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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Klima-Aktivistin Lynn machte öffentlich, was ihr auf einer Osnabrücker Polizeiwache passiert ist. Daraufhin wurde sie wegen Verleumdung verurteilt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Baustopp abgewendet: Das Oberverwaltungsgericht Schleswig weist Klagen gegen den Regionalplan zur Windkraftplanung in Schleswig-Holsteins Mitte ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das UN-Gericht erklärt den „Finanzier des Völkermordes“ an Ruandas Tutsi für verhandlungsunfähig. Kabuga rüstete Milizen auf und gründete ein Hetzradio.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Soli-Demos für Lina E. kam es zu Gewalt gegen Journalist*innen. Laut Beobachter*innen ging die aber meistens nicht von den Protestierenden aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wegen Landfriedensbruch verurteilt das Landgericht Bremen zwei Ultras zu Geldstrafen. Sie hatten randaliert. Zwei andere werden freigesprochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei ehemalige Redakteure aus Tegel müssen sich wegen eines Sex-Artikels über eine Justizmitarbeiterin verantworten. Das Verfahren wird eingestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Ukraine tauscht einen verurteilten Kriegsverbrecher aus, der Charkiw bombardiert hat. Eine Rekonstruktion und diplomatische Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Windanlage wurde für illegal erklärt, doch Norwegens Regierung blieb untätig. Die indigene Bevölkerung will ihr das nicht durchgehen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vier Verfahren hat der Herzog von Sussex gegen britische Boulevard-Medien laufen. Es geht um Privatermittlungen und Lauschangriffe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Urteile im Antifa-Ost-Prozess sollen Linke abschrecken. Dabei geht die größere Gefahr von Rechtsextremen aus. Warum Antifaschismus nötiger ist denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Senegals populärster Oppositionsführer Ousmane Sonko erzielt in seinem Vergewaltigungsprozess einen Freispruch. Nun soll er wegen „Verführung“ in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach ihrer Haftverschonung ist Lina E. zurück in Leipzig. Die Polizei dort rüstet sich für einen Großeinsatz am Samstag, die Stadt verhängt ein Demoverbot.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Islamistisch oder nicht? Neue Dokumente ziehen den Prozess des Islamischem Zentrums gegen den Verfassungsschutz in Hamburg in die Länge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Spanien verklagt eine religiöse Stiftung Mitarbeiter einer TV-Sendung, die mutmaßlich religiöse Werte verletzt – und das nicht zum ersten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Prozess gegen Antifa-Mitglieder endet mit harten Urteilen gegen Linksradikale. Die Hauptangeklagte kommt dennoch erstmal frei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Härteste Strafen für Linksradikale seit Langem: Lina E. erhält fünf Jahre und drei Monate Haft wegen gefährlicher Körperverletzung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Die Gruppe soll Rechtsextreme mit Hämmern und Schlagstöcken angegriffen haben. Unterstützer*innen kritisieren Mangel an Beweisen und protestieren nach dem Urteilsspruch in Dresden und Leipzig3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Selbstjustiz ist nicht zu rechtfertigen. Und doch ist das Strafmaß von fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis für die Linksextremistin Lina E. heftig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Umweltverbände und eine Bürgerinitiative sind vor Gericht gegen Hotel-Investoren und die Stadt Flensburg erfolgreich. Hauptverhandlung steht noch aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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