Der Heimbetreiber Michael Elias will nichts schönreden. Seit vier Monaten leitet er das größte Flüchtlingsheim Berlins. 2.000 Menschen leben dort auf engem Raum in den Hangars des ehemaligen Tempelhofer Flughafens. Trotz aller Kritik bleibt er zuversichtlich
: „Um Integration mache ich mir Sorgen. Alles andere ist Logistik“

„Am Ende merken Sie, dass es trotz der vielen Menschen hier gar nicht so anonym ist, dass man Beziehungen aufbaut und sich mit Respekt begegnet. Es erfüllt“, sagt Michael Elias, hier im Hangar 2

Interview Uta Schleiermacher
Fotos Lia Darjes

taz: Herr Elias, haben Sie schon mal in einer Notunterkunft übernachtet?

Michael Elias: Ja. Die erste, die wir eröffnet haben, war die Teske-Schule am Tempelhofer Weg, letztes Jahr im August. Da habe ich tatsächlich die ersten Wochen jede Nacht auf dem Feldbett verbracht.

Unter denselben Bedingungen wie die Bewohner, die Sie aufgenommen haben?

Es waren nur bedingt dieselben Umstände, weil ich trotzdem zu Hause duschen konnte und mehr Privatsphäre hatte. In Tempelhof habe ich anfangs auf dem Sofa übernachtet, auf dem wir gerade sitzen.

Unter welchen Bedingungen leben die Menschen hier?

Tempelhof ist eine Notunterkunft, sie dient primär dazu, Obdachlosigkeit zu vermeiden. Die Bewohner hier leben in den Hangars, und ein Hangar bleibt ein Hangar bleibt ein Hangar. Wir versuchen, einen Komfortlevel zu schaffen, der das Leben hier erträglich macht, aber das geht nicht auf Dauer. Die Menschen leben hier in Kabinen, bis zu 12 Personen auf 25 Quadratmetern. Im Schnitt 9 bis 10 Personen pro Kabine. Wir versuchen, Familien zusammenzulegen, aber das ist das einzige Maß an Privatsphäre, das wir bieten können. Es gibt keine Türen, es ist also allein Respekt und Höflichkeit, dass dort keiner unangemeldet reingeht.

Und die sanitären Anlagen, wie ist da jetzt der Stand?

Bei den sanitären Anlagen hat es sich zum Glück seit Weihnachten deutlich entspannt. Wir haben die Duschen bekommen, die vorher in der Messe standen. Die Menschen brauchen zum Duschen nicht mehr das Gelände zu verlassen.

Ende Oktober ist Tempelhof bezogen worden, seit Dezember gibt es hier Duschen – warum hat das so lange gedauert?

Die Toiletten, die Dixi-Klos, waren sehr schnell verfügbar. Bei den Duschen war es eine Planungsfrage. Es ist wohl tatsächlich binnen Tagesfrist entschieden worden, die Hangars zu öffnen. Es war bekanntermaßen geplant, sie zu belegen, aber die Eröffnung war für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.

Wann hat man Sie gefragt, ob Sie Tempelhof als Betreiber übernehmen?

48 Stunden vorher. Am Freitagabend, 20.30 Uhr. Ich war schon auf dem Weg nach Hause und erhielt einen Anruf, ob wir in der Lage wären, kurzfristig eine größere Unterkunft zu eröffnen. Ich wusste noch gar nicht, worum es geht, habe das kurz abgeklärt und gesagt, ja, das können wir uns vorstellen. Eine Stunde später stand ich in Hangar 1 und dachte mir: Okay, Showtime. Das wird ambitioniert.

War Ihnen klar, worauf Sie sich eingelassen haben?

Mir wurde das sehr schnell klar. Bei mir legt sich so ein Schalter um. Wenn Sie krisenerfahren sind, wissen Sie: Einfach machen. Schnell machen. Die Dimension wusste ich vorher natürlich nicht.

Sie sind krisenerfahren?

Ich habe Unternehmen saniert und restrukturiert. Da muss man auch Krisen bewältigen und schnell reagieren.

Sie sagen, die Lage hat sich entspannt, wie war es bisher?

Die Bewohner erleben mehrere Spannungsbögen. Sie kommen hier an, müssen sich orientieren, werden registriert. Wenn sie begreifen, dass sie hier nicht nur drei, vier Tage, sondern viel länger sind, kommt die Frage des Komforts. Wo packe ich meine Sachen hin, wie kann ich mich pflegen. Wenn das mit Stress verbunden ist, entstehen Spannungen. Dass man zum Duschen zunächst mit Bussen in Schwimmbäder fahren musste, das war Stress. Mit der Installation der Duschmöglichkeiten hat sich die Lage schlagartig entspannt, wir waren selbst überrascht.

Am Anfang hieß es ja, dass Tempelhof eine Notunterkunft wird, in der die Menschen nur wenige Wochen bleiben. Die ersten Bewohner sind Ende Januar ausgezogen, also nach drei Monaten.

Michael Elias

Der Mensch: 1969 im Libanon geboren, kam 1975 nach Deutschland. Seit 2013 lebt der Wirtschaftsgeograf und Unternehmensberater in Berlin.

Die Notunterkunft: Im ehemaligen Tempelhofer Flughafengebäude leben zurzeit 2.000 Menschen in vier Hangars, davon sind rund 600 weiblich. Rund ein Drittel der Bewohner ist unter 18 ahre alt. Zwei weitere Hangars werden gerade vorbereitet, um Platz für 4.000 Menschen zu schaffen. Tempelhof ist Berlins größte Flüchtlingsunterkunft. Ende Januar sind 350 Personen aus den Hangars in Gemeinschaftsunterkünfte umgezogen.

Das Unternehmen: Die ­Tamaja GmbH betreibt drei Notunterkünfte und eine Gemeinschaftsunterkunft. In der Notunterkunft Flughafen Tempelhof arbeiten etwa 130 Beschäftigte, darunter 85 Sozialarbeiter. (usch)

Ich habe noch das Zitat des Senators im Kopf, keiner solle länger als 2 Wochen hier bleiben …

Der Regierende Bürgermeister hat im Januar wiederholt, dass hier Menschen nur kurz untergebracht werden sollen. Wie vertreten Sie es den Bewohnern gegenüber, dass sie dennoch so lange bleiben müssen?

Wir sagen, es ist vertretbar, die Menschen hier vier bis maximal sechs Wochen zu beherbergen, wenn die Perspektive danach klar ist. Wenn sie danach entweder in eine eigene Wohnung gehen können oder in angemessene Gemeinschaftsunterkünfte. Wir sind in Kontakt mit den zuständigen Stellen, dass sie die nächsten freien Gemeinschaftsunterkünfte dafür vorsehen, die Menschen hier rauszukriegen.

Auch die vier bis sechs Wochen, die sie vertretbar finden, überziehen Sie gerade gewaltig.

Das stimmt, und wir bedauern, dies tun zu müssen. Das eine ist die Frage der Würde, das andere ist die Frage der Gesetzeslage. Viele, die hier leben, haben ein Anrecht auf eine andere Qualität der Unterbringung. Das sind unsere Gesetze, die wir jeden Tag brechen. Wir alle müssen uns überlegen, wie lange wir das als Gesellschaft zulassen.

Haben Sie sich vom Senat verschaukelt gefühlt, als gesagt wurde, es sei nur eine kurzfristige Lösung?

Nein, wir haben uns nicht verschaukelt gefühlt, weil wir das schlichtweg nicht ernst genommen haben.

Ach so, diese Aussagen haben Sie von Anfang an gar nicht ernst genommen?

Natürlich nicht. Jedem, der sich mit der Faktenlage beschäftigt, war vorher klar, dass das hier nicht in zwei Wochen vorbei ist. Die Situation des Zustroms Ende des Jahres musste abgefangen werden. Das hieß: Erst mal mussten wir die Leute von der Straße kriegen.

Nimmt die Senatsverwaltung Sie denn ernst, wenn Sie sagen, wir halten vier bis sechs Wochen für vertretbar?

Die haben eine klare und realistische Einschätzung der Lage, und es gibt eine gute Zusammenarbeit. Der Zustand, den wir jetzt haben, ist der Not geschuldet. Wenn wir wüssten, dass keine Anstrengungen unternommen werden, das bald zu ändern, dann würde ich anders reden.

Der Flüchtlingsrat fordert, die Unterkunft wegen der untragbaren Bedingungen zu schließen. Sie sagen, das Lageso und die Senatsverwaltung sind verantwortlich, aber als Betreiber tragen Sie diese Umstände mit.

Jede Kritik ist für uns Anlass, die eigene Position und Haltung zu überprüfen, und wir nehmen sie sehr ernst. Und fragen, ob die Kritik inhaltlich ist oder politisch motiviert. Im letzten Quartal gab es einfach keine Plätze, es galt, akute Obdachlosigkeit zu vermeiden. Wir üben jeden Tag Druck aus und unterstützen unsere Bewohner. Wir weisen die Behörden explizit darauf hin, dass sie ihre eigenen Vorschriften verletzen, wenn sie Menschen zu uns schicken, die Anspruch auf andere Unterkünfte haben. Man kann die Vorschriften aushebeln, aber dann muss man es explizit machen.

Der Aufenthalt in Hangars ist eine Ex­tremsituation. Wäre es vertretbar, Bewohner in Turnhallen unterzubringen? Die sind zumindest etwas übersichtlicher und familiärer.

Die Menschen sollen auf jeden Fall in Gemeinschaftsunterkünfte. Ich glaube, hier ist es angenehmer als in vielen Turnhallen. Wir haben mittlerweile Freizeit- und Unterstützerangebote, Deutschkurse, Aufenthaltsräume. Die Kinder haben mehr Raum und mehr Ansprache als in einer abgelegenen Turnhalle.

Und der Lärm?

„Die Bezeichnung ‚Getto‘ lasse ich nicht zu. ‚Lager‘ ja. Wir sind eine Notunterkunft, sie soll Obdachlosigkeit vermeiden“

Der ist tageszeitabhängig, es dürfte jetzt, am frühen Nachmittag, recht ruhig sein. Wenn die Kinder aus dem Hort kommen, steigt er deutlich an. Fast ein Drittel hier sind Kinder, die fahren Rollerskates und spielen in den Gängen. Das sorgt auch für Spannungen. Wir haben Standing Ovations bekommen, als wir letztens einen Raum zum „Nur-Erwachsenen-Raum“ erklärt haben (lacht).

In einer Turnhalle weiß man irgendwann, welche zweihundert Menschen dort leben. Hier sind es über zweitausend, und man kann seine Tür nicht abschließen.

Wir sind eine Notunterkunft, und eine Notunterkunft bietet einfach keine Privatsphäre. Das Maß an Privatsphäre, das wir erreichen können, erreichen wir durch gegenseitigen Respekt und hohe Sicherheit.

Über die Sicherheitsdienste?

Nicht nur. Auch durch eine hohe Präsenz eigener Mitarbeiter. Wir haben durch die Aufteilung der Kabinen keine Ecken, in denen Kinder verschwinden könnten. Die allgemeine Sozialkontrolle ist hier vollständig vorhanden. Es sind nur gerade, rechtwinklige Gänge, die einsehbar sind. Aber ich will nichts schönreden, es ist ein Hangar, und es bleibt ein Hangar.

Was tun Sie konkret, um Frauen vor Übergriffen zu schützen?

Wir haben Frauenräume, auch uneinsehbare, in die sich Frauen zurückziehen können, und Sozialarbeiter, die aktiv auf die Frauen zugehen. Wir warten nicht darauf, dass die Frauen zu uns kommen. Wir erreichen nicht jeden, aber wir bemühen uns um eine hohe Präsenz.

Wie fühlt es sich an, das größte Getto Berlins zu leiten?

„Getto“ lasse ich nicht zu. „Lager“ ja.

Gut, dann eben Lager. Wie ist das, als Leiter des größten Lagers in Berlin?

Es fühlt sich sinnvoll an. Wir sind als Betreiber nicht allein, es wirken eine ganze Menge Kräfte, und wir sind froh und dankbar für jeden Tag, wo es uns gelingt, hier Zustände zu halten, die vertretbar sind. Bei Sauberkeit, Ordnung und Verpflegung machen wir keine Kompromisse. Essen ist immer ein Thema, auch daran arbeiten wir. Es ist ja nicht so, dass wir alle schon wissen, wie man so etwas macht. Aber am Ende stellen Sie fest, dass es trotz der vielen Menschen hier gar nicht so anonym ist und dass man selbst in so einer Lage Beziehungen zu Menschen aufbaut und sich mit Respekt begegnet. Es erfüllt.

Sehen das die Bewohner auch so?

Michael Elias über den Start:

48 Stunden vorher erfuhr ich, dass ich Tempelhof übernehme. Als ich in Hangar 1 stand, dachte ich: Okay, Showtime. Das wird ambitioniert

Natürlich nicht alle. Aber viele merken, dass wir bemüht sind, und würdigen das auch. Sie sehen, dass sie in der Rechtsstaatlichkeit angekommen sind. Es gibt eine Gruppe, die wohl beabsichtigt hatte, gegen das Essen zu klagen. Das finden wir absolut positiv.

Es gab Beschwerden, dass das Sicherheitspersonal Bewohner beschimpft hat. Christen wurden in den Hangars bedroht. Kann es irgendwann richtig knallen?

Ganz ausschließen können wir das nicht. Aber wir merken, dass das Aggressionspotenzial von November nicht mehr vorhanden ist. Wir haben Strukturen etabliert, es gibt Angebote von Aktivitäten, wir diskutieren viel. Die Bewohner kommen bei Problemen auf uns zu, so war es auch bei der Drohung gegen Christen. Wir haben viele Kinder hier, und die Frage, was wir denen vorleben, ist oft ein wichtiges Argument für friedliches Verhalten.

Wie sind Sie Lagerleiter geworden? Ist das Ihre Berufsbezeichnung?

Lagerleiter? Das sollten wir vermeiden. Eher Heimbetreiber. Ich habe Hotelfach angefangen und Wirtschaftsgeografie studiert, kam früh beruflich in leitende Positionen in der Industrie und Wirtschaft. Ich habe Unternehmen geleitet, saniert, restrukturiert. Mein ­Schwerpunkt ist Dienstleistung und Organisation. Ich bin kein So­zialarbeiter, meine Aufgabe ist es, Sozialarbeitern den Rahmen zu bieten, in dem sie wirken können. Das ist unser Schwerpunkt. Wir haben uns neue Konzepte und Ansätze überlegt. Unterkünfte betreiben wir seit letztem Jahr.

Hatten Sie vorher schon mit Flüchtlingen zu tun?

Ich bin halb Libanese, halb deutsch, bin in Beirut, im Libanon, geboren und 1975 nach Deutschland gekommen. Allerdings bin ich kein Flüchtlingskind. Wir sind einfach umgezogen, nachdem die Zustände sich dort verschlechtert haben. Ich habe mich immer für Politik interessiert. Der Auslöser dafür, mich mit dem Thema zu beschäftigen, war für mich die Situation am Oranienplatz 2013. Ich kam damals wieder nach Berlin. So bin ich da letztlich reingerutscht.

Sprechen Sie auch Arabisch?

Ich hab’s komplett verlernt. Ich habe als Kind arabisch gesprochen, meine Eltern haben sich dann getrennt, sodass ich keinen Zugang mehr zum Arabischen hatte. Ich lerne jetzt gerade die kleinen Floskeln, aber ich habe tatsächlich keine Arabischkenntnisse.

Jetzt sind Sie hier, in einem riesigen Flüchtlingslager. Was löst das Wort „Lager“ bei Ihnen aus?

Es gibt den englischen Begriff, „Camp“, der anders besetzt ist als der Begriff „Lager“ in Deutschland. Wir haben die Situation, dass sich die Welt in Not befindet und Deutschland sich entschlossen hat, Flüchtlinge zu einem Zeitpunkt aufzunehmen, zu dem die Infrastruktur dafür noch nicht bereit war. Die Dimension schreckt mich nicht, ich kenne große Unternehmensstrukturen. Ich mache mir nur Sorgen um die Integration. Darum, wie es für die Menschen weitergeht. Wenn Sie den Silberstreif am Horizont sehen, dann wissen Sie, wo es hingeht und haben die Kraft dafür. Alles andere ist Logistik. Aber der Zustand jetzt darf kein Dauerzustand sein.

Dieses Sofa in Tempelhof ist gelegentlich Schlafplatz des Heimleiters

In welcher Form ist eine Selbst­organisation der Flüchtlinge in Tempelhof möglich?

Selbstverwaltung ist schwierig, Interessenvertretung schon eher. Alles, was in einem demokratischen Prozess legitimiert ist, würden wir auch akzeptieren. Aber nur weil eine Gruppe sagt, der ist unser Anführer, können wir das nicht zulassen. Wir haben es probiert, aber es funktioniert nicht.

Was haben Sie probiert? Eine demokratische Wahl durchzuführen?

Nein, das kriegen wir logistisch gar nicht hin. Und wir würden damit einen Zustand etablieren, den wir ja alle nicht wollen. Ich komme wieder auf die vier bis sechs Wochen zurück. Wir haben den Anteil der Sozialarbeiter erhöht, um auf die Leute individuell zuzugehen. Es gibt kein Plenum, es gibt unsere Präsenz. Wir gehen durch und setzen uns hin, zu zweit, mit 50 oder 150 Leuten. Ad hoc. Wir haben mit vielen der Bewohner einen Weg gefunden, wie wir mit Konflikten umgehen. Es kann durchaus mal sehr laut werden. Aber so schaffen wir es, schwierige Themen zu diskutieren, ohne dass es immer wieder zu körperlich-gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt.

Wie viel Geld kann man denn mit Flüchtlingslagern verdienen?

Wie viel, kann ich Ihnen gar nicht sagen. Im Moment kalkulieren wir mit 2,5 Prozent als Gewinn. Ob der übrig bleibt, werden wir Ende des Jahres sehen. Wir wollen ein solides Unternehmen aufstellen, damit alle, die hier arbeiten, eine verlässliche Basis haben. Wir wollen investieren, auch in Dinge, die über das Mindestmaß hinausgehen. Jeder muss sein Geld verdienen. Solange es in einem vertretbaren und transparenten Rahmen ist, sollten wir damit umgehen.

Leiden Sie persönlich darunter, dass Sie sich Tempelhof ans Bein gebunden haben?

Mir war von der ersten Sekunde an klar: Die nächsten vier, fünf, sechs Monate müssen private Sachen hintanstehen. Ich habe zwei reizende Kinder, die mich im Moment sehr wenig sehen. Der private Freundeskreis hat – hoffentlich – Verständnis dafür. Seit dem 30. Dezember schlafe ich auch wieder zu Hause. Nur wenn ich Bereitschaft habe, schlafe ich noch hier. Bei der Dimension, die das Projekt hier hat, kann ich als Leiter die Verantwortung noch nicht einfach anderen überlassen.