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Ein LNG-Tanker vor einer Seebrücke
Ein LNG-Shuttle-Tanker liegt vor der Küste der Insel Rügen Foto: Stefan Sauer/dpa

Rügen protestiert gegen geplantes LNG-Terminal. Mi­gra­ti­ons­ex­per­t:in­nen wollen Klimaflucht legalisieren.

BERLIN/HAMBURG taz | Es hagelt Kritik an einem fossilem Megaprojekt: Proteste in Berlin, auf Rügen – und ein Auftritt im Bundestag gegen das Flüssiggasterminal vor der Ostseeinsel. Aus Angst vor schlechter Publicity will sich nicht einmal mehr Energiekonzern RWE beteiligen. Darüber sprechen die taz-Redakteurinnen Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski im klima update°.

Gürtel enger schnallen? Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will wieder auf der Schuldenbremse bestehen. Schlechte Idee, warnt ihn jetzt sogar der Industrieländerclub OECD. Stattdessen müsse Deutschland in eine klimaneutrale Wirtschaft investieren.

Die Klimakrise wird viele Menschen in die Flucht zwingen. Mi­gra­ti­ons­ex­per­t:in­nen fordern deshalb, dass Deutschland legale Einwanderungsmöglichkeiten für Klimaflüchtlinge schafft.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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