Die Historienserie „Transatlantic“ erzählt von Fluchthelfern in Marseille 1940/41. Die Inszenierung zeigt die frankophile Obsession der Amerikaner.
Ohne Team und Coach gelang der Niederösterreicherin Kiesenhofer der Olympiasieg beim Radrennen. Bald unterrichtet sie wieder Differentialgleichungen.
Ein Buch zeigt die Familiengeschichte der Scholems als Sozialgeschichte des Judentums im 20. Jahrhundert. Am berühmtesten war Gershom.
Stunden und Tage tiefster Verstimmung: Howard Eilands und Michael W. Jennings’ monumentale Walter-Benjamin-Biografie ist auf Deutsch erschienen.
Der Bürgermeister von Perpignan, Ex-Lebenspartner von Marine Le Pen, möchte sich des Gedenkens an den Philosophen Walter Benjamin bemächtigen.
Die Figur des Tigersprungs in die Vergangenheit war nicht nur Bild für die allgemeinen Manöver der Mode. Sie meinte konkret die Mode der 1930er Jahre.
Der Philosoph war ein herausragender Editionsphilologe. Er machte sich einen Namen mit der ersten Bibliografie über die Erstdrucke von Walter Benjamin.
Was ist der Mensch? Wolfram Eilenberger seziert das vielleicht wichtigste Jahrzehnt der deutschen Geistesgeschichte.
Es gibt einen Platz in Berlin, der ist benannt nach dem großen Philosophen Walter Benjamin. Es ist eine Stätte des ästhetischen Grauens.
Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker.
Ein Gespräch mit dem Kunstprofessor über die Trennung von E- und U-Kultur, Klaus Kinski, Trump und die Reservate des Herrenmenschentums.
Chronist und Collagist Alexander Kluge hat seine erste Ausstellung und stellt dabei kühne Verbindungen zwischen historischen Ereignissen her.
Was deutsch ist und was nicht? Lorenz Jäger rechnet mit dem Philosophen Walter Benjamin ab. Am Ende des Buches wird er selbst zur Partei.
Was tun, wenn da keine Treppe ist, um sich zu vertreppen? Hilft wohl nur eine olle Schrumpelkröte. Oder so etwas.
Der Kunstverein Wolfsburg zeigt das Wechselspiel zwischen Ur- und Abbild, zwischen analogen und digitalen Techniken der Medien- und Kunstproduktion.
Hannah Arendt ist en vogue. Zwei Bücher zeigen ihr vielfältiges Schaffen: Arendt als streitbare Intellektuelle und als Dichterin.
Der New Yorker Multiinstrumentalist Elliott Sharp kommt von Jazz und Blues. Nun hat der Künstler eine Oper über Walter Benjamin komponiert.
„Zettelpoeten“ wie Walter Benjamin oder Rainald Goetz können Gelehrte oder Räuber sein. Warum, erzählt das Buch „Gesammelte Welten“.
Der Fluchtweg des von den Nazis verfolgten Philosophen über die Pyrenäen wurde als Wanderroute ausgezeichnet. Für ihn war in Portbou der Weg zu Ende.