Ein Schuldeingeständnis hätte ihnen die Todesstrafe erspart. Doch der US-Verteidigungsminister widerrief den Deal mit drei Guantánamo-Häftlingen.
Der Mauretanier Mohamedou Ould Slahi Houbeini wurde unrechtmäßig in Guantanamo interniert. Aber was macht ihn zu einem guten Festivalleiter?
Die USA töten Al-Qaida-Chef Aiman al-Sawahiri per Drohne in Afghanistans Hauptstadt Kabul. Der angeschlagene US-Präsident Biden will Stärke zeigen.
81 Menschen wurden an nur einem Tag hingerichtet: im Schatten des Ukrainekrieges und den westlichen Sanktionen gegen Öl aus Russland.
Trotz Nato-Rückzug: Der islamistische Netzwerk-Terrorismus muss weiterhin international militärisch bekämpft werden – auch in Afghanistan.
20 Jahre US-geführter „Krieg gegen den Terror“ haben den Terrorismus nicht besiegt. Ganz im Gegenteil, sagt der Islamwissenschaftler Guido Steinberg.
Bei Terroranschlägen in Bali und Jakarta starben 213 Personen. jetzt beginnt ein fragwürdiger Prozess gegen einen Indonesier und zwei Malaysier.
Der regionale Chef des Terrornetzwerkes wurde laut UNO schon im Oktober festgenommen. Der Vizekommandant wurde bei dem Einsatz getötet.
Wenn Imam Mahmoud Dicko seine Gläubigen ruft, demonstieren sie mit ihm – aktuell für den Rücktritt des Präsidenten Ibrahim Boubacar Keïta.
Ein Mediziner half dem US-Geheimdienst einst bei der Suche nach Osama bin Laden. Nun wehrt er sich mit einem Hungerstreik gegen seine Haft.
Mit dem Tod seines Anführers al-Baghdadi wird der IS nicht verschwinden. Das hängt auch mit dem politischen Chaos in der Region zusammen.
US-Präsident Donald Trump hat den Tot von Abu Bakr al-Baghdadi bestätigt. Der Chef des „Islamischen Staates“ sei bei einem Angriff getötet worden.
Ausnahmezustand in Burkina Faso und Niger, Erfolge für Boko Haram in Nigeria, neue ethnische Konflikte in Mali: Es brennt allerorten.
Ein Mitgründer der islamistischen Shabaab-Rebellen kandidierte in Somalia für ein Staatsamt. Nun wurde er verhaftet.
Motassadeq war ein Komplize der Terroristen vom 11. September und wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Nun wurde er nach Marokko abgeschoben.
Die Macht des IS in Syrien und Irak ist gebrochen. Doch es halten sich noch immer Tausende Kämpfer im Land auf, heißt es in einem Bericht der Vereinten Nationen.
Sunnitisches Todesdreieck, so hieß die Region im Irak, in der erst al-Qaida und dann der IS das Sagen hatten. Beide sind besiegt. Neue Hoffnung entsteht.
Putin hat für Ost-Ghouta eine fünfstündige Feuerpause angeordnet. Sie soll Hilfe und humanitäre Korridore ermöglichen. Die Kämpfe gehen vereinzelt weiter.
Bei einem Anschlag in einem Flüchtlingslager in Niger kamen mindestens 22 Sicherheitskräfte ums Leben – wenige Tage vor Merkels Besuch.