piwik no script img

Versäumnisse in Sachsen

BERLIN taz | Nach der Sitzung des Bundestagsinnenausschusses sehen die Abgeordneten im Fall des Terrorverdächtigen Jaber al-Bakr, der sich in seiner Leipziger Zelle erhängt hatte, vor allem Versäumnisse in Sachsen. „Die alleinige Verantwortung liegt im Freistaat“, sagte SPD-Obmann Burkhard Lischka. „Der Schwerpunkt der Aufklärung liegt in Sachsen“, sagte auch der CSU-Innenpolitiker Stephan Mayer. Sicherheitsbehörden hätten einen Sprengstoffanschlag nur knapp verhindert. Kritik am Generalbundesanwalt und Verfassungsschutz, die zuvor insbesondere von der Opposition kam, blieb nach der Sitzung weitgehend aus.

Schwerpunkt

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen