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Mit einem Kopfsprung taucht ein junger Mann ins Wasser
Hitzewellen können zu psychischen Problemen führen, einfach ins kühle Nass springen können nicht alle Foto: Joerg Sarbach/ap

Die Klimakrise macht auch psychisch krank. Brauchen wir Risikotechnologien, um CO2 aus der Luft zu bekommen?

Berlin taz | Die Klimakrise macht krank, und zwar nicht nur körperlich. Eine Studie zeigt jetzt, dass es während extremen Hitzewellen auch deutlich mehr psychiatrische Notfälle gibt.

Wie kommt das CO2 wieder aus der Atmosphäre raus? Deutschlands „Klimaweise“ – ein Gremium renommierter Wissenschaftler:innen, die die Regierung in Klimafragen beraten – fordern, dass wir uns auf die Nutzung von Technologien zu diesem Zweck vorbereiten. Das zeigt den Ernst der Lage beim Klimaschutz, denn diese „CO2-Filter“ gelten als riskant und bergen teils die Gefahr neuer globaler Ungerechtigkeiten.

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