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12.10.2014 , 10:15 Uhr
Nun, dass die hier beschriebene Kommunikationsform Ausdruck der programmatischen und intellektuellen Hilflosigkeit ist - geschenkt.
zum Beitrag06.10.2014 , 18:13 Uhr
Okay, danke für die Antwort, das ist dann wohl tatsächlich ein anderes Thema.
zum Beitrag06.10.2014 , 16:27 Uhr
Mensch H-G-S, Sie sind doch eigentlich ein intelligenter Mensch. Bei Hagen Rethers selbstgerechtem, dummarrogantem Hypermoralismus muss man doch kotzen (wenn einem nicht das Lachen im Halse stecken bliebe - um diese Plattitüde auch mal zur Anwendung zu bringen).
zum Beitrag06.10.2014 , 14:52 Uhr
Ach ja, zum "Abschied" noch einen Text Ihres Lieblingshetzers. Ich hätte es nicht besser schreiben können:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article132932718/Das-Funktionaersproblem-im-deutschen-Islam.html
zum Beitrag06.10.2014 , 14:37 Uhr
Im übrigen klinke ich mich jetzt für ne Weile aus, habe keine Lust, wegen "Widerworte" wieder moderiert zu werden.
zum Beitrag06.10.2014 , 14:27 Uhr
Was ist denn "etwas werden"? Beruflicher Erfolg? Denn haben auch manche Araber/Moslems, die sich nicht emanzipiert haben und zwar in technischen Disziplinen. Eine Differentialgleich zu lösen oder ein Biegemoment zu berechnen ist relativ einfaches, standardisiertes und abfragbares Wissen. Etwas anderes ist es, geistesgeschichtlich eine Kultur anzuerkennen und zu akzeptieren, die dafür erst die Grundlagen geschaffen hat. Daran hapert's.
zum Beitrag06.10.2014 , 14:22 Uhr
Was ist denn "etwas werden"? Beruflicher Erfolg? Denn haben auch manche Araber/Moslems, die sich nicht emanzipiert haben und zwar in technischen Disziplinen. Eine Differentialgleich zu lösen oder ein Biegemoment zu berechnen ist relativ einfaches, standardisiertes und abfragbares Wissen. Etwas anderes ist es, geistesgeschichtlich eine Kultur anzuerkennen und zu akzeptieren, die dafür erst die Grundlagen geschaffen hat. Daran hapert's.
zum Beitrag06.10.2014 , 14:02 Uhr
Bei einer erfolgreichen Kaderrevolution reichen wenige, um die Mehrheit an jedweder Entfaltung zu hindern.
Ich stelle fest, dass Sie mich nicht widerlegen.
zum Beitrag06.10.2014 , 13:47 Uhr
Mir ist nicht klar, was an meinem Beitrag gegen die Nettiquette verstossen hat.
Es ist doch berechtigt und sogar notwendig, sich über Selbstwahrnehmung und insbesondere moralische Legitimierung solcher im Artikel beschriebenen Flüchtlinge Gedanken zu machen. Meine Wortwahl war angemessen und nicht beleidigend.
zum Beitrag06.10.2014 , 13:26 Uhr
Zu 2): Ghandi et. al. werden deswegen zitiert, weil sie, in den Augen der Zitierenden, Richtiges sagen und man ihnen aber nicht ohne weiteres den Vorwurf machen kann, blutsaufende Monster zu sein - das ist der Mechanismus. Im übrigen ist dieses Spiel über Bande unnötig und auch nicht rational (Ihr Lieblingswort): Wenn Sie mit meinen Posts nicht einverstanden sind, dann begründen Sie es bitte auch ebenda.
Zu 5): Ihre funkelnde Angriffslust bei gewissen Themen ist unübersehbar, Ihre Verbalinjurien (sie haben etwas nachgelassen) auch. Lassen wir diesen Aspekt. Meine Positionen zwar nicht die Ihren (Gottseidank), aber genauso zulässig und ganz sicher nicht extremistisch.
zum Beitrag06.10.2014 , 13:18 Uhr
Ja, die haben sich davon emanzipiert (folkloristische Traditionen mal ausgenommen).
zum Beitrag06.10.2014 , 13:15 Uhr
Nordkorea wurde und wird von Kommunisten in Geiselhaft gehalten. Einmal mehr bestätigt sich die Richtigkeit und moralische Rechtschaffenheit meines entschiedenen Antikommunismus - überhaupt die Ablehnung aller Ismen (insbesondere des Botulismus, bei Kubismus bin ich mir noch nicht ganz sicher).
zum Beitrag06.10.2014 , 11:41 Uhr
"Ethnizitätsforscher"? Was es nicht alles gibt. Zum googlen dieses Forschers bin ich jetzt zu bequem. Generell gilt, dass besonders abstruse Trends immer an nordamerikanischen Universitäten ausgebrütet werden - wir sollten dem nicht immer folgen.
Ausserdem: An kulturellen bzw. soziologischen Betrachtungen kann ich nun überhaupt nichts pseudobiologisches finden.
Den Begriff "Kulturalismus" sollten wir vermeiden, wenn die Debatte nicht endgültig dadaistische Züge bekommen soll.
zum Beitrag06.10.2014 , 09:34 Uhr
Mich hätte interessiert, warum der Vater der Töchter Elma und Xheni den Raum verlässt, wenn Seifert ihn betritt.
Persönliche Anomistät? Warum? Oder ist es unschicklich, mit einer unverhüllten Frau in einem Raum zu sein?
zum Beitrag06.10.2014 , 08:52 Uhr
Kleiner nachtrag: Ich bin kein Lordsiegelbewahrer eines statischen Kulturbegriffs. Kultur verändert sich auch, zum Glück, Kulturen können auch voneinander lernen, aber bitte mit Maß und Ziel. Mit der Haltung, dass eh' alles wurscht ist bzw. Kultur nicht prägt (natürlich nur bei den edlen Wilden, ein weißer heterosexueller alter Mann ist durch seine Kultur natürlich verdorben - noch so'n Widerspruch), mit dieser Haltung sägen wir an dem Ast, auf dem wir sitzen.
zum Beitrag06.10.2014 , 08:40 Uhr
Naja, eine drohende Abschiebung verhindert möglicherweise schon das Abrutschen in Selbstradikalisierung - die Kosten für das Ticket sind das geringste.
zum Beitrag06.10.2014 , 08:37 Uhr
Man muss schon einige politkorrekte Konditionierungsschleifen durchlaufen haben, um nicht erkennen zu wollen, dass es zwischen einem ironischen, postheroischen Mitteleuropäer und z.B. einem stolzen Sohn der Wüste mehr Unterschiede gibt als nur dern Ehrbegriff. Eine komplexe Befindlichkeit sollte für sich stehen und keine Auswirkungen haben auf alle übrigen Aspekte eines Gemeinwesens? Was glauben Sie, woher die Diversitätet, die nicht zuletzt auch wirtschaftlichen grossen Unterschiede auf der Welt herrühren? Nur Schwankungen im Lombardsatz, schlechte Ernte im letzten Jahr? Kolonialismus? Korea beispielsweise war japanische kolonie und bis in 50er Jahre ärmer als die damaligen afrikanischen Kolonien . Plötzlich geschieht ein Wunder und Südkorea ist eine führende Industrienation. Grübel grübel...
zum Beitrag05.10.2014 , 23:28 Uhr
Alice Schwarzer hat das schon vor 20 Jahren thematisiert.
zum Beitrag05.10.2014 , 23:19 Uhr
selbst unter Ihrem , wollte ich schreiben.
zum Beitrag05.10.2014 , 23:04 Uhr
"Präfaschistisch" habe ich natürlich ironisch gemeint, Sie und andere (beinahe hätte ich geschrieben "ihresgleichen") hatten und haben die BRD doch im ständigen Faschismusverdacht bzw. auf dem Weg dahin (orthodox marxistische Faschismustheorie).
Ambiguitätstoleranz? Manche Dinge sind ambivalent, andere ziemlich eindeutig Bullshit.
zum Beitrag05.10.2014 , 22:02 Uhr
Ausserdem würde eine drohende Abschiebung eine Reihe von Vollhonks abschrecken.
Bestrafe einen - erziehe hundert. Haben Sie Ihre Mao-Bibel etwa nicht gelesen?
zum Beitrag05.10.2014 , 21:44 Uhr
Ich meine damit "uns", wg. Anschlägen im eigenen Land sowie Deutsche muslimischen Glaubens (und guten Willens), die unter einer gewissen Schärfe in der öffentlichen Debatte ggf. leiden würden.
zum Beitrag05.10.2014 , 21:38 Uhr
1) Einen D-Mark-Nationalismus habe ich in der typischen Habermas'schen Wünsch-dir-was-Aufzählung jetzt nicht entdecken können.
Habermas meinte seinerzeit eine, aus seiner Sicht, etwas auftrumpfenden Haltung gegenüber der DDR. Geschenkt, dass die DDR für uns ein Verlustgeschäft war. Im übrigen hatten die präfaschistischen Eliten ja keine Hemmungen, die D-Mark zugunsten des Euros in die Tonne zu treten, sich einbinden zu lassen in Europa - so wild kann dieser Nationalismus ja nicht gewesen sein.
2) Selbst wenn der Wehretat verdreifacht würde, wäre Deutschlands militärisches Gewicht in der Welt ein Fliegenschiss. Sie können sich abregen, vorderhand werden auch Sie nicht zum Volkssturm einberufen.
zum Beitrag05.10.2014 , 20:49 Uhr
Jetzt ist die Welt wieder rund: Deutschland resp. Bayern hat versagt, an fehlender Integration ist immer das Gastland schuld.
Jemandem, dem nicht zu helfen, die Tür zu zeigen, um den grossen Rest derjenigen zu schützen, die guten Willens sind, halte ich nicht für die schlechteste Lösung.
By the way: Eine Meinungsäusserung, die ein Verbrechen wahrscheinlich oder auch nur erwartbar macht, ist keine bloße Meinungsäusserung mehr.
zum Beitrag05.10.2014 , 20:24 Uhr
Und trotzdem ist aus Ihnen ja noch was geworden - so verkehrt wird Ihre kulturelle Prägung ja nicht gewesen sein.
zum Beitrag05.10.2014 , 20:17 Uhr
Im Forum hat man keine Freunde...
Ich schiebe nicht, sondern ich weise stringent nach, dass es im wesentlichen eben nicht die vielbeschworenen sozialen Ursachen sind, der Vulgärmarxismus des kleinen Mannes.
zum Beitrag05.10.2014 , 20:08 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Bitte unterlassen Sie Unterstellungen.
zum Beitrag05.10.2014 , 19:58 Uhr
Man hat sich damals wohlig geschaudert vor dem vierten Reich, dass es jetzt wohl bald wieder losginge, mit den alten Stahlhelmen gen Osten. Habermas depperten D-Mark Nationalismus habe ich noch im Ohr. Jeder, der politisch nicht ganz debil war hat damals schon gelangweilt abgewunken.
Heute hat kein Mensch mehr Angst vor Deutschland, bis auf Linksnormale, die eine Vorlage für ihre persönliche Geisterbahn brauchen.
zum Beitrag05.10.2014 , 19:47 Uhr
Er wetzt schon die Messer der linksnormalen Standardargumentation, freut sich auf Rassismus etc.
Nein, die Gene werden es am wenigsten sein (nur eine Relativierung!), aber so etwas wie eine individuelle Prägung. Das übergeordnete, generalisierte Muster dieser Prägung nennt man Kultur.
zum Beitrag05.10.2014 , 09:44 Uhr
Jetzt mal nicht über's Ziel hinausschiessen: Ob früher Kohl, Schröder und Konsorten attraktivere GV-Partner gewesen wären ist doch sehr die Frage.
Merkel hat sehr viel mehr auf dem Kasten, als es auf den ersten Blick scheint.
zum Beitrag05.10.2014 , 09:18 Uhr
Bei gleicher Qualifikation und gleicher Stelle, Vollzeit etc. sind die Einkommensunterschiede im Bereich des statistischen Rauschens.
zum Beitrag05.10.2014 , 09:16 Uhr
Jetzt ist wohl der Zeitpunkt gekommen, um mal die Fakten auf den Tisch zu legen.
zum Beitrag04.10.2014 , 22:50 Uhr
Penis ist voll im Trend, ich kann mir ein Leben ohne schlechterdings nicht mehr vorstellen.
zum Beitrag04.10.2014 , 22:05 Uhr
Mit den Zahlen haben Sie's offensichtlich ja nicht so (sieht man auch in anderen threads) , im Zweifel mal ein,zwei Zehnerpotenzen höher ansetzen. Die gesundheitlichen Folgen von Agent Orange waren nicht beabsichtigt, sondern zufällig (schlimm genug, sicher; auch US-Soldaten waren davon betroffen). Mit ihren 3-4 Millionen Toten sind wohl die mittelbar betroffenen Vietnamesen gemeint, Tote gab es sehr viel weniger.
zum Beitrag04.10.2014 , 21:29 Uhr
Übrigens, bei allem Verständnis, sich so richtig schön auszukotzen (man hat ja sonst nichts im Leben) sind diese dauernden Nazi-Unterstellungen doch ein bißchen unter Ihrem Niveau, hm?
zum Beitrag04.10.2014 , 21:26 Uhr
Ja ja, weil das eine schlimmer war, ist das andere schon irgendwie okay - also die kommode Diktatur.
zum Beitrag04.10.2014 , 20:07 Uhr
"herausforderung an ambiguitätstoleranz"
Diesen Begriff muss ich mir merken - ich freue mich schon mal auf viele neue spannende Herausforderungen.
zum Beitrag04.10.2014 , 19:55 Uhr
Eine " vorherrschende Wirklichkeit"?
Es gibt keine rivalisierenden Wirklichkeiten...
Ist in Ihren Augen eine ehrliche, nicht beschönigende Betrachtung der Vergangenheit (meinetwegen auch Vergangenheitsbewältigung) wurscht, weil Wirklichkeit sowieso nur im Moment stattfindet? Gehen Sie auch so mit der Geschichte des dritten Reichs um?
Im übrigen ist hier nichts dekonstruiert, es wurden ausschliesslich Äpfel mit Birnen verglichen.
zum Beitrag04.10.2014 , 13:12 Uhr
Ausnahmsweise mal Zustimmung.
zum Beitrag04.10.2014 , 13:10 Uhr
Gerade Sie sollten nicht von Hetze schreiben.
zum Beitrag04.10.2014 , 11:10 Uhr
beide -> beiden
zum Beitrag04.10.2014 , 10:48 Uhr
1) Ihre Suche ist offensichtlich personalisiert. Nehmen sie z.B. mal https://www.metager.de/beta/
2) Auch Ghandi wird von Rechten zitiert. Der Vorwurf des Zitierens durch die Falschen ist so alt wie billig.
3) Sie scheinen sich auszukennen: Haben Sie schon mal versucht, dort einen Text zu posten?
4) Dass Sie die Identität überhaupt thematisiert hatten, reicht ja schon.
5) Ersparen Sie uns beide Mutmaßungen über den Fanatisierungsgrad der Foristen. Ihre scheinbare Wissenschaftlichkeit ist ja auch nur mühsam aufrecht erhaltene Fassade.
zum Beitrag04.10.2014 , 10:20 Uhr
"selbstbewusste Anleitung"?
Der Euphemismus selbstbewußt meint eigentlich dummdreist.
Feminismus war notwendig und ist es wohl immer noch.
Was dagegen Wizorek betreibt, ist vollständig argument- und reflektionsfreies Bullshit-Bingo, jeder Einwand, jede Kritik an ihr wird psychologisiert. Kleines Beispiel: http://www.zeit.de/2014/38/online-kommentare-digitale-oeffentlichkeit
Und so eine will, mehr oder weniger, Schwarzer-Nachfolgerin sein? Schwarzer hat in ihrem kleinen Finger mehr Verstand...
zum Beitrag04.10.2014 , 09:34 Uhr
Kleiner Nachtrag: Natürlich müsste solch ein Verhalten auch Konsequenzen haben. Gibt es so etwas wie asylunwürdigkeit?
zum Beitrag04.10.2014 , 01:01 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
http://www.taz.de/!118006/
zum Beitrag03.10.2014 , 21:04 Uhr
Jetzt wird's aber einigermaßen lächerlich:
- Hätten Sie Ihren Nick ZUSAMMEN mit meinem gegoogelt, so hätten Sie die die beiden Zitate nicht gefunden.
- Wie gesagt, es sind zwei Zitate (für die ich nichts kann), zwei Google-Hits. Daraus eine Popularität zu erdichten ist schon dreist.
- Selbst wenn ich persönlich mal bei PI geschrieben hätte, wäre damit noch rein gar nichts belegt, bewiesen, dargelegt.
- Wenn Ihnen die Identität von D.J. so wurscht gewesen wäre, wie Sie jetzt behaupten, so hätten Sie das damals nicht so triumphierend im Forum breitgetreten.
- "wirre Tirade" war in keiner Weise sachlich zutreffend. Der letzte Satz in der angeblichen Tirade war ein subjektiver Schlenker, aber zulässig, davor wurde absolut vernünftig zur Sache geredet.
zum Beitrag03.10.2014 , 19:26 Uhr
Dass eines Ihrer Hobbies das Nachforschen/Entlarven von Foristen ist, hat man ja schon beim Disput mit D.J. mitbekommen, dessen "wirkliche" Identität tapfer ermittelt hatten - so what.
Ja, ich hab' mir auch den Spass gemacht, meinen damaligen Nick zu googeln. Auf PI und einer rechten Esoterikseite wurde ich mal zitiert, ich habe damit nichts zu tun.
Zur Userin FLORENCE:
Sie haben als erste den scharfen Ton eingeführt, Zitat:
"Und wo in dieser wirren Tirade waren jetzt "Zahlen, Daten, Fakten", wie Sie sie von Herrn Benz eingefordert haben??"
http://www.taz.de/!142921/#bb_message_3146213
zum Beitrag03.10.2014 , 17:30 Uhr
Nachtrag: User FLORENCE haben Sie grundlos ja auch ganz schön eingeschenkt.
Zur wohlfeilen Extremismus-Unterstellung: Ich stehe aber sowas von auf dem Boden der FDGO, da kann sich manch' eine® eine Scheibe von abschneiden.
zum Beitrag03.10.2014 , 17:05 Uhr
Ihre Posts strotzen in der Regel vor Unterstellungen, Absprechen der Lesekomptenz usw. usf., zuletzt hat's ja SCHALAMOW abgekriegt. Es kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Und wer so austeilt wie Sie, der muss eben auch mal einstecken können.
zum Beitrag03.10.2014 , 16:57 Uhr
Wieder einmal wird superpräzise am Thema vorbeigeschrieben. Dass sich hinter Islamkritik auch schnöde Xenophobie verstecken kann, ist unbestritten. Es geht aber um die legitime Islamkritik (die Sie offensichtlich eben nicht anerkennen wollen). Alles, was unschön ist an islamistischen Auswüchsen geschieht immer nur missbräuchlich im Namen der reinen und unschuldigen Idee.
Islamismus ist in Ihren Augen gewissermaßen eine Bad Bank, an die Sie alles auslagern können, was Ihr reines Empfinden verletzt. Dieser simple Trick haben in der Vergangenheit funktioniert - mittlerweile erkennen aber immer mehr, dass der Kaiser nackt ist.
zum Beitrag03.10.2014 , 16:30 Uhr
Schön, wieder von Ihnen zu lesen... Wie Sie sehen, bin ich auf dem Profil-Abreissblock schon ein paar aztekische Götter weiter.
Nach welcher Lust und Laune die TAZ das Forum durch Moderation orchestriert, wird für uns wohl nie nachvollziehbar sein.
zum Beitrag03.10.2014 , 09:26 Uhr
Bei aller legitimen Kritik in einzelnen Dingen: Ihre Fundamentalopposition ist dämlich, weil maßlos. Ein Glück, dass das von Ihnen in Wahrheit verachtete Volk sowas erkennt und solchen frustrierten Wutbürgern keine politische Verantwortung zukommen lässt.
zum Beitrag03.10.2014 , 09:18 Uhr
JSie haben recht, ich hatte "ANDY AUS ALBERNIEN" gemeint. Unklar blieb für mich nur die Tibet-Geschichte: Teilen Sie sich jetzt die Meinung des seriösen Professors?
zum Beitrag03.10.2014 , 08:55 Uhr
China gehört zu den Schwachen? Das wäre mir neu. Im übrigen gehört das Zitieren von angeblich "brillanten" Gelehrten, natürlich mit akademischem Titel (vgl. Thomas Manns "Dr. von Staat") zum Grundrepertoire eines typisch deutschen Leserbriefschreibers (weitere Floskeln: "Setzen, sechs", "Armes Deutschland" ... ).
zum Beitrag03.10.2014 , 00:46 Uhr
Geben Sie's auf, Sie werden keinen vernünftigen Grund für das Hinnehmen vieler muslimischer Zumutungen finden, wenn Sie nicht auch etwas psychologisieren: protestantischer säkularisierter Schuldkomplex, Lust an der Unterwerfung, paternalistische Reflexe, selbsthassende Kleinstbürger, Projektionen auf das ganz Andere, der edle Wilde et. al.
Solche Dinge bestimmen den Diskurs - oder vielmehr Nicht-Diskurs.
zum Beitrag02.10.2014 , 23:50 Uhr
Die Aktion war von Anfang an für jeden denkenden Menschen erkennbar eine Art Protest und keine false-flag-Aktion. Wie kommen Sie auf so einen Gedanken?
zum Beitrag02.10.2014 , 15:48 Uhr
Verlogener und verdruckter geht es nicht. Erinnert mich an den Filbinger-Spruch "Was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein".
So kann man im mit DDR-Requisiten zugemüllten Hobbyraum vor Gleichgesinnten reden, ein politischer Verantwortungsträger ist damit eigentlich nicht mehr tragbar.
zum Beitrag02.10.2014 , 15:32 Uhr
Formulieren Sie mal Ihre juristischen Einwände gegen diese Aktion: Wem wurde geschadet, welcher Paragraph könnte zur Anwendung kommen?
zum Beitrag02.10.2014 , 13:54 Uhr
"Spirituelles Lebensbedürfnis" - wenn es dabei doch bliebe. Die innere Erlebniswelt macht den Muslimen niemand streitig.
Wohlfeil ist die bequeme Ausflucht, dass der reine und perfekte Islam von aussen benutzt und instrumentalisiert wird - das ist natürlich Quatsch. Der Islam/Koran muss zuerst einmal seinen universelllen Herrschaftsanspruch ablegen und Anders- und Ungläubige gleichberechtigt gelten lassen. Das ist der springende Punkt; ob man ihnen die Köpfe abschneidet oder im Geiste vor den Unreinen ausspuckt ist ein quantitatives, aber kein qualitatives Problem.
zum Beitrag02.10.2014 , 13:03 Uhr
Sie erlauben sich also generalisierte Aussagen, leiten von Alltagsbeobachtungen auf Individuen ab.
Wenn Ihr politischer Gegner das macht, dann "pauschalisiert" er.
zum Beitrag02.10.2014 , 10:09 Uhr
Aaargh - da ist es wieder, das Bullshit-Attribut "selbsternannt", das Reizwort an jedem Stammtisch. Wäre einem obrigkeitshörigen Zwangscharakter eine amtliche Ernennungsstelle lieber?
Und was die Leistungsträger betrifft: Der Markt anerkennt die Leistung in Euro und Cent, ob es Ihnen passt oder nicht.
zum Beitrag01.10.2014 , 23:39 Uhr
Auf eine vernünftige Antwort können Sie lange warten, die "Strategie" von ELLA ist offensichtlich, nämlich jedem echten Argument, jeder Stellungnahme auszuweichen, auf keinen Fall Position zu beziehen, in welcher sie dann angreifbar, widerlegbar wäre.
Stattdessen eröffnet sie ständig neue Nebenkriegsschauplätze um Begriffe, Prämissen, gerne auch (sozial)wissenschaftliche Belegbarkeit (natürlich gelten dann nur ihre eigene Zahlen und schaumschlagende Säulenheilige). Im Gegensatz zu einem Troll möchte sie nicht allgemein Aufregung stiften, sondern alle echten oder eingebildeten Gegner eines politischen Islams persönlich abwerten und desavouieren - über ihre persönlichen Hintergründe und Agenda kann man dabei nur spekulieren.
Auf Dauer etwas monoton, vor allem aber ziemlich armselig.
zum Beitrag01.10.2014 , 17:27 Uhr
Als 1986 das AKW Tschernobyl in die Luft flog, standen damals MLPD-Leute vor der Hauptmensa und verteilten Flugblätter, in denen wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass kapitalistische AKWs naturgemäss unsicherer sein müssen als solche aus dem Arbeiter- und Bauernparadies.
Wenn ich so Ihre Posts lese, kommt mir diese Episode unwillkürlich wieder in den Sinn.
zum Beitrag01.10.2014 , 16:13 Uhr
Nein, der Duktus ist gespielte Martenstein-Naivität.
Gewisse Dinge (räusper) sind nur noch auf diese Art und Weise kommunizierbar, ohne dass man Persona non grata wird oder zumindest aus einem Forum fliegt.
zum Beitrag01.10.2014 , 12:45 Uhr
.
zum Beitrag01.10.2014 , 10:49 Uhr
Nun mal langsam, junger Mann: Der Holocaust war keine genuin christliche Veranstaltung, sondern ist auf dem Mist radikaler Religions- und Pfaffenhasser gewachsen.
Ich denke, zu geschraubte Analogien bringen nichts und führen nur auf ein totes Gleis (siehe Diskussionen mit @ELLA).
zum Beitrag30.09.2014 , 15:59 Uhr
Ich wusste, dass wir über Begriffs- und Prämissenklärung nicht hinauskommen - lassen Sie's gut sein.
zum Beitrag30.09.2014 , 13:30 Uhr
Nun, wenn man sich von allem distanziert, was Gewalt erzeugen bzw. rechtfertigen könnte und es reicht doch nicht, welcher Grund bleibt dann übrig? Zugegeben, es war provozierend von mir.
Ihr Einwand, dass sich prinzipiell jede Ideologie/Religion zur Gewaltrechtfertigung missbrauchen lässt ist nicht ganz verkehrt (nebenbei: Früher haben Sie bestritten, dass Religion eine Ideologie wäre) .
Es geht ab er nicht um theoretische Schriftauslegung im luftleeren Raum, sondern um die Wirklichkeit. hier und heute. Hilfreich für einen Diskurs, bei dem es nicht um das Rechthaben bei Punkt und Komma geht, wäre, wenn Sie mir mal einen Hinweis geben könnten, warum der Islam immer so missverstanden wird.
Eine Korrelation zwischen Islam und Unduldsamkeit gibt es ja und Sie als Wissenschaftlerin könnten sicher die Kausalität näher beleuchten.
zum Beitrag30.09.2014 , 12:34 Uhr
Der Maas dreht's halt hin, wie es ihm in den Kram passt: Hier wäre es Aktionismus, dagegen bei der weiteren Differenzierung von Niederen Beweggründen erster (Rassismus etc.) und zweiter (alle anderen "niedrigen" Gründe) Klasse im Strafrecht ist es ein wichtiges Symbol ...
zum Beitrag30.09.2014 , 11:54 Uhr
Wenn der Islam, wie Sie implizit ja bestätigen, letzlich die Ursache dafür ist, ja, dann sollten sie diesen Islam reformieren bzw. seine universelle (ich könnte auch totalitäre) letztinstanzliche Gültigkeit einschränken bzw. relativieren.
zum Beitrag30.09.2014 , 10:55 Uhr
Diese Rufe nach Distanzierungen wurden ja erst laut, weil von muslimischer Seite so wenig kommt. Ein Einzelner, ein Individuum muss sich natürlich für nichts rechtfertigen, was nicht mit ihm zu tun hat. Anders sieht es bei Repräsentanten und Funktionsträger derselben aus. Aber auch da ist eine formale Distanzierung, ein "Abschwören" sinnlos und löst eher Bockigkeit aus. Was ichallerdings erwarten würde, wäre ein, auch öffentlich wahrnehmbares, Reflektieren darüber, warum die Religion des Friedens so oft und so systematisch missverstanden wird.
zum Beitrag30.09.2014 , 08:55 Uhr
Das Recht auf Religionsfreiheit steht nicht zur Debatte; wohl aber eine Ausweitung des Religionsbegriffs, der sich, immer mehr, die Gestaltung des öffentlichen Raums und der Politik anmaßt.
zum Beitrag29.09.2014 , 22:52 Uhr
Als Interpretationshilfe für den gefiederten Freund:
http://tagesschauder.blogger.de/stories/2435839/
zum Beitrag29.09.2014 , 20:07 Uhr
Augstein ist genau der Richtige für einen vollkommen inerten Linksspiesser - für alle anderen ist er ein peinlicher, verbohrter, dandyhafter Dummkopf.
zum Beitrag29.09.2014 , 19:50 Uhr
Belege, Belege, Belege - so schreits ständig im Internet. Ich habe grade keine Lust, ständig gegen eine Wand anzuschreiben, deswegen vorläufig nur einen Link:
http://www.heiko-heinisch.net/islamischer-staat-und-islam/
zum Beitrag28.09.2014 , 09:31 Uhr
@H-G.-S
Noch'n Nachtrag: Bei Ihnen sind die Gründe für Duldung islam(istischer) Umtriebe eher Freund-Feinddenken (der Feind meines Feindes...)
zum Beitrag28.09.2014 , 09:20 Uhr
@H-G.-S
Nicht dass ich missverstanden werde: Ihnen persönlich unterstelle ich natürlich nicht Feigheit und Opportunismus.
zum Beitrag28.09.2014 , 09:15 Uhr
Ihr oben zitierter Kommentar ist eine Einzelmeinung, abgesehen davon gibt es, natürlich, auch stinknormale Xenophobie, die sich hinter legitimer Kritik des politischen Islam versteckt, zugegeben. Meinen SIe das mit Islamophobie?
Und darf man die Probleme, Verwerfungen und Konfrontationen, die ein politischer Islam mit sich bringt, grundsätzlich nicht kritisch betrachten? Ist man dann islamophob?
zum Beitrag28.09.2014 , 01:16 Uhr
Genau das bezweifele ich: Eine als Citoyen sich fühlende muslimische Frau trägt kein Kopftuch, um zu provozieren oder als Solidarisierung mit einer Mentalität, die nicht die ihre ist bzw. ein Citoyen muslimischer Abkunft ist kein orthodoxer Muslim mehr.
So eine Provokation ist bestehenfalls noch Teil einer Pubertätsverwirrung, einer Identitätsfindung. Wenn dann immer noch ein Kopftuch dran ist, dann hat sich das Problem manifestiert.
Ihre Haltung ist darüberhinaus nicht ganz schlüssig: Sie bestreiten im wesentlichen nicht meine Sicht, glauben aber, dass sich das Problem durch Nichtbeachtung in Wohlgefallen auflöst - das wird es nicht. Betrachten Sie Probleme aus einem anderem Umfeld, z.B. dem rechten, ähnlich nachsichtig?
Sie schreiben weiter "Sollten solche Leute [...] frech und gar aggressiv auftreten wollen [...]".
Das tun sie längst und diese Frechheit nimmt umso mehr zu, je länger man sie gewähren lässt. Bequemer ist es dann natürlich, den Opportunismus und die Feigheit vor der Auseinanderstzung als Toleranz zu verkaufen.
zum Beitrag28.09.2014 , 00:20 Uhr
Niemand?
http://www.taz.de/!146443/
zum Beitrag27.09.2014 , 19:35 Uhr
Dieser Wahn ist nicht endogen, sondern er hat Folgen: Er spaltet die Gesellschaft, er sortiert wahrnehmbar in bessere und schlechtere. Die Nicht-Kopftuch-Träger nehmen diesen unausgesprochen Dünkel, diesen (durch nichts berechtigten) kulturellen Hochmut sehr wohl wahr. Er sorgt für Unbehagen.
Integration und ein Miteinander sieht anders aus.
zum Beitrag27.09.2014 , 19:30 Uhr
Der Grossmeister der "Alles Nazis ausser Muti"-Denunziation, der hier unerreicht sein Tourette-Syndrom auslebt, beklagt jetzt "Pauschalisierung" (der Standard-Kniff, wenn einem nichts mehr einfällt)?
Watt ham wa jelacht.
zum Beitrag27.09.2014 , 11:23 Uhr
Natürlich haben Sie recht, das Kopftuch geht aber über den feministischen Aspekt hinaus. Es hat mit Religion wenig bis nichts zu tun (auch wenn man ein paar Suren zur Rechtfertigung heranziehen möchte), aber mit Abgrenzungs- und Reinheitswahn eine ganze Menge.
zum Beitrag27.09.2014 , 11:05 Uhr
BRD ist doch drittes Reich reloaded.
Bleiben Sie doch bitte mal bei einer stringenten Linie.
zum Beitrag27.09.2014 , 11:03 Uhr
"die Alternative zur Erbkrankheit Nichtexistenz."
Ist das der Schutz des ungezeugten Lebens? Von Ihnen kann ja sogar der Papst noch was lernen.
zum Beitrag26.09.2014 , 09:08 Uhr
Ich habe lediglich den konkreten Artikel moniert, weil er unkonkret blieb. Ich kann den Skandal, den möglichen Schaden nicht erkennen, die Sache mit Erschiessen bei der Passkontrolle war, wenn auch salopp geschrieben, hanebüchen.
Natürlich ist die dt. Polizei nicht perfekt, es gibt, immer mal wieder Vorkommnisse (vor allem in Bayern und den neuen Ländern) die es nötig scheinen lassen, weiter gegen Corpsgeist etc. vorzugehen. In Bawü z.B., wo ich lebe, hab eich bisher keine schlechte Erfahrungen gemacht. Zugegeben, bei einer Verkehrskontrolle bleibe ich geschäftsmässig und beginne keinen Disput über die Sexualpraktiken der Mutter des Polizisten.
Zu Ihrer versuchter Argumentation: Filbinger liegt einige Jahrzehnte zurück, der Todesschuss wurde noch nie angewendet.
Norden Sie doch einfach Ihre Theoriekonstrukte, sagen wir alle fünf Jahre, neu nach der Wirklichkeit ein.
zum Beitrag26.09.2014 , 08:57 Uhr
"Why not"?
Weil im Gegenzug dafür jemand länger arbeiten muss, sinnbildlich.
In Versicherungsmathematik: Andere bezahlen den frühen Renteneintritt - und kommen Sie mir nicht mit "es ist genug Geld da". Über zusätzliche (Steuergelder) u.ä. für die Rente kann man nachdenken, für absolut jeden Euro aber gilt: Er muss vorher erarbeitet werden.
zum Beitrag25.09.2014 , 22:10 Uhr
Deal: Wenn man die AfD nicht mehr mit der Vorsilbe "rechtspopulistisch" nennt.
zum Beitrag25.09.2014 , 21:32 Uhr
Mal wieder ein Beispiel für galoppierenden Verfolgungswahn und Opferphantasien, es ist eine reine Polemik.
Und was soll das: "und fürchten Sie, bei der nächsten Passkontrolle sofort erschossen zu werden" ?
In Deutschland wurden durch die Polizei 2012 insgesamt acht Menschen erschossen, immer ging eine (lebensbedrohliche) Konfrontation voraus, ganz sicher keine bloße Passkontrolle. Quelle http://www.sueddeutsche.de/panorama/statistik-schusswaffengebrauch-deutsche-polizisten-schossen-mal-auf-menschen-1.1774198
Es gibt, auch in zivilisierten Ländern, wohl keine Polizei, die defensiver vorgeht als die deutsche.
zum Beitrag25.09.2014 , 19:28 Uhr
drei fehler in zwei sätzen - lassen sie es einfach.
zum Beitrag25.09.2014 , 19:17 Uhr
"Die Freiheit eines Volkes als Summe der Intelligenz von Individuen"?
Deswegen ist in den Ländern der sog. dritten Welt die Freiheit so weit entwickelt...
Wollten Sie uns das sagen?
zum Beitrag25.09.2014 , 10:38 Uhr
Alles Nazis ausser Mutti.
zum Beitrag25.09.2014 , 10:37 Uhr
In welchen Kreisen kommt die Heirat zwischen Cousin und Cousine denn häufiger vor?
zum Beitrag25.09.2014 , 09:40 Uhr
"Harald Martenstein schart viele Leser um sich, die überfordert sind von den gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre" - so wie ein Niederschlag demokratischer Willensbildung in Form von zweistelligen Wahlergebnissen für die AfD die journalistische Linke überfordert?
zum Beitrag24.09.2014 , 23:39 Uhr
Dibelius schaltet sich ein, höchste Zeit zu gehen.
zum Beitrag24.09.2014 , 22:09 Uhr
Was wollen Sie uns als Hobbystratege und globaler Durchblicker eigentlich sagen? Soll man den IS jetzt weiter morden lassen? Würden Sie dafür die Verantwortung durch Unterlassung übernehmen wollen?
zum Beitrag23.09.2014 , 20:46 Uhr
korrigiere: Reflexion
zum Beitrag23.09.2014 , 20:45 Uhr
Ja, immer schön Pipikacka sagen, das ärgert die Erwachsenen ganz arg.
Für eine Reflektion der Themen hier reicht das aber nicht.
zum Beitrag23.09.2014 , 16:41 Uhr
Nett zu beobachten, wie Sie mit jedem zweiten Satz die Latte reissen: Zuerst die vollkommen unberechtigten Ressentiments gegen einen politischen Islam beklagen und ein Kritikverbot des Islams einfordern, um im Anschluss dann sofort auf die wahren Bösewichte, die Juden, hinzuweisen.
zum Beitrag23.09.2014 , 16:19 Uhr
Tja, Meinungsfreiheit ist nicht irgendein Rechtsgut, das mit vielen anderen konkurriert, sondern steht bei den Grundrechten ganz weit oben. Eine gummiartige, immer wieder weit überdehnte abstrakte, nur durch Meinungsäusserung gefährdbare "Menschenwürde" kommt da weit später.
Ich bin in Zeiten des Ost-West-gegensatzes aufgewachsen und war immer stolz darauf, in einem Land zu leben, wo man sein Maul aufmachen durfte (daraus folgt dann auch öffentlicher Diskurs, Meinungsbildung, Demokratie), heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Eine Vielzahl von einschränkender Sondergesetzgebung ist eines sich selbst sicheren, souveränen Staates und Gemeinwesens unwürdig. In dieser Hinsicht können wir uns vom Reich des Bösen, der USA, noch eine Scheibe abschneiden.
zum Beitrag23.09.2014 , 16:07 Uhr
"Islamismus als Bad Bank für den Islam" bringt es auf den Punkt, Kompliment!
zum Beitrag23.09.2014 , 13:38 Uhr
Nichts Neues unter der Sonne, wir alle sind eitel, auch Journalisten und selbst wir namenlosen Klugscheisser-Kommentatoren wollen gelesen werden in der TAZ...
Die Frage ist nur, wie flach, wie dämlich und offensichtlich diese Eitelkeit ist - und diese plappernde Nabelschau hat zugenommen. Wie kommt's? Immer mehr moderne, "hervorragend ausgebildete" junge Frauen, die was mit Medien machen...
zum Beitrag23.09.2014 , 10:11 Uhr
Sie beklagen (weiter oben) Haarspaltereien? Geht man der Sache analytisch auf den Grund, werden Haare gespalten, lässt man die Dinge auf sich wirken, ist man subjektiv und unwissenschaftlich.
Nun, mein subjektiver Eindruck: Noch kein muslimischer Apologet konnte mich, in TV und Print, überzeugen. Ich sah immer schwitzende, sich windende, jeden klaren Standpunkt vermeidende Vertreter ihres Fachs. Immer eine Hintertür offen gelassen, ein "ja aber".
Die Unaufrichtigkeit und ihre zwei Welten (die für's TV und die für ihre community) ist mit Händen greifbar.
zum Beitrag23.09.2014 , 10:02 Uhr
Leute, der Autor D.B. hier ist ein Sonderfall, über den man eigentlich nicht schreiben kann, ohne gegen die Nettiquette zu verstossen.
zum Beitrag23.09.2014 , 09:48 Uhr
Das ist ja ein entscheidender Punkt: Überall in den von Ihnen erwähnten Ländern (darunter sehr liberalen und offenen bis zur Selbstverleugnung) haben wir diese Phänome.
Sie können also nicht Produkt einer Ausgrenzungserfahrung sein, wie gerne behauptet oder Folge eines latenten Faschismus des kleinen Mannes in Deutschland, wie gerne unterstellt.
zum Beitrag23.09.2014 , 09:38 Uhr
Das angeführte Beispiel halte ich, wie schon D.J., für unglücklich.
Im weiter angeführten Link zum Begriff "Islamophobie" allerdings wird eigentlich alles Notwendige zum Begriff (und vieles zur Diskussion in diesem Faden) gesagt.
zum Beitrag22.09.2014 , 21:29 Uhr
Vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen: Die Religion der von Ihnen aufgeführte Beispiele endet immer an ethnischen Grenzen, es gibt keine übergreifende Gemeinsamkeit, dominierend ist dort also mehr das ethnische als die Religion.
Es gibt keinen globalen hinduistischen buddhistischen und sonstigen Fundamentalismus mit dieser Tendenz zur Selbstradikalisierung und mit diesem politischen Impact. Diese ständigen Relativierungen und Die-anderen-sind-auch nicht-besser-Argumentation nimmt doch niemand mehr ab.
Erläutern Sie auch bitte mal Ihr, Zitat
"der Islam wird so oft "missverstanden", weil einige davon profitieren, wenn er das wird."
Gibt es finstere Drahtzieher und eigentlich ist alles ganz anders?
zum Beitrag22.09.2014 , 19:17 Uhr
Ist im übrigen mit ein Grund, weswegen die Linke den Islam(ismus) so nachsichtig betrachtet, nämlich als revolutionäres Subjekt.
Dass sie nach dem Umsturz der alten Ordnung als nächstes an der Reihe sind, steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag22.09.2014 , 19:10 Uhr
Islam(ismus) ist also Sozialismus reloaded - ja, jetzt passt's wieder, jetzt ist die Welt wieder rund...
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