Sie loben sich und unterzeichnen 20 Abkommen: Chinas Präsident und Russlands Präsident rücken immer näher zusammen. In Sachen Ukraine lässt Xi Russland freie Hand.
Den russlandfreundlichen Kurs Chinas hätte Europa erkennen können. Sofern die EU die Reden des chinesischen Staatschefs Xi Jinping genau verfolgt hätte.
Am Rande des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin betonen Chinas Xi und Indiens Modi die gemeinsamen Interessen beider Länder.
Bei dem Treffen stehen Streitpunkte wie Handel und Ukraine-Krieg im Vordergrund. Zumindest beim Klima dürften Brüssel und Peking einen Erfolg erzielen.
taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ (solange Vorrat reicht).
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Als Prämie Luisa Neubauers „Was wäre, wenn wir mutig sind?“