was fehlt ...: ... Bart Simpsons Knarre
Eine wahre Geschichte: Es geht um eine Bleispritze ohne Lizenz – und das noch auf einem Flughafen. Bart Simpson wird angeklagt. Sein Richter heißt Mr. Burns.
Bart Simpson steht vor Gericht. Ihm wird zur Last gelegt, auf dem Flughafen Birmingham eine illegale Schusswaffe getragen zu haben. Simpson kann kaum auf ein mildes Urteil hoffen, denn der Richter heißt Mr. Burns.
Leider handelt es sich nicht um den gelben Cartoon-Chaoten und den bösen Atomkraftwerkbesitzer, sondern um einen englischen Geschäftsmann und einen Richter des Warwick Crown Court.
In typisch britischer Diktion sagt ein Gerichtssprecher: „Als die Namesliste veröffentlicht wurde, haben sich einige Augenbrauen gehoben.“ Simpson bestreitet übrigens die erhobenen Vorwürfe – nichts anderes haben wir von dem kleinen Anarchisten erwartet. (pl, taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!