Die KEF sagt, dass der Rundfunkbeitrag steigen muss. Manche Politiker sagen hingegen, dass es nicht passieren wird. Dabei geht es um 58 Cent.
Jugendliche gucken statt Literatursendungen lieber Tiktoks über Bücher und alteingesessene Kritiker*innen sind sauer. Kann „Longreads“ vermitteln?
Der Zukunftsrat sagt: ARD und ZDF sollen weniger Geld bekommen, wenn sie ihren Auftrag nicht richtig umsetzen. Ein Ex-Richter erklärt, was das bedeutet.
In ihrer ersten TV-Talksendung plaudert Caren Miosga freundschaftlich mit Friedrich Merz. Der journalistische Blizzard kommt von einer anderen.
Alles über die äußerst dunkle Business-Seele des taz-Wahrheitautors Fritz Tietz, der aktuell Star einer hochbrisanten ARD-Doku ist.
Der Sender krempelt seine Abendschiene um. Jetzt gibt es um 18 Uhr mit „DER TAG in Berlin & Brandenburg“ 90 Minuten regionale Berichterstattung.
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
Nach „Wetten, dass..?“-Moderator Thomas Gottschalk hat jetzt auch noch Talkmasterin Anne Will ade gesagt. Fehlen wird vor allem ihre Ironie.
In ihrer neuen Talkshow „Der letzte Drink“ möchte Anna Dushime mit Roberto Blanco über Rassismus und Sexismus reden. Das gestaltet sich schwierig.
Slowenische Woche der Wahrheit: Kein anderes Land in der EU hat eine derart heftige Dichte an mit Begeisterung betriebenen Hobbys.
Jan Fleischhauer will doch nicht zur Pseudonachrichtenschleuder Nius, da der ehemalige „Bild“-Chef dort zu viel Einfluss habe. Wohin geht's jetzt?
Im Rechtsstreit mit dem Sender hatte der Ex-„Bild“-Chef Affären eidesstattlich bestritten. Der NDR vermutet, das sei gelogen – und stellt Anzeige.
Die regionalen Gesundheitsmagazine der Dritten unterscheiden sich noch kaum voneinander. Aber MDR hat nun sein Format „Hauptsache Gesund“ eingestellt.
Das öffentlich-rechtliche Schweizer Fernsehen SRF bietet Rechtspopulist:innen und ihren Ansichten eine große Plattform. Warum?
Julian Reichelt ist juristisch gegen „Reschke-Fernsehen“ vorgegangen. Doch damit hat der Wettstreit um Deutungshoheit erst begonnen.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff schimpft gern gegen ARD und ZDF. Dabei hat er mitunter Recht.
Der Unterhaltungschef des MDR wurde 2011 wegen Betrug und Bestechlichkeit entlassen. Nun wurde in Leipzig das Urteil gegen Udo Foht verkündet.
Journalistische Faktenchecks wollen Tatsachen schaffen. Doch zwei Beispiele zeigen, dass sie politische Konflikte nicht so einfach entschärfen können.
Ein neues Gremium soll die Zukunft von ARD und ZDF bestimmen. Doch was bisher darüber bekannt ist, macht wenig Hoffnung.