: Apfel: NPD nicht ernst nehmen
VERBOTSVERFAHREN Ex-Chef bezeichnet rechtsextreme Partei als "Popanz"
Aus Sicht von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) kommt es vor allem darauf an, die Bedrohungslage in den neuen Bundesländern deutlich zu machen. „Wenn dies gelingt, dann, denke ich, werden wir auch in Karlsruhe eine positive Entscheidung bekommen“, sagte Mäurer. Darunter verstehe er ein Verbot der NPD. Über den bisherigen Verlauf der mündlichen Verhandlung in Karlsruhe sei er erleichtert. Die große Sorge sei gewesen, ob wirklich alle V-Leute aus den Gremien der NPD abgezogen worden seien.
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