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16.10.2024 , 00:25 Uhr
Es werden in der Diskussion oft die Augen davor verschlossen, dass wir es hier mit zwei verschiedenen Gruppen zu tun haben. Einmal mit den politischen Flüchtlingen und zum Andern mit Arbeitsmigranten. Es wird hier oft "moralisch" argumentiert. Nur, wenn man Menschen aufnimmt, dann muss dies unter menschenwürdigen Bedingungen geschehen. Es gibt viele Probleme in Bezug auf Wohnraum, soziale und oft psychologische (Kriegstraumata) Unterstützung. Bei Familien müssen z.B. Kita-Plätze zur Verfügung stehen. Um hier arbeiten zu können, muss die deutsche Sprache beherrscht werden, sonst bleibt nur entweder als Uber-Sklave oder Schlimmeres arbeiten zu müssen. .. usw .. Ist es da nicht eine moralische, ich wiederhole eine MORALISCHE Pflicht zu sagen: 1. die politischen Flüchtlinge WOLLEN wir aufnehmen (Grundgesetz) , 2. aber bei denjenigen, die aus den verschiedensten Gründen - die meistens nicht zu verurteilen sind und für die man Verständnis haben kann/muss, nach Europa kommen um hier wie auch immer Geld zu verdienen, müssen wir sagen : wir können nur eine bestimmte Zahl aufnehmen. Das ist eine moralische Verantwortung gegenüber diesen Menschen.
zum Beitrag21.06.2024 , 19:08 Uhr
...... überziehen die Linke und im Besonderen LFI mit einer beispiellosen Hetze, mit infamen Anschuldigungen des Antisemitismus, der Unzuverlässigkeit, sie seien eine Gefahr für Frankreich ... Das ist leider keine Hetze sondern die bittere Wahrheit. LFI wird von einem Mann geführt, der jeden beleidigt, der es wagt ihm zu widersprechen. Vor ein paar Tagen: Abgeordnete seiner eigenen Partei, die ihn kritisiert haben, wurden eiskalt abgestraft. Sie wurden nicht mehr aufgestellt, während ein treuer Gefolgsmann, der verurteilt worden war, weil er seine Frau geschlagen hatte, der wurde wieder aufgestellt. Wenn die Linke die Wahl verliert, dann wegen Leuten wie ihm. Ich kenne viele, die sagen, dass sie die LFI-Kandidaten nicht wählen werden. Es wäre die Wahl zwischen Pest und Cholera. Es wäre die deutschen Leser interessant, wenn einer ihrer Frankreich-Korrspondenten, mal einen Artikel über die Zielsetzungen der LFI und der anderen linken Parteien schreiben würde.
zum Beitrag15.06.2024 , 13:36 Uhr
Das ist so nicht richtig. Macron wollte ein Bündnis schaffen mit Beteiligung der gemäßigten Linken. Sozialisten und die Grünen zogen es aber vor, mit der Partei Mélenchons zu paktieren. Das führte zu einer Verweigerung jeglicher Zusammenarbeit. Es ist zu einfach, Macron für alles verantwortlich zu machen.
zum Beitrag15.06.2024 , 09:33 Uhr
Die Theaterfrau Ariane Mnouchkine (Théâtre du Soleil) in Libération: "... Macron ist viel zu klein, um allein die gesamte Katastrophe zu verantworten. Ich denke, dass ein Teil der Verantwortung bei uns liegt, bei den Linken, bei den Kulturschaffenden. Wir haben das Volk im Stich gelassen, wir wollten nicht auf die Ängste und Befürchtungen hören. Wenn die Menschen sagten, was sie sahen, sagte man ihnen, dass sie sich irrten, dass sie nicht sahen, was sie sahen. Es sei nur ein trügerisches Gefühl, sagte man ihnen. Dann, als sie darauf beharrten, sagte man ihnen, dass sie Dummköpfe seien, und dann, als sie noch mehr darauf bestanden, nannte man sie Mistkerle. ..."
Frankreich und Deutschland sind sich sehr ähnlich.
zum Beitrag12.06.2024 , 07:54 Uhr
Das Problem der Linken in Frankreich hat einen Namen: Jean-Luc Mélenchon. Dieser Mann rennt von einer politischen Niederlage zur anderen und erklärt sich nachher jedesmal zum Sieger. Er wollte bei den Sozialisten die Nummer eins sein (er gehörte in seiner Jugend einer trozkistischen Splittergruppe an, machte dann Karriere bei den Sozialisten und wurde sogar Minister ), er wollte Präsident sein, er hat dann erklärt, Regierungschef zu werden. Obwohl er mit seiner Partei am Sonntag nur 10% erreicht hat, sieht man ihn freudenstahlend vor den Kameras: Das Volk hat gewonnen. Er liebt es, wenn die Leute klatschen, aber wehe, wer nicht mit ihm einer Meinung ist, der wird übel beleidigt. Er gehört zu den unbeliebtesten Polikikern. Seine Feinde sind: der jeweilig aktuelle französische Präsident, die USA, die Europäische Union und hier besonderst Deutschland. Die Hamas, nein, keine Terroristen, die Ukraine, keine Waffenlieferungen. Man könnte sagen: ein armer Irrer, so was gibt es leider. Nur Tausende gehen dem Mann auf den Leim. Wie kann da die Linke die Wahlen gewinnen. Ich sehe schwarz.
zum Beitrag30.05.2024 , 16:53 Uhr
Die Menschen haben Angst. Die Welt verändert sich im Augenblick rassant. Klimakrise, Probleme mit der Migration, Angst vor sozialem Abstieg, eine Technik, die man nicht versteht und ohne die man aber nicht mehr leben kann. Menschen, die Angst haben, reagiernen nicht rational. Ein Grund für den Erfolg der extremen Rechte sehe ich auch darin, dass die zerstrittene Linke für viele Wähler keine Alternative bietet. Es gibt im linken Spektrum keine überragenenden Persönlichkeiten, keinen Mitterand, Marchais, Rocard, Jospin oder andere, zu denen die Leute das Vertrauen haben, dass diese sich um ihre Probleme ehrlich kümmern werden. Auch haben die beiden Präsidenten Hollande und Sarkozy dem Ansehen der Demokratie schwer geschadet.
zum Beitrag28.02.2024 , 10:29 Uhr
Was daran besonders ärgerlich ist, dass auf dem Treffen Einigkeit demonstriert werden sollte und das Gegenteil dabei herausgekommen ist. Und Scholz: er will anscheinend lieber mit den Amerikanern sprechen als mit z. B. Macron. Ich denke, dass das ein schwerer Fehler ist. Putin freut sich .
zum Beitrag15.01.2024 , 13:49 Uhr
Ganz einfach, nicht jammern sondern wählen gehen, Nichtwähler überzeugen und "zur Wahlurne schleppen" und notfalls, wie hier, (sicher mit viel Bauchweh) einen CDU-Kandidaten wählen. Dann können wir die AFD vergessen.
zum Beitrag25.10.2023 , 08:31 Uhr
Ein sehr guter Artikel. In den Kommentaren gibt es aber wieder dieses schreckliche "Ja, aber ...". "Was Putin da gerade macht ist nicht gut, aber ...." "Was die Hamas macht ist nicht gut, aber .." In dem Nouvel Observateur hat Anne Sinclair gestern einen Artikel dazu geschrieben. Wer Französch kann oder ein gutes Übersetzungsprogramm besitzt, sollte ihn lesen. Die Nazis haben keine Bilder ihrer Verbrechen in den KZs gezeigt. "Weil sie wussten, dass wir dem Bösen nicht ins Gesicht sehen können, ohne von tödlichem Schrecken und unvergleichlicher Wut ergriffen zu werden.
Bei dem Pogrom am 7. Oktober verfolgten die Barbaren der Hamas genau das Gegenteil: Wir sollten die Grausamkeit ihrer Verbrechen miterleben, die Familien der Opfer sollten das Entsetzen auf den Gesichtern ihrer gefolterten Angehörigen sehen. Sie sollen die abgeschlachteten Babys, die gequälten Familien und die entführten Kinder sehen.
Die Terroristen wollten in der israelischen Öffentlichkeit ein solches Gefühl der Rache entfachen, dass Tsahal gar nicht anders konnte, als in Gaza einzumarschieren und im Kampf so viele Tote zu verursachen, dass die Welt sich nicht gegen ihre eigene Barbarei, sondern gegen diese "Kriminellen", die Israelis, erheben würde, die sich schuldig machen, Frauen und Kinder gnadenlos zu töten. ......"
Hamas hat Israel eine Falle gestellt. Und es scheint, dass die israelische Regierung ( diese Regierung ist ein Unglück für Israel) in diese hineintappen will. Und die Linke? In Frankreich hat sich ein wichtiger Teil der Linken geweigert, die Hamas als terroristisch zu bezeichen. Auch hier "Ja, aber ...".
zum Beitrag18.09.2023 , 09:54 Uhr
Glückwunsch Frau Mayr, ich habe die Kommentare - Zerrisse - im Spiegel und in der FAZ gelesen. Humor in Bezug auf Gendern, das geht für die nicht. Die haben solche Angst, als Sexisten bezeichnet zu werden. Gott sei Dank, es gibt die TAZ. (Normalerweise lese ich die TAZ, wenn ich mich mal richtig ärgern will, aber diesmal hat's nicht geklappt)
zum Beitrag12.09.2023 , 15:30 Uhr
Hallo, wenn ich mir die Kommentare zu Artikeln über die IT-Konzerne der letzten Zeit ansehe, fällt eines auf: Im Vergleich zu anderen Themen (Nazis, Flüchtlinge ..) sind da kaum Beiträge. Das interessiert wohl keinen. Dabei wird das Internet immer mehr von ein paar privaten Firmen beherrscht, und das in einer der brutalesten Form des Aktien-Kapitalismus. Das müsste doch ein Thema für linke Zeitungen und deren Leser sein. Ich kann im Netz nichts mehr machen, ohne von Google, Amazon, Facebook ... genervt zu werden. Beim ehemalig freien Firefox ist Google eingestiegen und seitdem ist die Google-Suche standard und kann nicht mehr ausgeschaltet werden. Es gibt viele andere Beispiele. Warum interessiert das keinen. Warum kein "Enteignet Zuckerberg", "Zerschlagt Google", "Schickt E.M auf den Mars"?
zum Beitrag24.08.2023 , 10:17 Uhr
Ein Wolf hat den anderen getötet - aber bei den Schafen kommt keine rechte Freude auf.
zum Beitrag07.07.2023 , 23:40 Uhr
Ein guter Artikel. Eine Anmerkung. Für junge Männer und männliche Jugendliche, deren Eltern aus konservativen, oft ländlichen Gegenden kommen, ist die Integation in 'westliche' Gesellschaften sehr schwer. Da Ehen oft nicht Liebesheiraten sind, sondern aus 'familienpolitischen' Gründen geschlossen werden, ist für viele Mütter der eigene Sohn der einzige Mann, den sie in ihrem Leben wirklich geliebt haben. Zu viel Liebe ist oft nicht gut. In der Familie werden sie in die Rolle des zukünftigen Oberhauptes gezwängt. Dann kommen sie in die Schule und sie sitzen neben Mädchen, die oft bessere Noten haben. Sie verstehen die Welt nicht mehr. Sie fühlen sich ungerecht behandelt. Ein Rettungsanker bietet dann die Religion. ( - daher sollte man den Islman nicht als eine Gefahr ansehen). Ein anderer Weg ist die Verweigerung, Machogehabe, (scheinbar) teure Autos, das scheinbar schnelle Geld mit Drogen. Und vor allem: die Anderen sind schuld. Die Polizei, die Politik, die Rassisten, die Schule. Mädchen haben es da oft leichter, sie müssen nicht die großen Sieger sein. Bildung ist für sie ein Weg in die Gesellschaft. - Ich habe vor kurzem ein spannendes Buch zu diesem Thema gelesen : 'Dschinns' von F. Aydemir. Ich kann das jedem empfehlen.
zum Beitrag06.07.2023 , 15:45 Uhr
Hallo, es ist schon interessant, dass es zu diesem Artikel so wenige Kommentare gibt. Die TAZ-Leser haben wohl ihren Frieden mit dem Kapitalismus gemacht. Wir ereifern uns lieber über Nazis und Gender-Sternchen. (Alles wichtige Themen, um nicht missverstanden zu werden) Aber Google, Facebook, Twitter, Amazon um nur einige zu nennen, sind allüberall. Diese haben mehr oder weniger legal (zahlen kaum Steuern, unterstützen ihnen genehme Politker, benutzen kostenlos die Infrastruktur...) Monopole entwickelt, die schon wegen ihrer finanziellen Macht eine Bedrohung für die Demokratie darstellen. Viele sehen in den "sozialen Medien" immer noch einen Raum für Diskussion, freien Austausch von Meinungen etc. = für Fortschritt, übersehen aber (wissentlich?), dass das Internet vor allem auch ein Raum für reaktionäres Denken und Handeln ist. Viele informieren sich nur noch über diese Quellen. Ein Ergebnis: Italien, Schweden, Finnland, Israel driften nach rechts und ich habe Angst für Frankreich. Bei den TAZ-Autoren sehe ich immer wieder, dass diese auf Twitter u.a. präsent sind. Es ist so bequem und so schön, mit dem Teufel zu tanzen -- ein tolles Bild, findet ihr nicht? :) Also: Kauft nicht bei Monopolisten ein, zerschlagt Google, enteignet Zuckerberg, schickt E.M. auf den Mars.
zum Beitrag05.07.2023 , 00:31 Uhr
Hallo, ich wohne in Frankreich und ich kann über diesen Artikel und viele der Kommentare nur mit dem Kopf schütteln. Wenn jugendliche Migranten öfters kontrolliert werden, liegt das u.a. daran, dass die Wahrscheinlichkeit, u.a. Drogen bei ihnen zu finden viel höher ist als bei der Kontrolle einer Oma. Wenn die Polizei nichts tun würde, dann würde man ihr vorwerfen, nicht gegen die Drogenkriminalität vorzugehen. Ich denke, in Deutschland ist das ähnlich. Dass sich der Polizist nicht korrekt verhalten hat, ist offensichtlich und er wird dafür bestraft werden. Frankreich ist ein Rechtsstaat. Auch ist es nicht DIE Jugend, die randaliert ( Es ist auch nicht sicher, dass die alle aus den benachteiligten Vierteln kommen). Es sind vor allem einige abgehängte junge Männer, keine Mädchen, die sitzen nämlich zu Hause und lernen für die Schule. Wie kann man Sympathien für Leute haben, die Schulen, Kultureinrichtungen anzünden ( hier in Strasbourg wurde die Oper angegriffen, einfach erbärmlich). In einer Stadt wurde das Haus eines Bürgermeisters angegriffen und die Frau musste sich mit ihren Kindern in ein Nachbarhaus retten. Kann man dafür Verständnis haben?
zum Beitrag01.07.2023 , 16:15 Uhr
Das ist ja alles sehr interessant, was ich hier so lese, nur, wie vorher schon gesagt, die Rechsextremen sind überall auf dem Vormarsch.
Ein Krimi: Ein besonders brutales Verbrechen geschieht, dann stellt man fest, dass vor kurzem ein ähnliches Verbrechen an einem anderen Ort geschehen ist, und dann findet man noch einige ungeklärte Fälle der gleichen Art. Daraus schießt unsere Kommissarin sofort: ein Serienmörder ist am Werk. Die Frage ist: Was haben alle Morde gemeinsam usw. und am Ende wird der Mörder gefasst.
Zurück in die Realität. Was ist allen Erfolgen der Rechten gemeinsam? Dass ist doch die Frage, nicht das lokale Kleinklein. Darüber muss man diskutieren. Es gibt nicht nur Deutschland auf der Welt!
zum Beitrag23.06.2023 , 09:35 Uhr
Es lebe Google, Meta, Amazon .... Dank dieser gemeinnützigen Institutionen ist der Fortschritt in der Welt nicht mehr aufzuhalten!! Vorschlag. Vor kurzem gab es doch Wahlen in Deutschland. Ich weiß nicht, wie viele Millionen Euro dafür ausgegeben wurden. Lasst doch Google /Facebook... die nächsten Wahlen durchführen. Und die Millionen, die dabei eingespart werden, können wir dann direkt an Google/Meta.. Überweisen!! Ist das nicht eine Super-Idee!!! Es lebe die direkte Demokratie. Es lebe Google ....
zum Beitrag18.06.2023 , 10:09 Uhr
Der Artikel beschreibt die Situation in Frankreich sehr gut. Macron ist angetreten, um die linke und rechte Mitte zu verbinden. Er wollte von der strengen rechts-links Konfontation wegkommen. Dabei hat er aber meiner Meinung nach seine eigenen Kräfte überschätzt. Die Kommunikation seiner Rentenreform war eine einzige Katastrophe. Die meisten, die ihn am Anfang unterstützt haben, schütteln nur noch mit dem Kopf. Er hat alles Vertrauen verloren. Er kann die tollsten Sachen ankündigen, keiner hört ihm mehr zu. Dazu kommt, dass die Linke ein erbärmliches Schauspiel liefert. Ihre größte Guppe wird von einem Egomanen angeführt, der unfähig zu jeglichem Dialog ist. Die extreme Rechte schaut dabei in aller Ruhe zu. Ansonsten ist das Leben in Frankreich wie immer ein "Leben wie Gott in Frankreich".
zum Beitrag09.05.2023 , 08:40 Uhr
Machen wir uns keine Illussionen. Erdogan wir die Wahlen gewinnen. Warum? Weil, wenn er verlieren würde, er und viele seiner Helfer im Gefängnis landen würden. Ich schätze, er wird mit >60% gewinnen.
zum Beitrag30.04.2023 , 08:03 Uhr
Hallo, auf der gleichen Seite der TAZ kann man lesen: Woher kommt der Hass? Grüße
zum Beitrag06.10.2022 , 16:52 Uhr
www.ardaudiothek.d...rin/swr2/10423783/
zum Beitrag24.09.2022 , 12:26 Uhr
Meine Frage: Wer ist die Linke? Es gab mal einen Philosophen, der sagte, dass man Begriffe, die man nicht definieren kann, nicht benutzen darf. Wo ist definiert, was 'links' heißt? Was heißt 'links' in einer Zeit, in der Firmen wie Amazon, Google, Facebook die Menschen ökonomisch und ideologisch in der Zange haben, in der Facebook die Welt in einen riesigen Stammtisch - mit allen Folgen - verwandelt hat. ( und was die meisten 'Linken' überhaupt nicht interessiert, im Gegenteil, ohne ihr neustes Smartphon und 'social medias' könnten sie nicht mehr leben. ) in der 'Linke' stattdessen einen Sternchenkrieg führen und sich dabei sehr fortschrittlich fühlen (Revolutionär*e_in**nen in Pantoffeln hinter ihren Computern)
Ich hoffe inständig, dass die Menschen im Iran Erfolg haben und sie endlich ohne Terror leben dürfen. Sie können ihnen helfen, indem sie über die Ereignisse berichten und dadurch kein Totentuch des Schweigens darüber gelegt werden kann.
zum Beitrag04.08.2022 , 16:07 Uhr
"Nix böser Wolf, sondern nur noch gute Wölf*innen!" Bravo, das sagt doch alles. Argumente ... warum? wir haben doch Recht, wir gehören zu den Guten. Muss man noch argumentieren, erklären warum der Andere vielleicht Unrecht hat, nein, denn ich gehöre doch zu den Guten. Ich habe Recht, weil irgendein Ewiggestriger nicht meiner Meinung ist. Das ist schlimmster Facebook-Stil.
Es gibt sehr gute Argumente, die zeigen, das Gendern Uns*inn ist. Oh wie dumm, jetzt gehör ich zu den Bösen. Herr Grimberg, Sie sind sicher ein sehr intelligenter und sympathischer Mensch (Foto). Warum beleidigen Sie sich selbst. Das haben Sie nicht verdient. Grüße
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