Die private Unterbringung von UkrainerInnen war und ist ein gesellschaftliches Experiment. Eine Umfrage zeigt, es ist geglückt – mit Einschränkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Umgang mit Geflüchteten in der EU und die Neuausrichtung der Migrationspolitik drohen zur Zerreißprobe zu werden. Die Grünen stecken mittendrin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren streitet die Gruppe "Lampedusa in Hamburg" für ein Bleiberecht. Der Kampf ist gescheitert, sagt Jeano Elong.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Flüchtlings-Taskforce des Senats tagt erstmals, beschwört Nähe zu Bezirken und macht klar, dass es ohne Standort Tegel nicht geht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Mangel an Schulplätzen für Geflüchtete ist auch ein Resultat der Politik der Massenunterkünfte. Es wird Zeit für ein Umdenken der Politik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Libyens Regierung lässt Küstenstädte bombardieren, um Migration übers Mittelmeer zu bremsen. Doch die Abfahrt von Booten verlagert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Schutzsuchenden versechsfacht. Aber sie treffen auf eine menschenrechtlich verbesserte Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
2024 zieht die Bundeswehr aus Mali ab. In der Sahelzone setzt die Bundesregierung auf Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten, vor allem mit Niger.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Großbritannien veröffentlicht die Migrationszahlen für 2022. Zugezogen sind viele Ukrainer:innen, Menschen aus Hongkong, ausländische Studierende – und kaum noch EU-Bürger
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hamburgs Ausländerbehörde durchsucht die Handys geduldeter Menschen ohne Ausweispapiere, um Abschiebungen zu erleichtern. Die Linke hat dazu Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weil es nicht genügend Willkommensklassen für Geflüchtete gibt, wird das Deutschlernen zunehmend in Heime verlegt. Oder - wie in Tegel - in Container.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Bündnis „Pass(t) uns allen“ kritisiert den Entwurf zum Staatsangehörigkeitsrecht. Wer Sozialhilfe bekommt, habe kaum Chancen auf Einbürgerung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Berlin schiebt Geflüchtete aus Moldau wieder verstärkt ab. Manchmal werden Menschen auf dem Amt verhaftet. Maria C. erzählt vom Leben mit der Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wenn Geflüchtete nicht klar nachweisen können, wer sie sind, erhalten ihre Kinder teils keine Geburtsurkunde. Ob Personen in dieser prekären Situation landen, hänge von einzelnen Standesbeamt*innen ab, kritisiert die Berliner Migrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Libanon herrscht eine humanitäre Krise. Trotz allem versucht die Ärztin Bayan Louis, geflüchteten Frauen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auch die türkische Opposition hetzt gegen Geflüchtete. Kemal Kılıçdaroğlu hofft auf diese Weise, in der Stichwahl besser abzuschneiden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Konya haben fast 70 Prozent im ersten Wahlgang für Erdoğan gestimmt. Dabei kritisieren die Menschen in der Stadt die Regierung. Passt das zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der von Erdoğan geförderte Islamo-Nationalismus hat es der türkischen Opposition schwer gemacht. Für die Stichwahl stehen ihre Chancen eher nicht gut.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
In Frankreich wurde sie als Vorkämpferin für die Rechte papierloser Afrikaner:innen bekannt. Jetzt ist Madjiguène Cissé mit 72 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als die Kämpfe näher kamen, war es Zeit zu gehen. Zurück bleibt der Traum von einem besseren Sudan. Chronik einer Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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