piwik no script img

Über Thüringens KulturpolitikFürstliche Kunstförderung

Erfurter Raufasertapete, Teil 2. Eine taz-Veröffentlichung sorgt für Diskussion in Thüringen. Ein Kurswechsel in der lokalen Kulturpolitik scheint überfällig.

Eine Szene aus "Prinz Hamlet" beim Festival "Synergura" in Erfurt. Dort wird ansonsten lieber Geld für Fürstenkongresse als für örtliche Projekte ausgegeben. Bild: dpa

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

3 Kommentare

 / 
  • N
    noname

    Die drei Fronten Lösung der „Stadt“ Erfurt

     

    1.Kultur von unten Zerstören

    2.Vertreibung von "Störern" Anhand einer Bannmeile

    &

    3.Platt machen des besetzten Hauses Erfurt auf dem ehemaligen Topf & Söhne Gelände.

     

    Da sag ich nur WIR BLEIBEN ALLE!

    http://www.wirbleibenalle.blogsport.de

  • M
    mp3

  • K
    knospe

    "Erfurter Raufasertapete..."

     

    Die Raufasertapete ist keine Erfurter Raufasertapete, sondern „Erfurt-Rauhfaser“ (ja mit "h"!) die nach Hugo Erfurt aus Nordrhein-Westfalen benannt wurde und somit nichts mit der Stadt Erfurt zu tun hat. Schade. http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Erfurt