piwik no script img

der schwerpunkt

Foto:  Foto: Stefanie Loos

Flucht aus der Ukraine Anfang März 2022 ist Zhenya mit ihrem Sohn Yeghor vor dem Krieg aus ihrer südukrainischen Heimatstadt Mykolajiw geflüchtet. Bis Oktober 2022 wohnte sie in der kleinen Gemeinde Panketal am nördlichen Stadtrand Berlins im Gästezimmer einer deutschen Familie. Unsere Autorin lernte sie damals kennen – Zhenya saß an ihrem Esstisch, als Gast mitgebracht von der ukrainischen Familie, die sie damals bei sich aufgenommen hatte. Nach einem bewegten Sommer voller Ämtergänge und einer heraus­forderungs­reichen Wohnungssuche konnte Zhenya nun eine eigene Wohnung in der brandenburgischen Kleinstadt Bernau beziehen. Doch es ist nicht leicht für sie und für ihren Sohn, dort neue Bekanntschaften aufzubauen. Die taz-Serie „Flucht aus der Ukraine“ berichtet von der holprigen Ankunft der beiden in Deutschland. Zum Thema

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen