Unser Autor fragt sich, ob es nicht schön wäre, beim internationalen Klimaschutz noch mal komplett von Vorne beginnen zu können.
Bei Staatsoberhäuptern ist möglich, was sich andere vergeblich wünschen: Für ihre beflaggten Karossen wird die Straße gerne frei geräumt.
Unser Autor rätselt darüber, warum Jahrhundertüberschwemmungen wie jetzt im Süden nicht für einen fetten Wahlsieg von Ökoparteien sorgen.
Das Grundgesetz schützt auch die Umweltbewegung. Auch deshalb fährt sie mit der demokratischen Verfassung besser als mit einer Öko-Diktatur.
Fahren auf zwei Rädern ist zwar der Sonnenaufgang der Mobilität, aber Pick-up-Fahrer müssen das noch lernen. Alles nur ein Imageproblem.
Eigentlich hat der Autor Probleme mit langen Flugreisen. Zumindest seine rechte Gehirnhälfte. Die linke Hälfte sagt: Die Pflicht ruft.
Das Klimaschutzgesetz von 2019 war ja brutaler Öko-Stalinismus der Ex-DDRlerin Merkel. Gut, dass das neue Gesetz Menschen vom Zwang zum Klimaschutz befreit.
Der Urlaub in Norwegen war klimamäßig einwandfrei: Anreise mit dem Zug, E-Mietauto, Ökostrom in der Sauna. Doch dann diese Steaks im Supermarkt!
Ein Perspektivenwechsel lässt Parallelen beim Krieg in der Ukraine und der Klimakrise erkennen. Beide Themen verstehen die Deutschen nicht.
Es ist eine dieser scheinbar harmlosen Fragen, deren Antwort ein Desaster nach sich ziehen kann. War es früher besser? Die Antwort ist eindeutig.
Man kann mit Christian Lindner auch mal Mitleid haben, findet unser Autor. Schließlich macht er doch alles richtig in seinem Nebenjob.
Manchmal läuft alles gut – und dann ist das Fahrrad weg. Viel Zeit zum Nachdenken und auch, um einen Lichtblick zu sehen.
Dieses enge Flusstal zum Ursprung der Isar wollte unser Autor immer schon mal hoch. Das E-Mountainbike der Freunde stand bereit. Und dann?
Pellkartoffeln, Quark und Leinöl und die dringend umzukehrende Etikettierung von konventionellen Lebensmitteln haben beide mit Bequemlichkeit zu tun.
Knapp die Hälfte der Deutschen will 2024 häufiger Rad fahren – aber die Politik hat zumindest im vergangenen Jahr alles dafür getan, das zu verhindern.
Straßenblockaden mit Trecker sind erlaubt. Das will die Letzte Generation ausnutzen. Wahre Blockierer sind aber weder Bauern noch KlimaaktivistInnen.
Aufgeweichte Deiche, überflutete Straßen und wegschwimmende Autos sind die neue Normalität. Wie Dürre und Waldbrände. Warum begreift das niemand?
Durch den Streusplitt im Winter leiden die Fahrradschläuche besonders: Vier Platten in zehn Tagen sind schon mal drin. Es braucht andere Lösungen.
Klimakonferenzen sind für fast niemanden angenehm. Aber für unseren Autor waren sie einige Jahre eine spannende Abwechslung – trotz Schulhoftyrannen.