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HU will besetzten Raum zurück

Auch am Freitag ging die Besetzung eines Raumes in der Humboldt-Universität (HU) weiter. Die Uni forderte die Aktivisten zum wiederholten Male auf, den Raum am Institut für Sozialwissenschaften (ISW) zu verlassen. Sie kündigte an, andernfalls „weitere Konsequenzen“ zu ziehen. Der Streit geht noch auf die Besetzung des ISW im Zuge der Stasi-Affäre des Wissenschaftlers Andrej Holm zurück. Offiziell endete die Besetzung vor einer Woche. Die Aktivisten verlangen, dass der Raum als selbstverwaltet anerkannt wird. Die Uni verwies zudem auf durch die wochenlange Institutsbesetzung verursachte Schäden am Gebäude in Höhe von mehr als 30.000 Euro. (dpa)

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