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Engstehende Rinder mit Marken an den Ohren im Stall.
Foto: Marijan Murat/dpa

Der FKW-Schmuggel floriert, der Bauernverband ist ein bisschen mehr öko. Und Bundesländer bekommen Klimaklagen.

Berlin taz | Sie sollten das Problem mit dem Ozonloch lösen, heizen aber leider massiv den Klimawandel an: Fluorkohlenwasserstoffe, die man als Kältemittel einsetzt. Deshalb sollen sie auch nach und nach abgeschafft werden. Das treibt allerdings die Preise hoch und macht Schmuggel lukrativ. Eine britische NGO hat sich auf die Spuren des illegalen Handels begeben und festgestellt: Der verursacht pro Jahr so viele Treibhausgase wie ganz Schweden.

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Die Tierbestände auf deutschen Bauernhöfen sollen schrumpfen und alle sollen mehr Gemüse essen – dass das für den Klimaschutz wichtig ist, wissen Um­welt­schüt­ze­r:in­nen und Wis­sen­schaft­le­r:in­nen schon lange. Jetzt ist erstmals auch der Deutsche Bauernverband grundlegend an Bord, wie man dem Abschlussbericht der Zukunftskommission Landwirtschaft entnehmen kann.

Nachdem Kli­ma­schüt­ze­r:in­nen schon Erfolg dabei hatten, den Bund vor dem Bundesverfassungsgericht auf mehr Klimaschutz zu verklagen, gibt es jetzt Klimaklagen gegen drei Bundesländer.

Im Podcast klima update° besprechen wechselnde Jour­na­lis­t:in­nen vom Online-Magazin klimareporter° und aktuell auch der taz jeden Freitag die wichtigsten Klima-Nachrichten der Woche. Darunter sind unsere Klimaredakteurin Susanne Schwarz und Lena Wrba vom Klimahub.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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