Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.09.2024 , 11:27 Uhr
Ja, das sollte sich ändern! Ich stell mir aber auch die Frage, wie viele Menschen ohne Studium Abitur beschäftigt im Niedrig Lohnsektor, Hartz IV Empfänger , Frauen Im Landtag sitzen.
zum Beitrag15.09.2024 , 11:26 Uhr
Vielen Dank für das ausdauernde Engagement DHU👍
zum Beitrag26.07.2024 , 17:29 Uhr
Die Untätigkeit der Berliner Behörden in Bezug auf die Sicherheit der innerstädtischen Radwegesituation ist bestürzend! In einer mit Autos überfüllten Stadt müsste den zuständigen Politikern ein Anliegen sein, möglichst viele Menschen aufs Rad zu bringen. Dazu gehören in erster Stelle möglichst sichere Radwege! Es sieht so aus, dass von Seiten der Politik kein Interesse besteht diese voranzubringen. Die engagierten Bürger scheinen nicht ernst genommen werden, wie wenn sie ein lästiges, unnötiges Anliegen hätten!
zum Beitrag17.05.2024 , 15:59 Uhr
Haha, eine super Idee🌸 wenn ich mir vorstelle wie das Paar Paul, der Bar rausgehen und dann auf die Rede. Zeit ist es wirklich ein Bruch dir aber Spaß macht! Und ja, der Gluteus Maximus wird vom Autositz kaum trainiert😁 Das ist schon mal überlegenswert und eindeutig ein plus für das oder laufen, spazieren gehen. Bringt vielleicht einen eingefleischten Autofahrer auch zum nachdenken, Besser als Verbote und Statistiken. Dachte es mir schon oft, dass die Dinge die für uns die Umwelt gut sind auch in den Medien,Filmen,Werbung und Songs neu witzig und positiv dargestellt werden sollten! Warum wird das eigentlich noch nicht gemacht?
zum Beitrag29.10.2023 , 22:45 Uhr
WES: ja, aber mit 100 km die Stunde und ab 19 bis 6:00 Uhr 130 Stunden Kilometer. Das nur am Rande aber sehr beeindruckend finde ich das! Auf die A 100 würde ich verzichten. Wir wollen den Individualverkehr verringern und wegen zu den LKW Verkehr.
zum Beitrag29.10.2023 , 15:40 Uhr
Danke für ihren dringend nötigen in jeder Weise zutreffenden Artikel Frau Schwab! Hoffe sehr dass die Politik hier endlich ins Handeln kommt und Signale durch scharfe Strafen an die Unverantwortlichen Raser sendet! Dies erfordert das Gerechtfertigtsempfinden und der Schutz der Schwächeren und wird von der Bevölkerung dringend erwartet und gefordert!
zum Beitrag21.10.2023 , 11:44 Uhr
Geduldeter Horror Super, wie engagiert sie auf diesen Missstand hinweisen! Es geht um viele Wohnungen, viele mit Mieterinnen, die auf dem normalen Wohnungsmarkt in Berlin überhaupt keine Chance haben, woanderst wahrscheinlich auch kaum. Diese gewachsene Bewohnerschaft zu verdrängen aus einem öffentlich geförderten relativ neuen Wohnbau darf nichts passieren! Leben wir in einem Sozialstaat? Dann muss die Politik hier aber zackig eingreifen, Vorschläge wurden ja viele im Artikel genannt! Wir Leser könnten zu Unterstützern der Bewohner werden, indemwir Mails an den Berliner Senat schicken, Vielleicht ist auch eine kritische Fernsehsendung -Böhmermann,Ehlert,HeuteShow bereit darüber zu berichten. Eigentlich könnte die Politik hier einmal ein gutes Signal setzen für Ihr Engagement für die Bürger!
zum Beitrag12.10.2023 , 09:02 Uhr
… es schenkt einen sanften Trost aber dann tut’s doch noch weh es hat sich schon in Herz, Bauch und Gehirn festgesetzt so ist alles mit allem verbunden
zum Beitrag06.10.2023 , 09:41 Uhr
Danke Woodbine,sehe ich genau so.
zum Beitrag05.10.2023 , 13:03 Uhr
Deutschland (Politik und Gesellschaft) wird mehr und mehr damit konfrontiert, dass unsere Art des kurzsichtigen auf schnellen Kapitalzuwachs ausgerichtete Handelns von unseren nächsten Nachbarn, hier zum Beispiel Österreich und der Schweiz in Rente und öffentlichem Nahverkehr deutlich positiver und Umwelt und Menschen gerechter betrieben wird! Danke für den Artikel! Von anderen Medien wird ja kaum über diese potentiellen Vorbilder berichtet, erstaunlicherweise, warum? Sollen wir Bürger bestimmte Dinge nicht fahren, um uns selbst eine kritische Meinung bilden zu können? Danke TAZ , ohne euch sähe ich nur die alte Welt!
zum Beitrag28.09.2023 , 20:49 Uhr
Danke, Herr Groß dass sie hier tätig werden! Auch in meiner Heimat Stadt Augsburg wurden die Straßenbahn und Buslinien ausgedünnt. Die Preise wurden aber weiter erhöht. Erklärungen sind Personalprobleme und Einsparungsnotwendigkeit, daneben hat Augsburg eine enorm hohe private Autodichte. Der ÖPNV ist ein wichtiger Faktor um erreichen unserer notwendigen Klimaziele und nicht zuletzt für eine sichere und lebenswerte Umwelt. Dafür müssen die notwendigen Gelder zur Verfügung gestellt werden!
zum Beitrag18.09.2023 , 20:43 Uhr
So gut, dass die Niederländer sich so vehement gegen die destruktive verschleierndeUnterstützung der fossilen Energieverbrauchsindustrie nicht mehr bieten lassen. Was könnte man mit den ca.40 Milliarden!!! Positives für Umwelt und Bürger tun. Beeindruckend ist, dass die Niederländeraktivisten wohl großen Zulauf haben und von der Bevölkerung positive gesehen werden als in Deutschland. Erstaunlich, dass in den deutschen Standard Medien wenig über diese massiven Proteste berichtet wird.
zum Beitrag03.09.2023 , 10:06 Uhr
Danke TAZ dass ich Herrn Oposo und sein mutiges und weitsichtiges Engagement kennenlernen durfte! Er inspiriert und vielleicht springt ein Funken auf und Leser über.
zum Beitrag21.08.2023 , 10:27 Uhr
Respekt für Herrn Acosta und die für den Erhalt ihrer Umwelt und deren Bodenschätze engagierten Bürger:innen von Ecuador! Es sieht nach einem Kampf David gegen Goliath aus, ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Hoffe auf Unterstützung durch die reichen Länder. Die Zeiten der Kolonialisie rung Sind vorbei und dürfen nicht durch die internationalen Konzerne ersetzt werden. Herr Acosta schildert nachvollziehbar, dass das Verbot der Olförderung für sein Land wirtschaftlich möglich ist. Drücken wir die Daumen!
zum Beitrag17.08.2023 , 19:36 Uhr
Alle Achtung Frau Paus! Endlich einMitglied der Grünen das für uns und unsere Kinder einsteht und dafür auch zu Konfrontation bereit ist! vielleicht nehmen sich einige grüne Kolleg: innen ein Beispiel und setzen sich vehement für Tempolimit und Abschaffung des Dienstwagenprivilegs ein. Es gäbe noch sehr viele weitere Themen.
zum Beitrag19.07.2023 , 13:51 Uhr
Rohstoffe Was den Anden passiert muss nicht den Umwelt und Klimaschutzgruppen bewusst sein in erster Linie sondern Den Verfechtern in Politik wie Bürgertum ,des ungebremsten weiter so ‚ vor allem im Individualverkehr für den Lithium benötigt wird!
zum Beitrag02.07.2023 , 06:26 Uhr
Mindestlohnerhöhung Superartikel! Fühle mich umfassend informiert über ein sehr wichtiges Thema das ich wohl aus Überflutung mit Krisen-unddargebotenen Lifestylethemen bei fehlender medialer Präsenz des Themas nicht auf dem Schirm hatte. Sehe hier an mir wie die Information durch die Medien Aufmerksamkeit und Anteilnahme schaffen und lenken kann, insbesondere durch umfassende Darstellung über die kurze Mitteilung hinaus. Danke für den Artikel!
zum Beitrag27.06.2023 , 14:17 Uhr
Zu ein Deal aber… Stimme auch zu. Unser „Recht“ zeigt sich rückwärtsgewandt und obrigkeitshörig! Leute wie Stadler begehen Körperverletzung aus niederen Beweggründen an uns allen indem sie Angaben zu Feinstaub und CO2 Belastung in betrügerischer Absicht manipulieren. Warum so milde Strafen? Schwarz fahren kann dich, wenn du nicht das Geld hast die Strafe zu bezahlen ins Gefängnis bringen und wenn du dich für das Klima einsetzt, musst du auch mit strenger Verfolgung rechnen. Ursula Huber
zum Beitrag26.06.2023 , 12:31 Uhr
Höchste Zeit für einen Plan! Hitzegipfel Lauterbach Was passiert mit der steigenden CO2 und Feinstaubbelastung unter der Hitzeglocke? Autofahrer, die es verursachen, sind im Auto geschützt. Was ist mit Fußgängern Radfahrern und Kindern? Nötig ist eventuell ein Fahrverbot für nicht beruflich und Gesundheitlich notwendige Fahrten! Dazu ein kostenloser öffentlicher Verkehr zum Schutz vor den heissen Straßen. Auch im Bahnbereich müssen endlich kostenlose Wasserbrunnen eingerichtet werden! Dies ist in vielen Ländern bereits geschehen! Spannend was bei dem Gipfel rauskommt. Ursula Huber
zum Beitrag25.06.2023 , 18:04 Uhr
Abhören letzte Generation und Presse. Die bayerische Justiz zeigt sich eifrig bereit das Recht zu beugen unter der rückwärtsgewandten Politik der bayerischen Regierung Söder wenn es um die sogenannten Klimaaktivisten geht. Im unterbewussten Grummeln, dass unser aller verdrängen und Klammern am gewohnten Komfort uns eine Katastrophe bescheren wird, werden diejenigen die mutig und kreativ, vielleicht auch manchmal ungeschickt, aber friedlich den Finger in die Wunde legen, verfolgt. Kann sein, dass in 20 Jahren Jahren,wenn die Auswirkungen der Klimakrise auf uns leidvoll deutlich werden und das Weitermachen wie bisher nichts mehr möglich ist die Verantwortlichen Politiker von den Gerichten zur Rechenschaft gezogen werden wegen ihrem mangelndem Handeln zum Schutz der Bürger und der Erde. Ursula Huber
zum Beitrag18.05.2023 , 19:42 Uhr
Die „ letzte Generation“ soll für Ihr Engagement zum Erhalt unserer Umwelt zahlen? Kurz gesagt, sie und wir alle werden bezahlen für das rücksichtslose Ausnutzenund zerstören unserer von der Natur geschenkten Lebensgrundlagen. Bei der Frage, wer bezahlt für was, Wer bezahlt für Rettung und Polizeieinsätze nach Unfällen durch Raserei im Autoverkehr? Wir bezahlen für politische Fehl Entscheidungen, die wissentlich was wissenschaftliche Belege getroffen werden und die Mensch und Natur leidet und Milliardenkosten aufwerfen? , Wer bezahlt für Rettung und Polizeieinsätze nach Unfällen durch Raserei im Autoverkehr? Wer bezahlt für massive politische FehlEntscheidungen, die wissentlich trotz bekannterwissenschaftlicher Belege getroffen werden und die Mensch und Natur leidet und Milliardenkosten aufbürden? Die Rechtsprechung muss sich hier neu aufstellen und neue Verantwortlichkeiten gesetzlich verantworten. Die Modelle von vor 100 Jahren der Gesetzgebung sind nicht mehr aktuell in ethischer und ökologischer und sozialer Hinsicht. Ursula Huber
zum Beitrag31.03.2023 , 15:02 Uhr
Nur gut, dass Herr Özdemir hier endlich tätig wird! Kinder soll nicht fett und krank werden, damit die Firmen hohe Gewinne ein streichen! Natürlich ist zu erwarten, dass die Süßigkeitenindustrie hier aufschreit und eine Lügen Kampagne startet! Prima, dass die TAZ das zurecht rückt! Wenn er Özdemir hier standhält, kann das ein Symbol für zukünftige Schritte hin zu einer gesünderen, gerechteren Welt sein!
zum Beitrag26.01.2023 , 14:22 Uhr
Der Klimawandel kann nicht mehr übersehen werden, Wissenschaft,Studien und Bereits Präsente Naturkatastrophen und nicht zuletzt unser eigenes erleben mit Trockenheit und Überhitzung Machen es überdeutlich dass wir nun alles auf bieten müssen um diesen rasanten Prozess zu stoppen! Wie kann da die Politik, hier Herr Wissing und Herr Scholz das alles ignorieren und versuchen das Handeln das unser zukünftiges Überleben auf der Erde zerstört weiter zu führen mit aller Gewalt! Was ist das für eine Demokratie in dir die von uns gewählten Politiker ein Handeln dass uns allen schadet fortführen? Angst etwas notwendig Neues zu tun? Gegen Widerständen von Wirtschaft,Bevölkerung ? Ich denke oft an das Rauchverbot in der Öffentlichkeit, es gab eine Rebellion zu Beginn und inzwischen wird es friedlich praktiziert!
zum Beitrag21.01.2023 , 22:26 Uhr
Danke für den fundierten Artikel! Das Tempolimit muss endlich kommen, es ist in keiner Weise nachvollziehbar warum sich die Politik davor drückt! Die Rolle des Individualverkehrs ist kritisch neu zu bewerten, die selbstverständliche Bevorzugung des Automobilverkehrs und der Autoindustrie ist nicht angemessen.
zum Beitrag18.01.2023 , 18:04 Uhr
Ich denke dass es nötig ist die Bürgerinnen und Bürger vor der enormen Feinstaubbelastung durch PKWs, insbesondere tonnenschwere SUVs zu schützen indem diese überdimensionierten Fahrzeuge verboten werden. SUVsverursachen mehr Unfälle wobei Die SUVFahrer besser geschützt sind und weniger verletzt werden.Sie verursachen auch mehr Unfälle mit Kindern die sie wohl nicht so gut sehen können aus ihrem Panzerfahrzeug. Daneben wird kein Tempolimit verfügt obwohl dadurch Unfälle vermieden werden können und neben dem Leid der Verunglückten die belastende Einsatz der Sanitäter und Polizisten vor Ort. Das wäre doch eine Klage wert, dafür könnte sie CDU einsetzen. Die werden es sicher nicht machen, aber warum nicht die DHU oder ähnliche Organisationen? Danke an die letzten Generation für Ihren starken Einsatz!
zum Beitrag17.01.2023 , 13:18 Uhr
So gut dass Herr Mülln sich so engagiert für unsere Mitlebewesen einsetzt! Und eine große Freude und Erleichterung dass der Vorsitzende Richter sich mit angemessenen Engagement dem Leiden der Tiere annimmt und die Täter sichtbar werden in ihrem grausamen Handeln! Hoffentlich ist dieses Gerichtsverfahren ein Anstoß für andere Gerichte diese unmenschlichen Taten ernst zu nehmen und zu bestrafen! Danke an Herr Mülln und Den Richter!
zum Beitrag17.01.2023 , 08:58 Uhr
Eine tolle,super durchdachte und kreative Aktion von euch beiden! Etwas Rosa und Gehirn, beides so wichtig für die Welt! Ich hoffe dass es keine großen Strafen für euch gibt!
zum Beitrag22.12.2022 , 22:22 Uhr
Das System der Handelsabkommen ist in Hinsicht auf Klimaschutz, Regionalität, und Erhaltung einer eigenständigen kleinräumigen Landwirtschaft in Kolumbien nicht zu vereinbaren. Welche Schiedsgerichte sind das Kolumbien nicht erlauben seine Bauern zu schützen?
zum Beitrag21.12.2022 , 11:00 Uhr
Anschaulich witzig und skurril! Endlich konnte ich beim Thema Mobilitätswände und Blockade der Politik in ihrer anschaulichen Darstellung befreit lachen. Da wären ja ein paar Ideen für die letzte Generation oder auch einfach zu parkenden Bürgern die sich nicht länger hinhalten lassen wollen dabei! Danke dafür!
zum Beitrag08.12.2022 , 14:29 Uhr
Sie brennen für unsere Umwelt und nehmen zufrieden bin und sogar Gefängnisstrafe hohe Kosten auf sich! Während wir in unserem dumpfen Weihnachtstaumel stecken und die kleinste Änderung unseres Komforts insbesondere bezüglich Auto nicht Anpacken! Sie konfrontieren uns mit der tatsächlichen Lage und mit unseren Lebens und Zukunftslüge! Ohne sie wird die Ruhe im Land herrschen und die verschlafenen Lobbyisten gesteuerten Politiker würden im zweiten Bild Pseudo Maßnahmen ruhig halten. Warum kein Tempolimit, es ist leicht umsetzbar und schützt Klima und Menschenleben! Vielen Dank an die letzte Generation Ihren unermüdlichen Einsatz!
zum Beitrag17.11.2022 , 19:05 Uhr
Oje, da wird es höchste Zeit dass die Regierung das wertvolle Land schützt und nur an nachhaltig,wirklich nachhaltig wirtschaftende Betriebe vergibt. Es gibt in den Gebieten um Brandenburg so viele Agrar Industrien mit einer fürchterlichen Tierhaltung, siehe die häufigen Brände in den Stallungen bei denen Tausende von Tieren kläglich verenden. Das wären doch Themen die der Herr Bauern Präsident versuchen sollte zu ändern. Das lapidare Antrag stellen auf Fördermittel reicht nicht Mehr! So war es leider sehr lange Zeit, danke an die Grünen Diesmal auch an Herrn Lindner Die hier im Sinne einer Erhaltung unserer Lebensgrundlagen endlich agieren. Bitte mehr davon! Ursula Huber
zum Beitrag17.11.2022 , 18:53 Uhr
Danke für den Artikel! Ich bin sehr froh darüber dass es nun mehrere Aktivisten gibt die sich für unsere Zukunft einsetzen was bedeutet dass ein großes Umdenken stattfinden muss. Und das aber jetzt subito, auch wenn wir von vor den großen Hitzewellen und Überflutungen noch verschont sind sie finden ja schon statt! Und wir schwelgen immer noch im alten Denken und in unserem Konsum und unsere Bequemlichkeit. Doch ich bin in vielen Teilen noch im alten verhaftet und bequem, habe aber zum Beispiel kein Auto mehr.Es ist beschwerlicher vonA nach B zu kommen, Ich bin dem Wetter ausgesetzt als Fußgänger den Abgasen und dem Feinstaub und der Gefährdung durch unachtsame Autos.Auf dem Rad fahre ich extrem defensiv sonst wäre ich schon ein paarmal von Rechtsabbiegern angefahren worden.Und ob ich mit den öffentlichen fahren überlege ich mir auch, es ist sehr teuer, oft überfüllt und ob du neben aggressiven Menschen sitzt oder nach Alkohol riechenden kannst du dir auch nicht aussuchen. Es ist oft unbequem, aber trotzdem ist es mir lieber als die Straßen noch mehr zu verstopfen und die Luft zuverpesten. Alle Achtung vor denen die Zeit Lebens diese Art der Mobilität leben(müssen). Ich sehe ein Umdenken und verzichten auf gewohnten Luxus ist schwer. Aber Unumgänglich. Mir geben und die Aktivisten einen Stoß damit wir endlich aufwachen! Aber viele von uns wollen das auf keinen Fall hören und zu ihrer eigenen Rechtfertigung werden sie eben kriminalisiert. Ich bin froh um jeden der eine offene Meinung zu den Aktivisten äußert und auch erkennt wie sinnvoll ihr Handeln ist und wie nötig! Ursula Huber
zum Beitrag07.11.2022 , 21:31 Uhr
Danke an die mutigen jungen Menschen der letzten Generation! Nachdem trotz eindeutigen Warnungen von politischer Seite nichts gegen den Klimawandel unternommen wurde bleibt Nichts anderes übrig als radikal zu handeln! Eure Aktionen und euer Einsatz bringen wie ein Brandbeschleuniger Leben die Debatte! Und wo viele Politiker und Medien euch gerne wegmobben würden Zeigen sich doch viele betroffen! Ihr habt ja nur Recht, Zum Beispiel mit dem Tempolimit. Heute stand in der Augsburger Allgemeinen dass das versuchsweise Tempolimit auf der A8 zwischen Friedberg und Neusäss tagsüber in zwei Jahren eine Reduzierung der Unfälle um ein Drittel gebracht hat und es keine tödlichen Unfälle in dieser Zeit gab! Kann da die Politik das Tempolimit verweigern, hier wird eindeutig gegen die Menschen gehandelt! Viele Tote , Verletzte und an Feinstaubpartikeln Erkrankte wie denn in Kauf genommen um der Auto Lobby die Gewinne zu sichern! Warum nicht gegen den Staat klagen dir seine Bürger nicht vor schweren Unfällen und Erkrankungen schützt obwohl es möglich wäre? Mach bitte weiter, Ursula Huber
zum Beitrag23.10.2022 , 14:58 Uhr
Danke für diesen umfassenden und klaren Artikel! Ich kann mich hier der Autorin voll anschließen. Ohne eindeutige politische Handlungsschritte wird sich wenig bewegen. Warum wird den Empfehlungen des Bürgerrates nicht nachgegangen? Inzwischen ist die bedrohliche Klimasituation bei den Menschen angekommen, viele wären bereit ihren Beitrag dazu zu leisten wenn die Politik ihren Standpunkt und ihre Handlungsschritte plausibel darlegt. Beim Rauchverbot im öffentlichen Raum gab es erstmals einen Aufschrei, inzwischen ist das akzeptiert und überhaupt kein Thema mehr. Bitte Herr Özdemir Kollegen um mutiges Handeln!
zum Beitrag20.10.2022 , 10:05 Uhr
Wunderbar dass es in Nürnberg führt zu kreative Ideen gibt! So kann die Idee eines entspannten und genussvollen und gesunden Stadt Lebens umgesetzt werden. Das ewige denken Auto first wird aufgebrochen, es ist auch höchste Zeit wenn ich mir unsere Autowüsten voll Gestank undFeinstaub und Verletzten anschaue! Ich war vor ein paar Wochen in Utrecht und hab gesehen wie die Menschen es genießen an den beliebten Kanälen zu sein. Es ist so schön dass endlich einBewusstsein wächst wie Ein Leben mit weniger Auto aussehen könnte!
zum Beitrag05.10.2022 , 16:12 Uhr
Ich stelle mir die Frage warum die zuständigen Verkehrsbehörden und die Stadt Hannover sich nicht selbst Für eine lebendige klimagerechte Gestaltung ihrer Mobilität einsetzen! Das dies brennend nötig das ist zeigt sich immer mehr! Fehlt der Mut und die Kreativität hier durch neue Einsichten veraltete Pläne zu ändern und für die Menschen zu planen und nicht für das Auto! Und das bei einem grünen Bürgermeister! Die hohe Fahrzeugdichte in Hannover ist berüchtigt,wie sieht es mit ÖVNP und Radwegen aus? Ohne das unglaubliche Engagement von Ende Gelände, Friday’s for Future und der Örtlichen Initiative würde abgeholzt und zubetoniert und Hannover würde zur Superautostadt mutieren. Ich hoffe dass dir die Öffentlichkeit die Tour die Aktivisten entsteht auch die Politik zum Umdenken kommt. Vielleicht gibt Ihnen das Wahlergebnis dazu einen Schubs. Chapeau Aktive!!!
zum Beitrag06.09.2022 , 17:37 Uhr
Was meiner Meinung nach zu wenig thematisiert wird ist das ein Auto mit 400 PS überhaupt gebaut wird. Noch dazu ein überdimensioniertes Auto. Die Größe des Autos und die enorm schnell e Beschleunigung sind kein angemessenes Verkehrsmittel sondern eine Waffe. In Augsburg tötete vor ein paar Tagen derFahrer eines 800 PS starken Bolliden bei einem Beschleunigungsvorgang der ihm entglitt eine 21jährige Mitfahrerin. Nachdem die Politik versäumt hat der Autoindustrie Angemessene Grenzen für Grüße und PS Ausstattung der Fahrzeuge zum Schutz von Menschen und Umwelt vor zu geben ist es nun höchste Zeit für ein Tempolimit um den Individualverkehr Menschen und Umweltverträglicher zu gestalten!
zum Beitrag04.09.2022 , 11:21 Uhr
Danke für den klugen, tief gehenden und witzigen Artikel! Freut mich sehr dass viele der entstandenen „rechtmäßigen“ Vorteilsnahmen durch nicht nachvollziehbare Privilegien in unserem demokratischen Staat thematisiert werden! Ich hoffe auch dass viele Menschen nicht wie bisher sich als Lämmer führen lassen sondern selbst denken und für ihre Rechte einstehen! Es gibt ja inzwischen einige begeisterndeAnsätze, z.B. die Initiative „9 Euro Ticket weiterführen“finde ich super! Vielleicht entstehen mehr solche ausgefuxte Aktionen gegen das „Recht“! Finde auch die Initiative die bei Strafverfolgtem „schwarzfahren“ die Strafkosten übernimmt und so einer eventuellen Inhaftierung vorbeugt prima! Dieses Procedere von Anfang des 19.Jahrhunderts Schwarzfahren so streng zu bestrafen stellt für mich unsere soziale Gesetzgebung infrage. Es gibt vieles was geändert werden muss, zum Beispiel die zwei Klassen Medizin, zum Beispiel die zwei Rentenpensionssysteme. Es gibt EU Länder die hier kluge gut funktionierende Lösungen haben, zum Beispiel Österreich mit einem gut absichernden Rentensystem. Da sollte die Ampeldoch besser davon lernen als von Schweden und versuchen unsere Rente dem Börsensystem auszuliefern. Oder die neue Forderung des „Club of Rom“, der Abgabe der reichsten Die eine Klimaschutzpolitik so finanzierbar macht. Jetzt höre ich aber auf, ich merke wie mein Blutdruck steigt und ich bin auch nicht mehr die Jüngste. Chapeau an die Autorin! Ursula Huber Es ist aber wunderbar dass viele Menschen mit Engagement und Begeisterung kreative notwendige Ideen
zum Beitrag30.08.2022 , 16:28 Uhr
Vielen Dank für den Superartikel! Vielleicht etwas scharf geschrieben,das schadet nach meiner Meinung aber nicht, Es macht einfach klar wie verrückt und unmenschlich bei uns die Verkehrsplanung läuft! Allein die Ausgaben für Radfahrer, ein paar Euro, und über hunderte für den Autoverkehr!! Hier kann man schon mal etwas deutlich benennen!
zum Beitrag29.08.2022 , 22:16 Uhr
Es tut weh vom furchtbaren Leiden der Tiere zu lesen Profitgier Grausamkeit dem Lebewesen gegenüber Blinde Konsumenten die das alles mit ihrer Nachfrage unterstützen Gerichte die diese unglaubliche Quälerei mit dem Strafmaß verharmlosen Stell dir vor dein Haustier gerät in diesen Wahnsinn und muss dieses Leid mitmachen! Vielen Dank an Herrn Mülln der sich dem Leid der Tiere schon so lange tatkräftig und im Kampf gegen Windmühlen annimmt! Mit Trauer über Mensch und Tier Ursula Huber
zum Beitrag