: Handy-Zugriff erlaubt
Flüchtlinge Behörden wollen Identität prüfen
Die Süddeutsche Zeitung, der WDR und der NDR hatten berichtet, im vergangenen Jahr wäre bei 50 bis 60 Prozent der Asylsuchenden das Auslesen eines „Datenträgers“ in Betracht gekommen. Ein Sprecher schränkte ein, es sei „ein himmelweiter Unterschied“, ob von potenziellen Fällen gesprochen werde, wo so ein Schritt infrage gekommen wäre – oder ob es tatsächlich gemacht wird.
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