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Umbenennung verweigertSchule steht zu nationalem Namenspatron

Das Osnabrücker Ernst Moritz Arndt-Gymnasium will sich nicht umbenennen. Dabei war dieser deutsche Historiker und Autor Nationalist und Antisemit.

Auch in Greifswald gab es Fans Ernst Moritz Arndts: Dass sich die dortige Uni dennoch umbenannte, lässt Osnabrücks Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium kalt Foto: Stefan Sauer/dpa

Manche Schulnamen sind schon ein Kreuz. Hartmut Bruns, Leiter des Osnabrücker Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums weiß, was passiert, sobald der Name fällt: Arndt. Seit 1957 ist seine Schule mit Arndt geschlagen. Der deutsche Historiker, Autor und Politiker ist heute kaum noch jemandem ein Begriff. Wenn aber, dann wegen seines Antisemitismus und Natio­nali­smus. „Alle paar Jahre flammt die Forderung auf, dass unsere Schule sich umbenennen soll“, sagt Bruns.

Neulich war es mal wieder soweit, durch zwei Osnabrücker Stadtratsfraktionen: Grüne und SPD. Anlass war der Beschluss der Uni Greifswald, den Namen Ernst Moritz Arndt abzulegen. Greifswald ist Osnabrücks Partnerstadt.

Thomas Klein, schulpolitischer Sprecher der Grünen, erklärt: „Arndt ist kein Vorbild. Gerade in den heutigen Zeiten, wo rechtsradikales Gedankengut wieder Zulauf hat, müssen wir uns deutlich bekennen.“ Aber die Schule mit 800 Schülern aus 54 Nationen steht zu ihrem Namen. Erst Ende 2016 hatte der Schulvorstand erneut die Beibehaltung beschlossen – Einstimmigkeit bei Kollegium, Schülerschaft und Eltern.

Dass Arndt kein Vorbild ist, ist auch Schulleiter Bruns klar: „Ein sehr schwieriger Namenspatron“ sei der, mit „Ansichten, die heute nicht mehr akzeptabel sind.“ Aber seinen Namen wechsle man nicht wie sein Hemd: Wichtiger sei, sich kritisch mit Arndt auseinander zu setzen, sagt Bruns. Und das tut sein Gymnasium. Auf seiner Website, im Unterricht. Das Schulmotto zum Beispiel: „EMA“. Es steht vor allem für „erfolgreich miteinander arbeiten“. So hängt es in jedem Klassenzimmer. Und bei Bruns im Büro.

Namenspatron Arndt

An Ernst Moritz Arndt scheiden sich die Geister.

Der deutsche Historiker, Autor und Politiker hat von 1769 bis 1860 gelebt.

Die einen sehen in ihm den Freiheitskämpfer, nicht zuletzt gegen die Besetzung Deutschlands durch Napoleon.

Andere sehen ihn als Nationalisten („Die Deutschen sind nicht durch fremde Völker verbastardet“), Kriegstreiber („Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte“) und Judenfeind („unruhige, neugierige und alles betastende und umwühlende Hebräer“).

Die NS-Ideologen beriefen sich auf ihn – 1933 wurde die Greifswalder Universität nach ihm benannt.

An dem Gymnasium wird Integration gelebt, Vielfalt, Offenheit. Gerade stellt es sich wieder dem Wettbewerb um den Deutschen Schulpreis – 2015 kam es unter die besten 15. Es mag nur keinen Druck von außen. Von Arndts Hetzreden distanziert sich Bruns: „Absolut, wie alle hier.“ Käme die Forderung aus der Schule selbst, sähe es anders aus.

Auch Kira Frentrup, Kreisvorsitzende der CDU-nahen Schüler Union Osnabrück, ist gegen eine Umbenennung. „Gerade eine historische Persönlichkeit, die nicht zur Identifikation einlädt“ sei „förderlich für einen kritischen Umgang mit der Vergangenheit.“ SPD und Grüne sieht sie im „Umbenennungswahn“. Man übe Zwang aus und solle sich „um wichtigere Dinge kümmern“.

Wahn und Zwang? Die Grünen verstehen ihren Vorstoß als Diskussionseinladung: „Ohne oder gegen den Willen der Schule geht es nicht“, sagt Klein. Auch Heiko Schlatermund, SPD-Sprecher für Kultur- und Hochschulpolitik, sieht das so. Etwas vorschnell hatte er für die Kulturausschusssitzung vom 16. Februar einen Umbenennungsantrag formuliert, ihn aber zurückgezogen. Er habe darauf gezielt, dass sich die Schüler kritisch mit dem Thema Arndt beschäftigen. „Erst im Nachhinein habe ich realisiert, dass sie das schon lange tun“, sagt Schlatermund. SPD und Grüne werden dennoch nicht locker lassen.

Die Diskussionen um den Namen kennen auch andere Ernst-Moritz-Arndt-Schulen: In Bonn, Herzberg am Harz, Remscheid, Bergen auf Rügen oder in Köln.

Auch in der „Regionalen Schule Ernst-Moritz-Arndt“ in Greifswald, keinen Kilometer von der umbenannten Uni entfernt, an der Arndt einst studierte und lehrte, hat es schon Umbenennungs-Abstimmungen gegeben. Schulleiterin Angela Leddin erklärt aber: „Wir haben unseren Namen nie anstößig gefunden.“ Arndt sei für ihre Schule eine „Verpflichtung“: „Natürlich muss man ihn kritisch hinterfragen.“

Leddins Arndtschule liegt übrigens an der Arndtstraße. Fast dasselbe in Osnabrück: Bis die Räume zu klein wurden, lag auch das EMA-Gymnasium an der Arndtstraße – die zum Arndtplatz führt. Wo früher die Schule war, ist heute das Emma-Theater. Emma? Für Ernst Moritz Arndt. Nur mit einem Zusatz-M, damit man es besser aussprechen kann. Alles Kandidaten für die Umbenennung.

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12 Kommentare

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  • in deutschland,insbesondere im kulturell und strukturell postfaschistisch geprägten westdeutschland sind viele schulen und universitäten ,viele kirchen und viele strassen und plätze nach personen benannt-die jeder öffentlichen ehrung unwürdig sind.



    der bekennende judenhasser und reaktionäre völkische nationalist Ernst Moritz Arndt ist nur ein beispiel von vielen.



    nicht einmal die Hindenburg-strassen sind verschwunden obwohl doch jeder und jede weiss oder wissen kann wer Adolf Hitler zum reichskanzler ernannt hat , wer sich am tag von potsdam von den nazis instrumentalisieren liess,wer die dolchstosslegende verbreitet hat und wer im ersten weltkrieg für den einsatz von giftgas an der front mitverantwortlich war.



    deutschland ist so reaktionär-und konservativ im schlechtesten möglichen sinne des wortes dass es meist nicht einmal möglich ist die namen von mördern und massenmördern aus dem strassenverzeichnis und von den strassenschildern zu entfernen.



    das zeigt was von der brd zu halten ist.



    es zeigt aber auch was die drei westlichen besatzungsmächte in der nachkriegszeit versäumt haben.

  • Was ist das für eine neue Unart, dass man Lebensleistung ausschließlich im Zusammenhang mit politischer Meinung bewertet?

    Für mich steht der Name des Patrons als Synonym für die eine konkrete Leistung.

    Kann ja sein, dass z.B Juri Gagarin ein Stalinist war, der meinte der Staat müsste sich alles unter den Nagel reissen und jeder der dagegen war, sollte im Lager enden. Er wuchs in der Sowjetunion der 40er auf, also kann mans nicht wissen.

    Kann auch sein das Buzz Aldrin ein Rassist war. Der Mondflug war 1969 und in der Zeit war die Segregation noch absolut normal.

    Heisst das jetzt, dass man eine Juri-Gagarin-Schule oder eine Buzz-Aldrin-Schule deshalb umbenennen müsste? Sicher nicht. Der Name steht hier immer als Platzhalter für die eine konkrete Leistung.

    Eine Juri-Gagarin-Schule steht hier Synonym zu "der erste Mann im Weltraum Schule", nur das Juri-Gagarin-Schule viel knackiger klingt.

    Eine Buzz-Aldrin-Schule steht Synonym für "der erste Mann auf dem Mond-Schule".

    Die Tatsache, dass eine Schule diese Namen trägt ehrt nicht die Person, mit all ihren Facetten, sondern erinnert an die Rolle die die Person, mit ihrer jeweiligen Leistung in der Geschichte gespielt hat. Genauso ist es mit einer Friedrich-Jahn-Sporthalle. Da geht es nicht um die Person Jahn mit all ihren Ansichten inklusive der Antisemitismus, sondern Jahn steht hier Synonym für "Ein-Mensch-der-sich-eine-Sportart-ausgedacht-hat-die-seit-fast-150Jahren-olympisch-ist-Sporthalle". Man ehrt nicht die person, sondern die eine Lebensleistung in kurzen und knackigen Worten und wenn man Leistung nicht ehrt, warum dann noch anstrengen? Wenn ich heute die kalte Fusion möglich machen würde und dafür Schulen nach mir benannt würden, könnte man inzwischen fast sicher sein, dass 50 jahre später die Grünen die Umbenennung dieser Schulen vorantreiben würden.

    • @EinfachIch:

      "Was ist das für eine neue Unart, dass man Lebensleistung ausschließlich im Zusammenhang mit politischer Meinung bewertet?

      Für mich steht der Name des Patrons als Synonym für die eine konkrete Leistung."

      schulen haben auch den auftrag zivilisatorische werte zu vermitteln und sollen darum nicht nach personen benannt sein dürfen die keine geeigneten vorbilder für die jugend sind.



      im übrigen geht es hier nicht um die politische meinung einer person. sondern um die grundwerte einer humanen gesellschaft. moral und politik sind nicht dasselbe.



      es gab unter den bürgerlichen intellektuellen und auch unter solchen mit eher konservativer politischer gesinnung auch einzelne edle menschen,aber keiner von diesen hat sich zum hass auf andere nationen oder religionen hinreissen oder verführen lassen.von einem intellektuellen und sei es auch nur ein bürgerlicher oder gar ein konservativer oder konservativ-liberaler muss man ein mindestmass von politischer klugheit erwarten,dass derartige verirrungen ausschliesst



      aber nationalisten sind nun einmal in der regel auch schlechte denker das ist zwangsläufig so denn nationalismus ist unvernünftig



      und nationalistische politik irrational.nur wer der vernunft sehr fern ist wird sich darauf einlassen



      nationalistische argumente als argumente zu akzeptieren



      der nationalismus hat in der vergangenheit viel schlechtes bewirkt und wird auch in der zukunft ungute wirkungen haben,denen man bessser rechtzeitig als zu spät grenzen setzt

    • @EinfachIch:

      "Wenn ich heute die kalte Fusion möglich machen würde und dafür Schulen nach mir benannt würden, könnte man inzwischen fast sicher sein, dass 50 jahre später die Grünen die Umbenennung dieser Schulen vorantreiben würden."



      Ich meine behaupten zu können eine technische erfindung gemacht zu haben die meiner einschätzung nach sicher nicht von geringerer sondern höchstwahrscheinlich sogar noch von grösserer bedeutung für die zukunft der menschheit ist,als es die kalte fusion wäre und zwar das wasserstoffbombenkraftwerk ,das wie hier sicherheitshalber gleich vorausgeschickt werden soll selbstverständlich nicht auf der erde und auch nicht auf dem mars sondern in der schwerelosigkeit des weltraums gebaut werden soll.es ist eine kleine pulsierende künstliche sonne in einer hinreichend grosssen mit wasser gefüllten kugel aus stahl die in viele rohre mündet die erstens der gewinnung von elektrischer energie durch dampfturbinen und zweitens der kühlung dienen.die elektrische energie wird verwendet um energie mit einem mikrowellenlaser zur erde zu beamen.



      das wasserstoffbombenkraftwerk löst alle energieversorgungsprobleme der menschheit und damit auch das problem des menschengemachten klimawandels,denn mit seiner hilfe ist es möglich die kohlendioxidkonzentration in der atmosphäre in kurzer zeit wieder auf das vorindustriellle niveau abzusenken.alle windkraftwerke ,solarkraftwerke,atomkraftwerke und selbstverständlich und zuallererst auch alle mit fossilen energieträgern betriebenen kraftwerke können abgeschaltet werden,weil sie nicht mehr gebraucht werden.



      die atomwaffenarsenale dienen als startkapital,das wasserstoffbombenkraftwerk wird auf einem geeigneten asteroiden aus dessen materie gebaut.vielleicht kommt psyche 16 dafür infrage.



      die enrergie für die grossbaustelle liefern normale atomkraftwerke.



      alle staaten sind eingeladen sich an diesem projekt zu beteiligen

  • Sollen solche Umbenennungen belegen, dass der Initiator zum moralischen überlegeneren Teil der Gesellschaft gehört?

     

    Arndt war Antisemit und hasste auch Franzosen. Er sah sich eher als Freiheitskämpfer denn als Pazifist.

    Er war Nationalist, was damals bedeutete antimonarchistisch und gegen die französische Okkupation zu sein.

     

    Er war aber auch einer der frühen Demokraten in Deutschland, kämpfte gegen Leibeigenschaft und die Macht des Klerus. Er setzte sich ein für eine unabhängige Presse und Rechtsprechung, auch für allgemeine Schulbildung. Deshalb wurde er auch in der DDR geehrt.

    Den Antisemitismus teilt er mit Martin Luther und Richard Wagner, mit Turnvater Jahn, Hoffmann von Fallersleben und Friedrich List.

     

    Menschen sind nicht nur gut.Irrtümer gehören zum Leben und zur Geschichte. Wer nicht gerade Mörder war, sollte seinen Platz behalten. Es ist auch o.k., dass noch immer Straßen nach Otto Grotewohl und Ernst Thälmann benannt sind.

  • Daß Arndt im 3. Reich beliebt war, dafür kann der nix, weil länger tot. Nationalist zu sein war im 19.Jh. auch ne beliebte Gesinnung, ist der damaligen Zeit geschuldet und war bei der Überwindung der Aristokratie sowas wie ein Fortschritt. Antisemitismus gehörte auch zum guten Ton. Heine z.B. wollte unbedingt Deutscher Patriot/Nationalist sein, war aber Ausgestoßener, da Jude.

     

    Allerdings hieß das Gymnasium nicht vor 1933 so, sondern erst seit 1957.

    Da war obiges auch bekannt und die Namenswahl mehr als unglücklich.

    "Mein Gymnasium (Ex-DDR)" wurde '92 von "Geschwister Scholl" zum Originalnamen "Georgianum" nach dem im 18. Jh. regierenden Herzog und Begründer rückbenannt. Fand die Schülerschaft incl. mir scheiße, die Schulkonferenz in der Abstimmung nicht. Bei Arndt wärs mir seinerzeit wohl scheißegal gewesen bzw. hätte ich bei der Diskussion um die Namensgebung nen anderen unterstützt.

  • Warum wurden die Schulen und auch die Universität in Greifswald nach Arndt benannt. Schauen wir mal nach bei Wikipedia:

     

    Zitatanfang:

    Ernst Moritz Arndt (* 26. Dezember 1769 in Groß Schoritz, Rügen; † 29. Januar 1860 in Bonn) war ein deutscher Schriftsteller, Historiker, Freiheitskämpfer und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Er widmete sich hauptsächlich der Mobilisierung gegen die Besetzung Deutschlands durch Napoleon. Er gilt als einer der bedeutendsten Lyriker der Epoche der Befreiungskriege und wird sehr unterschiedlich beurteilt: Einige betonen seine demokratischen Gedanken und sehen ihn als deutschen Patrioten in turbulenten Zeiten, andere wiederum charakterisieren ihn als Nationalisten und heben vorhandene antisemitische Tendenzen in seinen Schriften hervor.

    Zitatende

     

    Anscheinend gibt es einige positive Dinge über Arndt zu berichten (z.b. Lyriker und Freiheitskämpfer). Andererseits gibt es auch sehr abstoßende Seiten, wie z.B. den Antisemitismus.

     

    Ich glaube, die Schüler lernen mehr für ihr Leben, wenn sie sich mit so einer zwiespältigen Person auseinandersetzen - und das erfolgt ja in Osnabrück.

     

    Man kann natürlich auch die Schüler und Eltern entmündigen und z.B. den Namen in "Mutter Teresa-Schule" ändern. Wer könnte etwas gegen eine so tolle Frau haben? Und sie ist bestimmt ein ganz tolles Vorbild.

    • @Gesunder Menschenverstand:

      Ernst Moritz Arndt war Nationalist und Antisemit. Da muss nichts "hervorgehoben" werden. Weiterhin ist die Benennung einer Schule nach Arndt keine Voraussetzung für eine kritische Auseinandersetzung mit seiner Person. Zuletzt können die Schüler*innen auch "für ihr Leben lernen", wenn Schulen und andere Institutionen nach Personen benannt sind, die eine solche Ehrung verdienen. Die zahlreichen Geschwister-Scholl-Schulen setzen sich mit Sicherheit auch, ob ihres Namens, mit Antisemitismus, Nationalismus, Nationalsozialismus etc. auseinander. Ganz ohne "zwiespältige" Namenspatron*innen.

      • @E.Mühsam:

        Im konkreten Fall muss der Nationalismus in der Zeit Arndts betrachtet werden. Zu der Zeit der Napoleonischen Besetzung der verschiedenen großen und kleinen Staaten, die es auf deutschem Boden gab, war der Gedanke eines deutschen Nationalstaats fortschrittlich.

         

        Arndt und viele andere kämpften in ihrer Zeit für die Beendigung der französischen Besatzung. Kann man gut finden. Muss man nicht.

  • Ist doch jetzt wieder schwer angesagt bei bestimmten Mitbürgern,dieses Nationale. Das Antisemitische kommt da oft gleich mit in den Einkaufswagen.

  • 8G
    81331 (Profil gelöscht)

    ...deutsch ist deutsch, mir wird übel.

    • @81331 (Profil gelöscht):

      mir auch