Ukrainische Waisenkinder in Polen: Ein Schloss für Kinder

In Polen kümmert sich eine Stiftung um Waisenkinder aus der Ukraine. Doch Sicherheit und Geborgenheit spenden ihnen weiterhin ihre Pflegeeltern.

Ein altes Haus ohne Putz, davor Festzelte

Kinderhaus statt Herrenhaus: Das Schloss in Stary Wołów Foto: Michal Bernadyn

WROCłAW/STARY WOłÓW taz | Auf der roten Ziegelmauer des großen Balkons stehen ordentlich aufgereiht ein paar bunte Kinderschuhe. Sie sollen im Sonnenschein trocknen. Immer wieder kommen Mädchen und Jungs mit einem Waschkorb auf den Balkon des alten Schlosses und stellen nasse Turnschuhe, blitzblanke Badelatschen und sogar ein Paar hellblaue Gummistiefel auf die Mauer. Andriy*, ein zehnjähriger Junge aus Mariupol im ostukrainischen Donezbecken, hilft den Kleineren, ihre Pyjamas, T-Shirts und Socken auf den wackeligen Wäscheständer zu hängen. Am nächsten Tag soll es losgehen: Rund zwei Dutzend geflüchtete Kinder werden von Stary Wołów (Alt-Wohlau) und Wrocław (Breslau) im polnischen Niederschlesien in die Ferien fahren. Abenteuer, Sport und Erholung warten auf sie.

„Diese Freizeit ist für die Kinder und für ihre Pflegeeltern enorm wichtig“, sagt Małgorzata Sawicka. Die 54-Jährige ist Gründerin und Chefin der niederschlesischen Stiftung Przystanek Rodzina. Auf deutsch: Haltestelle Familie. Sawickas Handy klingelt, entschuldigend stellt sie es stumm. Dann fügt sie hinzu: „Kinder und Erwachsene sind durch den Krieg in der Ukraine traumatisiert. Die Kinder haben zudem oft Schlimmes durchgemacht, bis sie endlich von Pflegeeltern aufgenommen wurden.“ Aus diesem Grund habe die Stiftung nun auch eine Psychologin und einen Psychologen angestellt. Sie sollen dabei helfen, die Traumata zu bewältigen, aber auch Hilfe leisten, wenn es aktuell in den Familien zu Problemen kommen sollte.

Neugierig nähert sich die fünfjährige Weronika dem Tisch. Sie will wissen, was die Erwachsenen da im ehemaligen Ballsaal des Schlosses zu besprechen haben. Alexandra Nawrocka, 46, die Anwältin der Stiftung, nimmt das Mädchen kurz in den Arm, schenkt selbstgemachte frische Zitronenlimonade in ein Glas und lässt sie daran nippen. Dann rennt die Kleine auch wieder zu ihren Spielgefährten.

„Die Familien geben den Kindern Stabilität, viel Liebe und eben ein Zuhause“, erklärt Leiterin Sawicka und streicht sich ihre schulterlangen blonden Haare zurück. „Neben unseren 68 polnischen Pflegefamilien mit insgesamt 321 Kindern betreuen wir zurzeit auch 47 ukrainische Waisenkinder und ihre 14 Pflegeeltern.“ Die ehemalige Bankmanagerin schaut aufs Handy, murmelt leise „Später!“, und fährt fort: „Direkt nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine setzte eine regelrechte Massenflucht ein.

Ein Deutscher besitzt das Gebäude

Auch ukrainische Waisenhäuser und Pflegefamilien machten sich auf den Weg nach Westen. Unsere Stiftung hat innerhalb von nur einer Woche drei verschiedene Unterkünfte für insgesamt 150 Kinder und ihre Pflegeeltern organisiert.“ Sie lächelt stolz, setzt aber gleich hinzu: „Ohne die große Hilfsbereitschaft der Polen und Polinnen wäre das nicht möglich gewesen!“ Wieder vibriert das Handy. Dieses Mal ist es wichtig, und Sawicka geht hinaus auf den Balkon, um dort zu telefonieren.

Anwältin Alexandra Nawrocka hakt sofort ein. „Hier dieses alte Schloss zum Beispiel stand einige Zeit leer. Ein Deutscher hatte es gekauft, wollte hier wohl investieren, doch dann musste sein Projekt – aus welchem Grund auch immer – erst mal auf Eis gelegt werden.“ Immerhin sei das Dach bereits erneuert worden. Auch die Türen, die Treppen und Fußböden seien neu. Als der russische Krieg in der Ukraine begann, habe der Mann spontan entschieden, aus seinem Schloss eine Flüchtlingsunterkunft zu machen. Dorfbewohner, Freunde und Bekannte hätten auch helfen wollen und gesagt: „Wir machen das Schloss wieder bewohnbar, bauen Bäder und Küchen ein, weißen die Wände und organisieren Möbel, Töpfe, Teller und Tassen'“.

Kinderschuhe stehen auf einer Mauer

Blitzeblank: Kinder haben ihre Schuhe vor der Fahrt in die Freizeit geputzt Foto: Gabriele Lesser

Als der Deutsche, der anonym bleiben möchte, davon hörte, dass die Stiftung „Haltestelle Familie“ Häuser für ukrainische Waisenkinder und ihre Pflegeeltern suchte, habe er Sawicka kontaktiert. Er habe ihr angeboten, ein solches Projekt im Schloss auf die Beine zu stellen. „Und so kamen wir überein – also unsere Stiftung und er, dass hier demnächst vor allem ukrainische Flüchtlingskinder und ihre Pflegefamilien ein neues Domizil finden sollten.“

Das Schloss, das wie ein schlichtes zweistöckiges Herrenhaus aussieht, gehörte vor dem Zweiten Weltkrieg der Familie von Sydow mit Sitz in Breslau und Berlin. In der Zeit der kommunistischen Volksrepublik Polen wurden hier Büros und Wohnungen für die Mitarbeiter einer Maschinenbaufabrik eingerichtet. Das Kellergeschoss legte man frei und entfernte die locker gesetzten Büsche vor den Fenstern. Anstelle der Freitreppe, die vom Ballsaal im Parterre in den Park führte und nun – nach den Umbaumaßnahmen – gewissermaßen in der Luft hing, entstand ein rechteckiger rundum verglaster Anbau mit einem Balkon als oberem Abschluss.

In den vergangenen Jahren wurde der marode Putz bis auf die Ziegel abgeschlagen. Für die Kinder ist das von der Straße abgelegene und mit einem großen Park umgebene Schloss ein Paradies. Hier können sie Versteck spielen, um die Wette laufen, Fahrrad fahren und mit den Pudeln von Natalia Nykonenko spielen.

Die Ukrainerin aus der Großstadt Saporischschja kocht mit ihrer ältesten Pflegetochter das Mittagessen: einen Riesentopf mit ukrainischem Borschtsch, einen ebenso großen Topf mit Kartoffeln, zwei große Pfannen mit Hühnerfilets und eine Schüssel Gurkensalat in Sahnesoße. Sie wischt sich den Schweiß von der Stirn, lacht: „Für heute ist es geschafft!“ Auf der Anrichte vor dem Fenster, das zur Rückseite des Schlosses weist, steht eine Schale mit Obst: Orangen, Bananen, Äpfel und Trauben.

Natalia Nykonenko sieht man ihre 52 Jahre nicht an. Die quirlige Ukrainerin mit dem dunkelbraunen Pagenkopf ist ständig in Bewegung, ruft etwas aus dem Fenster zu den dort spielenden Kindern, schöpft Borschtsch in zwei Teller und bringt sie irgendjemandem im Haus, kommt zurück und küsst ihre Tochter: „Super hast du das gemacht! Magst du ein paar Trauben?“

Nykonenko führt ein sogenanntes Familien-Kinderheim. Außer zwei eigenen Kindern, einer 33-jährigen Tochter, die mit ihrem sechsjährigen Sohn mitgeflohen ist, und einem 22-jährigen Sohn, der in der Ukraine bleiben musste, da er im wehrfähigen Alter ist, hat sie noch neun Pflegekinder – acht Töchter und einen Sohn.

Portrait von Natalia Nykonenko

Natalia Nykonenko mit Pflanze Foto: Gabriele Lesser

„Alle meine Pflegekinder sind Waisen, die ersten vier Töchter kamen schon 2014 zu mir, die anderen erst im letzten Jahr“, erzählt sie. Die Mädchen stammten aus zwei Familien, seien also Geschwister. „Maxim, mein Sohn, ist ebenfalls Waise. Er ist seit seiner Geburt geistig behindert. Als er zu mir kam, war er sechs Jahre alt. Jetzt ist er 15. Ich suche hier in Polen noch eine geeignete Schule für ihn.“ Die Mädchen scharen sich um ihre Mutter. Sie haben in den paar Monaten, die sie jetzt in Polen sind, schon gut Polnisch gelernt und helfen jetzt Natalia mit der einen oder anderen Vokabel aus.

„Dass ich einmal eine so große Familie haben würde, hätte ich mir nicht träumen lassen. Erst nahm ich ein Mädchen auf, dann noch einen Jungen – beide sind heute längst erwachsen. Na, und dann konnte ich bei den anderen Kindern einfach nicht Nein sagen. Ich habe mich sofort in sie verliebt.“ Die 14-jährige Ola überreicht ihr zärtlich einen Pudelwelpen. Natalia Nykonenko knuddelt ihn und lacht: „Ich habe drei große Leidenschaften: meine Kinder, meine Pudel und meine Pflanzen.“ Sie macht eine kurze Pause und setzt hinzu: „Na, und meinen Mann. Der läuft außer Konkurrenz sozusagen.“

Ob es den Kindern in Polen gefällt? Ob sie Heimweh haben? Die 15-jährige Viktoria schüttelt den Kopf: „Solange in der Ukraine Krieg ist, können wir sowieso nicht zurück! Außerdem – hier ist es toll! Ich mag auch die Schule.“ Maria kniet sich zu einem der Pudel runter: „Gut, dass wir sie mitgenommen haben. Wer hätte sich in Saporischschja um sie gekümmert? Mir gefällt hier am besten, dass wir so viel Rad fahren. Aber ich würde auch gerne wieder tanzen gehen.“

Nykonenko streicht ihr über den Kopf: „Wir finden schon eine Tanzschule für euch alle. Es geht halt nicht so schnell.“ Dann geht sie zu einem der Fenster in ihrer Schloss-Wohnung. Überall stehen und hängen grüne Jungpflanzen in Wassergläsern und Fläschchen. Voller Stolz holt sie eine blühende Anthurie hervor. „In der Ukraine habe ich die Jungpflanzen übers Internet verkauft. Noch weiß ich nicht, wie so ein Business in Polen rechtlich aussieht, aber ich würde den Pflanzenverkauf hier gerne fortsetzen.“

Es klopft an der Tür. Alla Sokolova, die Nachbarin im Schloss, hält eine große Platte mit noch warmem Apfelkuchen in der Hand: „Wer will noch mal, wer hat noch nicht?“, fragt sie gut gelaunt. Sie habe gleich drei Bleche gebacken. Alle strecken die Hand aus. Der duftende Kuchen mit Rosinen und Butterstreuseln ist im Nu verputzt. Die 48-Jährige geht nach unten. Sie will nun selbst auch ein Stück Kuchen essen und dazu eine Tasse Kaffee trinken. Im ehemaligen Ballsaal, der heute als Spielzimmer und Aufenthaltsraum für alle dient, setzt sie sich an einen runden Tisch mit Blick in den Park.

Kinder stehen an einem Esstisch und bereiten eine Mahlzeit zu

Die Kinder machen einen Obstsalat Foto: Fundacja Przystanek Rodzina

„Ich bin froh, dass wir heil aus Mykolajiw herausgekommen sind. Wir wohnten in der Südukraine zwischen Mykolajiw und Cherson. Die erste russische Rakete schlug bereits am 25. Februar im Friedhof ein“, erzählt Sokolova mit tiefer Stimme. „Dann hagelte es Bomben. Ständig. Ohne Unterlass. Die Kinder saßen zehn Tage und Nächte im Keller. Für uns Ältere war da kein Platz mehr. Niemand hat damit gerechnet, dass wir den Keller einmal als Luftschutzbunker brauchen würden.“ Sie nimmt einen Schluck Kaffee. „Ständig heulten die Sirenen. Es war schwer, Essen zu besorgen. Am 7. März sind wir dann – mein Mann, die neun kleinen Kinder und ich – nach Odessa aufgebrochen.“

Die eigenen vier Kinder seien bereits erwachsen und aus dem Haus, ebenso wie die ältesten vier der insgesamt 13 Pflegekinder. „Als wir das Auto beluden, raste eine Rakete ins Dach des Nachbarhauses.“

Von Odessa aus seien sie mit drei Autos Richtung Moldau gefahren. „Wir hatten keine Ahnung, wohin wir fliehen sollten. Eigentlich wollten wir über Lwiw (Lemberg) nach Polen fahren, aber da wurden die Brücken schon bombardiert.“ Insgesamt fünf Familien seien im Konvoi mit ihren Autos bis nach Italien gefahren. Dort seien sie zunächst in einem Kloster untergekommen. „Aber man hat uns schnell zu verstehen gegeben, dass wir in Italien nicht übermäßig willkommen waren. Übers Internet haben wir dann von der Stiftung erfahren, Kontakt aufgenommen und sofort Zugkarten nach Breslau gekauft.“ Auch die schwangere Tochter mit ihrem einjährigen Sohn war willkommen.

Maria Perepyatenko, Pflegemutter

„Nach Kriegsausbruch hatte ich nur einen Gedanken: ‚Ich muss die Kinder da rausholen!‘“

Jetzt erst lässt sie sich ein kleines Stück Apfelkuchen auf der Zunge zergehen. „Mein Gott, was sind wir froh, hier gelandet zu sein“, sagt sie erleichtert und seufzt. Aber ob es ein Zurück gebe, sei noch nicht sicher. „Mein Mann hatte eine Spedition, ich ein Café und zwei Beerdigungsinstitute. Unsere sieben Angestellten mussten wir entlassen. Jetzt bauen wir uns hier erst mal eine neue Existenz auf.“ Und wenn der Krieg vorbei sei, sehe man weiter. Der zehnjährige Daniil trägt einen kleinen Koffer bis zum Tisch, öffnet ihn und fragt: „Mama, habe ich alles richtig gepackt? Oder fehlt noch was?“

Małgorzata Sawicka und Alexandra Nawrocka von der Stiftung wollen noch in der niederschlesischen Kulturmetropole Breslau nach dem Rechten sehen. Dort stellte schon in den ersten Kriegstagen eine reiche Immobilienbesitzerin ein zweistöckiges und voll eingerichtetes Penthouse für die ukrainischen Waisenkinder und Pflegefamilien zur Verfügung. „Das war großartig. Wie mussten nur noch ein paar Gipswände einziehen, 15 Etagenbetten für die Kinder aufbauen, 30 neue Matratzen und Bettzeug für alle kaufen, einen weiteren großen Kühlschrank und eine weitere Gefriertruhe“, sagt Sawicka. Für die Erwachsenen gab es schon Schlafzimmer. Auch Geschirr war genügend vorhanden.

Die Tür öffnet Maria Perepyatenko, 44, blond, schlank und hochgewachsen, freundlich, aber auch sehr bestimmt. Sie setzt sich an das Ende des langen Esstisches, bietet Obst und Tee an. Von überall her, so scheint es, laufen Kinder herbei, um zu schauen, wer gekommen ist. Doch die anderen Erwachsenen sammeln sie wieder ein und locken mit verschiedenen Spielen. Unvermittelt beginnt Perepyatenko zu erzählen. „Wir kommen aus Pokrow, einer Stadt im Gebiet Dnipropetrowsk. Ich führe seit inzwischen 14 Jahren ein sogenanntes Familien-Kinderheim.“ Sie nimmt ein Obstmesser, teilt ein paar Pflaumen und verteilt sie mundgerecht auf kleine Tellerchen.

„Als der Krieg ausbrach, war ich zum ersten Mal seit vielen Jahren im Urlaub – zusammen mit meiner 70-jährigen Mutter und meiner 15-jährigen Tochter“, erzählt sie. Für den 24. Februar um 5 Uhr früh war der Rückflug gebucht. Erst am Flughafen erfuhren sie, dass in der Ukraine das Kriegsrecht ausgerufen worden sei und es keinen Rückflug mehr geben würde. Ägypten habe zwar angeboten, dass die gestrandeten Urlauber aus der Ukraine im Lande bleiben konnten, doch für Perepyatenko kam das nicht in Frage. „Ich hatte nur einen Gedanken: ‚Ich muss die Kinder da rausholen!‘“ Für die Zeit des Urlaubs hatte sie sie in einem ukrainischen Sanatorium untergebracht.

Alle kommen zum Fest – fast alle

Sie buchte Tickets nach Szczecin (Stettin) in Polen und trat dann eine regelrechte Odyssee an: Von Stettin nach Przemysl an die polnisch-ukrainische Grenze, von dort mit dem Zug nach Lemberg, weiter nach Dnipro und Odessa. Von dort mit vier Kindern zurück über Lemberg nach Breslau.

Währenddessen suchte sie auch im Internet nach Informationen für ukrainische Pflegefamilien. „Über die polnischen SOS-Kinderdörfer bekam ich die Adresse der Stiftung hier in Breslau.“ Sie lächelt, als habe sie mit dem bereits Erzählten das Schlimmste hinter sich gebracht, nimmt sich vom Obststeller eine halbe Pflaume und sagt: „Ich bin jetzt hier mit meiner Mutter, meiner eigenen Tochter und vier von insgesamt elf Pflegekindern. Die anderen sind schon erwachsen und in der Ukraine geblieben. Ich bin froh, dass wir hier so gut aufgenommen wurden, auch wenn ich mir große Sorgen um die Daheimgebliebenen mache.“

Am nächsten Tag treffen sich alle ukrainischen Kinder und ihre Pflegeeltern aus Breslau und Stary Wołów (Alt-Wohlau) auf dem großen Abschiedsfest. Der Bus ist schon da, mit dem rund zwei Dutzend Kinder für ein paar Tage auf eine Freizeit voll Abenteuer, Sport und Spiel fahren werden. Doch das Fest ist auch für diejenigen Kinder gedacht, die – dieses Mal zumindest – noch nicht mitfahren werden. Gekommen sind auch viele Nachbarn aus der Umgebung, Freunde der Stiftung, Mitarbeiterinnen und ein paar Lehrer und Erzieherinnen aus der nahe gelegenen Schule. Nur der geheimnisvolle Deutsche, der neue Schlossbesitzer, scheint es nicht geschafft zu haben. „Wer weiß, ob wir uns je so wiedersehen werden“, ruft Natalia Nykonenko in die Runde. „Wenn ja, dann aber bei uns. Nächstes Jahr in Saporischschja!“

*Die Namen der Kinder wurden auf Wunsch der Pflegeeltern und der Stiftung Przystanek Rodzina geändert.

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