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  • 10.11.2016

Was fehlt …

… das Kit-Kat

Einem Studenten aus Kansas wurde die Schoki geklaut. Einfach so, aus seinem Auto. Als er von der Uni zurückkam, lag da stattdessen eine bekritzelte Serivette. Darauf stand: „Habe das Kit-Kat in deinem Getränkehalter gesehen. Ich liebe Kit-Kats, also hab ich deine Tür gecheckt und sie war nicht verschlossen. Habe nichts anderes genommen als das Kit-Kat. Tut mir leid, ich war so hungrig.“ Der Bestohlene twitterte das Bild und beschwerte sich – mit einem Augenzwinkern – über den vermissten Riegel. Nach vielen Faves, meldete sich der Kit-Kat-Hersteller. Er schickte dem jungen Mann ein Paket mit einer Karte, auf der stand wiederum: „Wir haben gesehen, dass dein Kit-Kat gestohlen wurde und hoffen, das macht es wieder gut.“ Weitere Pakete folgten und folgten und folgten. Kurz darauf konnte der Student sein Auto mit einem Lebensvorrat an Schokosnacks füllen. Nach dem Motto: Have a break, have 6.500 Kit-Kats. Über 4.500 davon verschenkte er an andere Studenten. Den Rest isst er selbst. Dem Dieb hätte er übrigens gern welche abgegeben. Aber der hat sich nie mehr gemeldet. (taz/chs)