piwik no script img

Lesben/Schwule

Der FrauenLesbenRat des AStA sitzt im Von-Melle-Park 5, ☎ 45 02 04-38, http://flr.asta.uni-hamburg.de.

Das Schwulenreferat ist ebenfalls im Von-Melle-Park 5, ☎ 45 02 04-37, http://schwule.asta.uni-hamburg.de.

Die AG Queer Studies/LesBiSchwule Studien organisiert die Vorlesungsreihe „Jenseits der Geschlechtergrenzen“, mittwochs von 19 bis 21 Uhr im Hörsaal G des Phil-Turms. Das Programm ist im Allgemeinen Vorlesungswesen zu finden. Außerdem ist die AG an der Organisation des Studiengangs „Gender Studies“ beteiligt und möchte dieses Semester einen eigenenFachschaftsrat gründen. Infos unter queer.aghh@gmx.de.

Das Magnus-Hirschfeld- Centrum im Borgweg 8 ist unter ☎ 27 87 78-00 zu erreichen. Das Café ist werktags ab 17 Uhr geöffnet. Sonntags gibt es ab 12 Uhr Brunch, ☎ 27 87 78-01. Das Lesbentelefon: ☎ 279 00-49 ist dienstags 10 bis 12 Uhr und mittwochs 17 bis 19 Uhr besetzt. Die Schwulenberatung findet dienstags und mittwochs 19 bis 22 Uhr unter ☎ 279 00-69 statt.

Die Gruppe CosmoGays ist eine Initiative von schwulen Ausländern. Sie sie sind über E-Mail unter cosmogays@freenet.de zu erreichen und treffen sich jeden dritten Sonnabend im Monat zwischen 16 und 19 Uhr im schwulen Infoladen „Hein und Fiete“, Kleiner Pulverteich 21, ☎ 24 03 33.

Der Lesbenverein Intervention in der Glashüttenstraße 2 ist unter www.lesbenverein-intervention.de im Internet zu finden. Die JungLesben treffen sich immer montags von 17 bis 19 Uhr und dienstags von 16 bis 20 Uhr, ☎ 430 46 24, Frauen ab Mitte 20 treffen sich jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat, und das Café ab 40 ist jeden vierten Sonntag im Monat geöffnet. Weitere Infos unter ☎ 24 50 02.

Mehr Infos zum Thema Schwul/Lesbisch gibt es im Internet unter: http://hamburg.gay-web.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen