Nach dem Zusammenprall mehrerer Züge in Indien scheint ein technischer Fehler wahrscheinlich. Doch Indiens Opposition stellt weitere Fragen.
Im Osten Indiens sind zwei Passagierzüge entgleist. Mehr als 280 Menschen kamen laut Behördenangaben ums Leben, mehr als 900 wurden verletzt.
In Hürth ist ein Intercity in eine Gruppe von Bahn-Arbeitern gefahren. Zwei von ihnen starben, fünf haben Schocks erlitten.
Beim schwersten Zugunglück seit Jahren gibt es einen Toten und 19 Verletzte. Unklar ist, warum das Gleis trotz Wartungsarbeiten befahren wurde.
Tausende machen die Regierung weiter für das Zugunglück in Griechenland verantwortlich. Am Donnerstag ist der nächste Protest geplant.
Vor zweieinhalb Wochen ging im US-Bundesstaat Ohio ein Güterzug mit giftigen Chemikalien in Flammen auf. Nun mehrt sich die Kritik am Betreiber.
Anfang Februar entgleiste in Ohio ein Güterzug mit Chemikalien, eine riesige Rauchwolke entstand. Jetzt klagen Anwohner über Beschwerden.
Fünf Menschen starben beim Zugunglück in Oberbayern. Nun hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen drei Personen eingeleitet.
Die Ursache des schweren Zugunglücks in Garmisch-Partenkirchen bleibt unklar. Ein weiterer Mensch konnte nur noch tot geborgen werden.
Mindestens vier Menschen sind bei Garmisch-Partenkirchen ums Leben gekommen. Innenministerin Faeser übermittelt die Anteilnahme der Bundesregierung.
Ein Zug mit mehr als 350 Passagieren stößt an einem Tunnel mit einem Fahrzeug zusammen. Die Zahl der Toten und in Trümmern Eingeschlossenen steigt.
Auf einer 18 Kilometer langen Brücke in Dänemark wurde am Mittwochmorgen ein Zug von einem Gegenstand getroffen. Die Polizei bestätigte sechs Tote.
Im Februar stießen zwei Züge in Oberbayern zusammen. Neun Menschen starben. Der angeklagte Fahrdienstleiter hatte mit dem Handy gespielt und muss nun in Haft.
Im Bundesstaat Uttar Pradesh entgleist ein Schnellzug. Die Unfallursache war zunächst unklar, die Regierung verspricht umfassende Ermittlungen.
Auf einer der wichtigsten Bahnstrecken Zentralafrikas fiel ein Zug in eine Schlucht. Er war länger und fuhr schneller als üblich.
Erst ein falsches Signal gesendet, dann die falsche Notruftaste gedrückt: Das Bahnunglück in Bad Aibling geht wohl auf eine Verkettung mehrerer Irrtümer zurück.
Eine Woche nach dem Zusammenprall zweier Züge in Oberbayern scheint festzustehen: Die Ursache war kein technischer Fehler.
Ein Schwerverletzter ist nun gestorben. Die Ursache des Zusammenpralls der Züge ist noch unklar. Jetzt werden die Trümmer beseitigt.
Es muss aufgeklärt werden, warum das Sicherungssystem versagt hat. Bahnfahrer sollten sich dennoch nicht verunsichern lassen.