Eine neue Bilanz zeigt: Unsere Ansprüche an den Wald sind zu groß. Es geht in der Zukunft um seine Existenz.
Unterricht der anderen Art: In der Waldschule Spandau lernen Kinder auch in den Ferien. Allerdings geht es hier um die Faszination für die Natur.
Der Wald ist überfordert – von Umwelt und Mensch. Wir sollten ihn weniger als Freizeitpark betrachten.
Eine halbe Million klimaresistenter Setzlingen wurden in Berliner Wäldern gepflanzt. So sollen sie fit für den Klimawandel werden. Aber reicht das?
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: Die Tangentiale Verbindung Ost soll nun endlich kommen. Die Kritik an der Schnellstraße ebbt gleichwohl nicht ab.
Den Flug nach Mallorca kompensieren viele mit einer Spende an Aufforstungsprojekte. Wir sollten Wälder nicht nur als Kohlenstoffspeicher betrachten.
In Jena stirbt gerade ein Stück Wald, das besonders ökologisch bewirtschaftet wurde. Muss der Waldumbau neu gedacht werden?
Nach langem Ringen hat Axel Vogel (Grüne) einen Kompromiss vorgelegt. Eine radikale Verkleinerung der Flächen für die Eigenjagd ist vom Tisch.
Dem Wald geht es immer schlechter – mehr Laubwälder bringen nichts mehr. Der einzige Ausweg ist die Bekämpfung der Klimakrise.
Ein Wald kann sich normalerweise an Naturereignisse wie Wind und Hitze anpassen. Laut einer internationalen Studie klappt das jedoch immer schlechter.
Ein Nationalpark ist verwüstet, im Asowschen Meer sterben Delfine wegen verschmutzter Gewässer. Wie der Krieg in der Ukraine die Natur zerstört.
Die großflächigen Nadelbaumplantagen brennen leicht. Aber um nachhaltige Alternativen aufzubauen, müssen mehr Rehe und Hirsche geschossen werden.
In der Serie „Waldspaziergang“ beschäftigt sich die taz nord mit dem Zustand der Wälder in Norddeutschland. Folge 1: Der Harz.
Wegen des Klimawandels und der Schäden am Wald fordern Waldbesitzer Milliarden vom Bund. Bei der Aufforstung drohen alte Fehler wiederholt zu werden.
Den Bäumen in Berliner Forsten geht es schlecht – aber immerhin auf stabilem Niveau. Für den Waldumbau gibt es mittlerweile deutlich mehr Geld.
Nach 45 Jahren will die Bundesregierung zum ersten Mal grundlegend das Jagdrecht reformieren. Laut Kritikern verfehlt sie dabei ihre eigenen Ziele.
Die jährliche Untersuchung der Wälder zeigt: Nur 7 Prozent der Berliner Bäume sind ganz gesund. So wenige waren es noch nie.
Die Forstwirtschaft hat es verstanden, ihre Pläne der Landwirtschaftsministerin als „nachhaltig“ unterzujubeln. Auf der Strecke bleibt die Ökologie.
Der Dannenröder Forst in Hessen wird für den Bau einer Autobahn geräumt. Aktivist*innen und Polizei liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel.