William Ruto ist im zweiten Amtsjahr als Präsident Kenias. Dabei muss er den Einfluss seines Landes und seinen eigenen Arbeitsplatz sichern.
Somalia ist der East African Community beigetreten. Das Land bringt aber Konflikte mit den bisherigen Mitgliedern in die Organisation.
Viele Afrikaner wollen sich im Nahost-Krieg nicht mehr positionieren. Denn auf ihre Konflikte schaut die internationale Gemeinschaft ja auch selten.
Bingwa ist der neue Hype in Uganda: Das Gefährt ist lokal gefertigt, kann Strom generieren und Wasser pumpen. Das gelang ohne ausländische Investoren.
Wenn nach dem Putsch Korruption und Ausbeutung wie vor dem Putsch herrschen, stimmt etwas nicht. Das fällt jedoch oft erst auf, wenn es zu spät ist.
Ruto wird in Berlin respektvoll empfangen, zeigt sich auf der Weltbühne offen und inspiriert. Zugleich boykottiert er in Kenia seine eigenen Ziele.
Seit 2007 bekämpfen Dschihadisten Uganda. Ein queerenfeindliches Gesetz beschert Präsident Museveni einen weiteren Gegner: die USA.
Die Klimakrise sorgt in Kenia und Uganda für schwere Überschwemmungen. Aber es gibt auch Positives: Wasser wird als Verkehrsweg genutzt.
In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen Aufmerksamkeit.
Uganda und Kenia erklären die Verfolgung Schwuler zur Regierungspriorität. Das soll wohl von Problemen wie der himmelschreienden Korruption ablenken.
Am Gelingen der Ostafrikanischen Gemeinschaft hängt viel. Doch am Streit zwischen den Kernländern droht die Regionalorganisation langsam zu zerfallen.
Mit Erstaunen blickt Afrika auf die Entwicklungen in Europa. Doch anstatt die Chance zu erkennen, Versorgungslücken zu schließen, schaut man nur zu.
Die Demokratische Republik Kongo ist jüngstes Mitglied der EAC. Für die Ostafrikanische Gemeinschaft bedeutet das Chancen, aber auch große Risiken.
Unter dem Druck der Klimapolitik bahnt sich eine neue Freundschaft zwischen den beiden Ländern an, geschmiert mit fossiler Energie.
Mit der Amtseinführung von William Ruto beginnt in Kenia eine neue Ära. Der „Hustler“ steht für die, die es durch harte Arbeit geschafft haben.
Bisher galt E-Mobilität in Uganda eher als Spinnerei. Doch Präsident Museveni fing an, sie zu fördern. Nun zahlt sich das aus.
Vor 50 Jahren vertrieb Idi Amin die Inder aus seinem Land. Damit führte er Uganda ins ökonomische Verderben und die politische Stagnation.
Uganda und Tansania wollen eine Ölleitung bauen. Klimaaktivisten versuchen, das Projekt zu verhindern – mit Rückendeckung aus Rom.
In Uganda ist Präsident Museveni seit 36 Jahren an der Macht. Dass jetzt sein Sohn übernehmen soll, deutete unlängst eine rauschende Party an.