:42 Uhr
Es ist doch offensichtlich, dass allein die Boomer dran Schuld sind. Nach Jahrzehnten voller sich leiten lassen, sich Honig um den Mund schmieren lassen und sich nicht zu hinterfragen, sondern sich einfach dem Konsum blind hinterherlaufen zu lassen, gibt's da keine Ausreden mehr. Die jüngere Generation wurde hineingeboren, die Schulen haben den Konsum in die Köpfe der jungen Menschen geprügelt und jede Hinterfragung wurde vom Elternhaus abgelehnt mit dem Vorwand "aus dir soll doch mal was werden, du musst besser sein als die anderen" oder eben "wir sind sozial so schwach, du bringst es eh zu nichts mehr". Diejenigen, die wirklich ein Umweltbewusstsein aufgebaut haben muss Mensch suchen wie die Nadel im Heuhaufen. Damit mein ich die, die es ernst meint mit der Umwelt und den Menschen. Nicht diejenigen, die in der Konsumtrance zu greenwashing Methoden greifen, nicht verstanden haben, dass ein Schritt zurück zur Natur das Gebot der Stunde ist und doch noch voller Hoffung auf DIE Technilogie warten. Das Problem ist, Gewalt ist nicht das Mittel der kümmernden Menschen. Zum Glück. Doch das ist auch ein Grund warum wir überhaupt keine Chance mehr haben irgendetwas zu reißen. Da hilft nur Boykott jeglicher Lohnarbeit, denn das ist das einzige Mittel, was die Industiellen wirklich zittern lässt. Aber da muss Mensch schon tough sein und das geht auch nur mit dem entsprechenden Umfeld, das sich gegenseitig unterstützt. Ansonsten... Tschüüüss schöne Welt.
zum Beitrag15.01.2024 , 14:47 Uhr
Ich hoffe sie haben eine gute Wahl getroffen. Die Stimme der Indigenen, egal wo auf der Welt kommen viel zu kurz, dabei haben sie den Wissensschatz, wie man auf dieser Welt leben kann, ohne sie zu zerstören. Davon sollten die Industrieländer lernen.
zum Beitrag11.01.2024 , 13:50 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Relativierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag09.08.2023 , 12:25 Uhr
Naja, früher war Kinder bekommen Gruppenzwang, heute gibt's den halt nicht mehr. Mich hat noch niemand gefragt: "wann willst du denn endlich Kinder bekommen? Schau doch mal Volker und Gertrud an, die haben schon 3!" Wer will schon potentielle Arbeitskräfte, sprich Produkte zeugen? Wer will schon Kinder in so einer kinderfeindlichen Welt, inder friss oder stirb schon in der Grundschule an der Tagesordnung steht. Kinder morgens in die Kita abschieben, mittags gibt's Mahlzeiten a la conventionale und abends dann vor die Glotze/Smartphone. Nachhilfe gibt's dann auch noch für die Gutbetuchten, natürlich outgesourced. Konflikte verschwinden unter dem "keine Diskussion" Gerichtshammer, lehrend, es dem später gleich zu tun. Diskussionen brauchen nämlich auch Zeit. Zeit ist Geld und Geld ham wa nich.
Da werden Mieten unbezahlbar, Familien in so kleine Kreise gehalten, da die Zeit für ein gesundes Umfeld fehlt in denen sich Eltern wie Kinder immer wieder neu erleben/erfinden und austauschen können. Die Weltbilder der Menschen werden immer kleiner, obwohl die Welt expandiert. Der Druck wächst und dieser Druck schränkt unsere Sicht auf die Dinge so massiv ein, dass wir nur noch bis zur nächsten Auszahlung schauen können. Wie ist da Änderung möglich?
Fazit: Wohnkosten runter, dann ist 80% des Geschäfts erledigt.
Hätte so gerne Kinder, aber will mir das Leid gar nicht ausmalen.
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