piwik no script img

parteiprogramme 3

Frauen und Politik

Die SPD will, dass ein „Gender-Institut“ alle Regierungsmaßnahmen auf ihre geschlechtsspezifischen Auswirkungen überprüft („Gender Mainstreaming“). Der Bundeskanzler verpflichtet sich, eine Regierungserklärung zur Chancengleichheit abzugeben.

Die CDU/CSU befürwortet „die umfassende Teilhabe von Frauen an Führungsaufgaben in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Gesellschaft“.

Die FDP setzt auf das „Mentoring“, also auf die Förderung von weiblichem Nachwuchs durch Frauen in Führungspositionen.

Die Grünen wollen – wie die SPD – die gesamte Politik nach ihren Auswirkungen auf Männer und Frauen untersuchen. Das gilt auch für die Finanzpolitik.

Die PDS will alle Wahllisten quotieren.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen