Die Zukunft der Ukraine hängt von ihrer wirtschaftlichen Regeneration ab. Auch für Europa ist der Wiederaufbau des EU-Beitrittskandidaten wichtig.
Über ein Jahr lang buhlten zwei grünennahe Organisationen um Gunst von Unternehmen. Jetzt endet die Konkurrenzsituation mit einer Fusion.
Die Chefin der Wirtschaftsweisen schlägt vor, die Rentenentwicklung an die Inflation anzupassen. Die SPD hält wenig von dieser Idee.
Wegen der grünen Transformation müsse sich Deutschland vom Wachstumszwang lösen, rät Achim Truger. Es braucht auch einen neuen Begriff von Wohlstand.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm steht wegen ihres Mandats bei Siemens Energy in der Kritik. Es ist nicht die einzige Doppelfunktion.
Mit Generalstreik protestieren Argentinier*innen gegen den Wirtschaftskurs Javier Mileis. Im Fokus stehen Arbeitnehmerrechte und Entlassungen.
Mit der Wirtschaft geht es bergauf: Es wird gebaut und exportiert. Die Bevölkerung profitiert jedoch bislang kaum, der private Konsum sinkt weiter.
53,8 Milliarden Euro verteilen die Konzerne im größten deutschen Index an ihre Aktionär:innen. Ganz vorn in diesem Jahr: die Autohersteller.
Der Kanzler reist mit einer Wirtschaftsdelegation nach Peking. Können ökonomische Argumente Xi Jingping überzeugen, Putin fallen zu lassen?
Kinder spielen schon früh lieber mit Smartphones als mit Spielzeug. Darunter leidet der Spielwarenmarkt. Jetzt gibt's eine neue Zielgruppe: Erwachsene.
Führende Wirtschaftsforschungsinstitute legen ihr Frühjahrsgutachten vor. Sie gehen davon aus, dass sich die Konjunktur erst nächstes Jahr erholt.
Das Umsatzplus von etwa 6 Prozent für deutsche Exporteure fällt höher aus als erwartet. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 1,5 Prozent gerechnet.
Manche wittern hinter dem Streit eine Intrige gegen die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Tatsächlich geht es um etwas anderes.
Die Union hat dem Wachstumschancengesetz nicht zugestimmt, auch um den Preis einer stagnierenden Wirtschaft. Diese Totalverweigerung hat Tradition.
CDU/CSU und Ampel-Parteien finden keinen Kompromiss im Streit über Entlastungen für Unternehmen. Das schlägt auf die Stimmung in der Wirtschaft.
Der Jahreswirtschaftsbericht erwartet für Deutschland nur ein Mini-Wachstum. Insbesondere arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sollen Aufschwung bringen.
Wegen der Uneinigkeit der Ampel steht das EU-Lieferkettengesetz auf dem Spiel. Für die deutsche Wirtschaft ist das eine schlechte Nachricht.
Microsoft ist aktuell das wertvollste Unternehmen der Welt. Im letzten Quartal steigerte Google den Umsatz, blieb aber hinter den Erwartungen zurück.
Der chinesische Immobilienriese wird per Gerichtsanordnung abgewickelt. Das bringt die Regierung in Peking massiv unter Druck.