Eine Großschlachterei im Kreis Vechta schöpft riesige Mengen Grundwasser ab. Ein Gericht urteilt nun: Die Erlaubnis zur Entnahme war rechtswidrig.
Im einem Schlachthof in Lohne sind 66 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die meisten hätten sich im Privaten angesteckt, sagt der Landkreis.
Tierschützer befürchten, dass Küken wegen Corona getötet werden. Denn wenn Schlachthöfe dicht machen müssen, entsteht ein Rückstau.
In Oldenburg stehen zwei Männer vor Gericht, die mit illegalen osteuropäischen Arbeitskräften Millionengewinne gemacht haben sollen.
Das Unternehmen unterstützt die Entwicklung von Fleisch aus der Retorte. Die Tierrechtsorganisation Peta sieht darin einen Erfolg für sich.
Das Verfahren um mutmaßlich illegale Leiharbeit bei der Wiesenhof-Tochter Geestland könnte bald enden. Ob die Verantwortlichen verurteilt werden, ist ungewiss.
Schwarzarbeit im Schlachthof ist schwer nachzuweisen. In Oldenburg muss sich eine Wiesenhof-Schlachterei nun vor Gericht verantworten.
Der Fleisch-Riese Wiesenhof muss in Sachen Grundwasserförderung für seinen Schlachthof bei Lohne kürzer treten. Er hat bereits einen neuen Antrag gestellt
Demonstranten protestieren gegen Wiesenhof. Der Geflügelfleischkonzern will seine tägliche Schlachtmenge auf 160.000 Tiere erhöhen.
Nach einem Bratwurst-Clip mit Anspielungen auf Gina-Lisa Lohfink distanziert sich Werder Bremen zwar von dem Video, nicht aber von Wiesenhof.
Atze Schröder betont in einem Clip mit Pimmel-Witzen, wie lang die Wurst ist. Dann ganz beiläufig: ein Rekurs auf „Gina und Lisa“. Das ist verstörend.
Tierschützer haben bei Wiesenhof gefilmt, wie Entenküken nach dem Schlüpfen getötet werden. Laut Firma waren diese nicht „lebensfähig“.
Nach der Zerstörung seines Wiesenhof-Schlachthofs im niedersächsischen Lohne will der Hühnerbaron Wesjohann seine Beschäftigten gern loswerden.
Wer denkt, die Verwüstung der Wiesenhof-Fabrik in Lohne hätte Einfluss auf die Produktion, irrt. Das Schlachten geht woanders weiter.
Dichter schwarzer Rauch zieht über das Firmengelände von Wiesenhof. Rund 400 Einsatzkräfte sind im Einsatz. Die Lage ist mittlerweile unter Kontrolle.
Die Tierschützer von Peta wollten Wiesenhof für seine vegetarischen Produkte ein Label verleihen. Alte Feindschaften verhindern das vorerst.
Das Peta-Logo könnte bald die vegane Produktlinie des Konzerns zieren. Wenn der Geflügelriese „Änderungsfähigkeit“ zeige, so Peta.
Mit Mistgabeln erschlagen und aufgespießt: Eine Tierschutzorganisation filmt erschreckende Zustände in einem Entenmastbetrieb.
Das „Mehr Tierschutz“-Siegel soll artgerechter erzeugtes Fleisch aus der Nische holen – bisher vergeblich. Sind die Verbraucher einfach verantwortungslos?