Der Ernährungsrat kritisiert die Berliner Ernährungsstrategie. Was in der Theorie gut klingt, scheitert bisher leider an der konsequenten Umsetzung.
Am Samstag demonstriert ein breites Bündnis aus Landwirtschaft und Zivilgesellschaft in Berlin. Das Ziel: eine sozial- und klimagerechte Agrarwende.
Seit 2011 demonstriert das Bündnis „Wir haben es satt!“ für eine Agrarwende. Erstmals stellte sich ein Bundeslandwirtschaftsminister den Protestierenden.
Die Organisator*innen der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin rufen nur Menschen aus der Region zur physischen Teilnahme auf – wegen Corona.
Ökolandbau könne zum Green Deal der EU beitragen, sagt Janusz Wojciechowski. Doch ein Großteil der Bauern will sogar weniger Umweltschutz.
Landwirte sollen nicht weniger Tiere halten, meint Bauernverbands-Chef Rukwied. Sie sollen mehr Strom aus Gülle produzieren, um Treibhausgas einzusparen.
Constanze Altmann und Nadine Berger erklären, wie ein neues Aktionsbündnis Fair Trade in Berlin voranbringen soll.
Am Vorabend der „Wir haben es satt!“-Demo wird wieder Gemüse geschnippelt und getanzt. Wie das geht, erklärt eine Mitarbeiterin von Slow Food Youth.
Für Brandenburg liegt die Zukunft im Ökolandbau. So sieht es der neue grüne Landwirtschaftsminister Axel Vogel – und besucht die Grüne Woche.
Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg will mehr Biolandbau. Mit Bürgeraktien sollen Ökohöfe in der Region unterstützt werden.
Die Demo gegen die Agrarindustrie hat Tierquälerei und Artensterben in der Landwirtschaft nicht reduziert. Aber sie schafft große Aufmerksamkeit.
Tausende kommen zu einer Demonstration für klimafreundliche Agrarwirtschaft in Berlin. Auch anderswo finden Aktionen statt.
Der brandenburgische Landwirt Heinz-Günther Klass kommt mit dem Trecker zur „Wir haben es satt!“-Demo. Er hofft auf eine gerechtere Förderung ökologischer Höfe.
Am Samstag protestieren tausende Öko-Bauern bei der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin. Sie wollen die Agrar-Subventionspolitik der EU verändern.
Angeführt von einem Traktoren-Konvoi demonstrierten Zehntausende in Berlin für eine andere Landwirtschaft. Und für ein Glyphosat-Verbot.
Der Grüne Martin Häusling will ein Ende der Pestizidlandwirtschaft in 20 Jahren. Glyphosat und Neonikotinoide sollen sofort weg.
Über 10.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Berlin für eine Agrarwende. Eine Gegendemo von Bauern lockte hingegen nur wenige.
Am Samstag wollen in Berlin Tausende Menschen gegen „die Agrarindustrie“ demonstrieren – einige wenige auch für sie.
Neue Woche, ein Thema: der Umgang mit Staatssekretär Andrej Holm. Stilvoller geht's da schon auf der Fashion-Week zu.
Umweltschützer fordern, Produktionsbedingungen von Nahrungsmitteln zu kennzeichnen – ähnlich wie bei Haltungsbedingungen von Hühnern.