WM-Abschied, Reaktionen im Netz: #Schlandschande
Aus, aus, aus, das Turnier ist aus! Für die deutsche Mannschaft geht's nach Hause und das Internet freut sich. Unsere Social-Media-Schau.
![Jerome Boateng mit Sonnenbrille Jerome Boateng mit Sonnenbrille](https://taz.de/picture/2808141/14/20916623.jpeg)
Nein! Es ist tatsächlich passiert: Deutschland verliert sein Endspiel mit 0:2 gegen Südkorea und muss die Heimreise antreten. Zum allerersten Mal in der WM-Historie bereits nach der Gruppenphase. Das schmerzt.
Nachdem die Tränen getrocknet sind und der Schland-Merch im Dachboden verstaut ist, hat das Internet alle Hände voll zu tun. Zum Beispiel unter den Hashtags #KORGER oder #WM2018. Unsere Social-Media Rückschau zur #Schlandschande.
Es war ein schleichender Tod.
Empfohlener externer Inhalt
Und sogar Béla Réthy hatte – ausnahmsweise – einen guten Spruch auf Lager:
Empfohlener externer Inhalt
Deutschland hatte auch Chancen. Die aber von „einem wahren Gott“ pariert wurden:
Empfohlener externer Inhalt
Kurz vor Schluss kam übrigens Mario Gomez ins Spiel. Doch ob er überhaupt taktische Anweisungen erhalten hat, ist nicht bekannt. Das würde immerhin seine desolate Form erklären:
Empfohlener externer Inhalt
Kurzgesagt: Es lief nicht. Auf Twitter widmete man sich daher lieber den wirklich wichtigen Fragen dieses Spiels:
Empfohlener externer Inhalt
Schlusspfiff. Aus und vorbei. Was wohl passiert wäre, wenn Löw statt Gomez doch lieber Wagner mitgenommen hätte? Jetzt hat er eine weiße Weste.
Empfohlener externer Inhalt
War es also Löws Schuld? Nein, der Sportminister hätte doch aushelfen können:
Empfohlener externer Inhalt
Und ganz zum Schluss, wie immer, darf Gary Lineker nicht fehlen:
Empfohlener externer Inhalt
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!