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Über die Illustrierung eines Lebens„Meine Tochter ist disziplinierter“

Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel gezeichnet.

Immer umgeben von Kunst: Maren und Ahmadjan Amini im Hamburger Atelier Fritzen Foto: Miguel Ferraz
Jan Paersch
Interview von Jan Paersch

wochentaz: Herr Amini, Sie wurden 1953 in Afghanistan geboren, im ländlichen Pandschirtal nördlich von Kabul, als Sohn eines Kochs und Schafhirten. Kamen Sie dort mit Kunst in Kontakt?

Im Interview: Ahmadjan und Maren Amini

Die Menschen

Ahmadjan Amini, geboren 1953, kam 1972 nach Deutschland, er hat verschiedene Jobs gemacht und lebt als Designer und Künstler in Hamburg. Zusammen mit dem Freundeskreis Afghanistan half er beim Bau von Schulen, Kindergärten und einem Waisenheim in seiner alten Heimat im Pandschirtal in Afghanistan.

Seine Tochter Maren Amini, geboren 1983 in Hamburg, arbeitet als Illustratorin für Zeit, Spiegel, Washington Post und andere. Mit einem rein weiblichen Illustratorinnenkollektiv bringt sie das Magazin Spring heraus. Sie arbeitet im Atelier Fritzen in der Hamburger Wohlwillstraße, wo man ihre Arbeiten auch kaufen kann.

Das Buch

Maren Aminis Graphic Novel über das Leben ihres Vaters, „Ahmadjan und der Wiedehopf“, erhielt schon vor Fertigstellung den Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung. Das Buch wird im Herbst 2024 im Carlsen Verlag erscheinen. Bereits vorher sind im Literarischen Colloquium Berlin ab dem 7. November in einer Ausstellung Bilder aus dem kommenden Buch zu sehen.

Ahmadjan Amini: Kaum. Aber mein Großvater war Tischler. Er stellte Holzschuhe her, die er mit kunstvollen Blumenmustern verzierte. Er hat auch Türrahmen mit Schnitzereien verziert. Das war eines meiner ersten Kunsterlebnisse. Eine wichtige Rolle spielten Geschichten. Mein Großvater hat mir als Kind Märchen erzählt. Viele Menschen in Afghanistan können weder lesen noch schreiben, aber die Dichtung ist in ihnen drin. Sie wird mündlich übertragen.

Haben Sie denn noch Erinnerungen an Ihre Schulzeit?

Ahmadjan Amini: Bis zur sechsten Klasse war ich auf der Schule im Pandschirtal. Ich war der Beste in der Schule und durfte in die Provinzhauptstadt zur Eignungsprüfung für das Internat in Kabul. Ich habe immer viel Glück gehabt im Leben (klopft auf Holz). Ich habe auch tiefe Täler erlebt, hatte schwere Erkrankungen. Es braucht Kraft, dann wieder aufzustehen. Aber ich habe immer nach vorne geschaut.

Woher kommt Ihr Optimismus?

Ahmadjan Amini: Ich kam als 12-Jähriger ins Internat, war ganz allein in Kabul. Ich musste mich in verschiedenen Situationen durchsetzen und habe nebenbei gearbeitet. Das Leben hat so viel bereitgehalten. Und ich bin einfach hineingeschwommen.

Maren Amini: Du bist ein Stehaufmännchen. Das habe ich von dir geerbt, Papa.

Frau Amini, Sie sind eine preisgekrönte Illustratorin. Sie haben einen prägnanten Stil mit schnellen, geschwungenen Strichen. Geht das so zügig, wie es aussieht?

Maren Amini: Die Zeichnung selbst geht oft schnell – das ist wie schreiben. Aber an der Idee knapse ich. Es gibt Tage, an denen sieht alles doof aus. Man muss das fühlen, was man zeichnet, sonst geht es nicht. Oft kommt die Inspiration aus dem Alltag.

Wie fing das bei Ihnen an?

Maren Amini: Mein Vater ist Künstler, wir haben immer viel gemeinsam gemalt. Ich habe ihm meine Schmetterlinge gezeigt, und er meinte: „Du wirst noch eine ganz große Künstlerin.“ Von dem Zeitpunkt an habe ich nie etwas anderes gewollt.

Ahmadjan Amini: Du hast immer ein großes Durchhaltevermögen gehabt. Meine Tochter ist disziplinierter als ich, keine Frage.

Wann wurde es bei Ihnen ernster mit der Kunst, Frau Amini?

Maren Amini: Als Teenager hab ich eine Zeit lang weniger gezeichnet. Dann habe ich in einem HipHop-Store ein Graffiti von einem Monster ge­sehen. Das fand ich so cool, dass ich es zu Hause nachgezeichnet habe. Ich war so stolz – das ist aus meiner Hand rausgekrochen!

Sie wollten es fortan beruflich machen?

Maren Amini: Als ich in der neunten Klasse bei einer Berufsberatung zum ersten Mal das Wort „Illustratorin“ hörte, stand mein Berufswunsch fest. Ich habe dann an der Kunsthochschule HAW in Hamburg studiert. Meine ersten bezahlten Aufträge waren sehr aufwendig, mit vielen Farben. Dann habe ich einen Workshop bei der Caricatura in Kassel gemacht – seitdem wurde es immer cartooniger. Alle wollten dieses Supersimple haben. Es hat dann auch keine Hintergründe mehr gebraucht.

Ahmadjan Amini: Maren hatte schon immer ­einen sicheren Strich. Ihr war klar, was sie ausdrücken wollte.

Maren Amini: Von dir habe ich übernommen, unterwegs­ zu zeichnen.

Ahmadjan Amini: Ich hatte früher stets einen Skizzenblock dabei. Aber wirklich zeichnen kann ich noch immer nicht.

Es war ein langer Weg zur Kunst. Als Teenager mussten Sie zunächst die Provinz verlassen, um weiter zur Schule gehen zu können.

Ahmadjan Amini: In Kabul besuchte ich die siebte bis neunte Klasse. Ich teilte mir ein Zimmer mit neunzig Kindern. Wir hatten einmal pro Woche Englisch, immer donnerstags. Die Lehrerinnen waren allesamt Studentinnen. Ich erinnere mich noch: Da kamen 20 Frauen auf einmal an, alle schick angezogen, viele im Minirock. Ich habe mich gleich in meine Englischlehrerin verliebt.

Kurze Röcke – unvorstellbar im heutigen Afghanistan. Damals, 1970, wollten Sie unbedingt ins Ausland. Weshalb?

Ahmadjan Amini: In den Sechzigern kamen die Hippies aus dem Westen nach Afghanistan – das war für mich eine ganz neue Erfahrung. Wie die aussahen und wie locker die sprachen! Die Ausländer in Kabul waren vorher vor allem Geschäftsleute und Diplomaten gewesen, die waren abgeschottet. Die Hippies lebten dagegen im Armenviertel und haben mit allen geredet. Und ich war glücklich, mit ihnen Englisch sprechen zu können. Anschließend ging ich auf die Technische Fachhochschule der US-Amerikaner und habe Bauzeichner gelernt. Und ich liebte westliche Musik, besonders Bob Dylan. Der Westen wurde immer interessanter für mich.

Hatten Sie einen Plan?

Ahmadjan Amini: Für Amerika brauchte ich ein Visum, sprach deswegen zwei Mal in der Botschaft vor. Aber ich bekam keins. Mein Vater war Koch – und man nahm an, dass der Sohn eines Kochs sich in den USA nicht drei Monate lang über Wasser halten können würde. Ich habe noch diskutiert und wurde schließlich rausgeschmissen. Aber: Damals war die Welt noch in Ordnung! Für Deutschland brauchte man nämlich kein Visum und konnte drei Monate bleiben. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern waren hervorragend. Ich bin von Kabul mit dem Flugzeug bis Taschkent geflogen, dann weiter nach Moskau, und von dort mit der Eisenbahn über Polen nach Ostberlin. Dort hat mich eine Beamtin in Empfang genommen und mich direkt in die Bahn nach Westberlin gesetzt.

Das war 1972. Erinnern Sie sich noch an Ihre Ankunft?

Ahmadjan Amini: Das war ein Kulturschock, so viele Menschen, diese laute Stadt! Ich habe mich dann gleich für Hamburg entschieden, dort hatte ich Bekannte. Ich war immer ein kontaktfreudiger Mensch. Im Karoviertel gab’s eine Kneipe, in der viele Langhaarige rumhingen. Da wusste ich gleich: die sind friedlich. Zuerst wohnte ich in Studentenwohnheimen, später auch in besetzten Häusern.

Haben Sie Arbeit gefunden?

Ahmadjan Amini: Das ging schnell, denn ich war immer mit den Deutschen im Kontakt. Ich habe auf Baustellen gearbeitet, im Kaiserkeller an der Bar und als Hafenarbeiter. Und als Bierzapfer auf dem Dom! Da habe ich Gutscheine für die Fahrgeschäfte bekommen und bin Achterbahn gefahren, bis ich nicht mehr konnte. Ich habe auch eine Kunstschule besucht, bei Rolf Laute, der später die Ateliergemeinschaft Die Schlumper gründete.

Als einmal Ihr Visum nicht verlängert wurde, mussten Sie Deutschland innerhalb von 48 Stunden verlassen.

Ahmadjan Amini: Ich habe dann für ein Jahr auf einem Öltanker angeheuert, als Steward. Ich habe den Tee für die Crew vorbereitet. Ich hatte auch meine Pastellkreide dabei und habe gemalt.

Was haben Sie gemacht, als Sie wieder zurück nach Hamburg kamen?

Ahmadjan Amini: Ich habe als Jalousie-Bauer und als Grafikdesigner gearbeitet. Und ich bin immer in die Schwimmhallen gegangen. Schon als Kind war ich ständig im Pandschir-Fluss, in Hamburg war ich dann regelmäßig beim Frühschwimmen. Dort lernte ich Renate kennen, die als Bademeisterin arbeitete. Kurz darauf kam unsere erste Tochter Ariane zur Welt, das war 1981. Und 1983 folgte schon das nächste Kind: Das war Maren.

Wer malt oder zeichnet, ist ganz bei sich. Die Zeit rennt vorbei, und man ist in dem Bild drin. Man ist nur die Hand. Man ist das Papier

Maren Amini

Haben Sie mit Kunst auch Geld verdient?

Ahmadjan Amini: Während ich als Jalousie-Bauer arbeitete, war die Kunst vor allem ein Ausgleich. Ich habe nie daran gedacht, von Kunst zu leben. Kunst ist für mich ein Mittel, um Un­schönes zu vergessen. Es muss nicht immer ein großes Kunstwerk entstehen. Ich bin glücklich, dass ich das habe.

Maren Amini: Wer malt oder zeichnet, ist ganz bei sich, da ist man gar nicht mehr auf dieser Welt. Die Zeit rennt vorbei, und man ist in dem Bild drin. Man ist nicht mehr da. Man ist nur die Hand. Man ist das Papier.

Sie konnten bald von Ihrer Kunst leben, Frau Amini?

Maren Amini: Nach dem Studium hat es noch sechs Jahre gedauert. In der Zeit war ich rettungskundige Badehelferin bei Bäderland Hamburg, genau­ wie meine Mutter. Noch Jahre später habe ich Geschichten mit „Bei uns im Schwimmbad …“ angefangen. Ich habe es geliebt, dort zu arbeiten, die Menschen dort haben mir so viel erzählt.

Mit schnellem Strich: eine Zeichnung von Maren Amini Foto: Miguel Ferraz

Zurück in die Gegenwart. Stimmt es, dass die Eroberung Kabuls im August 2021 den Ausschlag für Ihr gemeinsames Buchprojekt gab?

Ahmadjan Amini: Ja. Ich fühlte mich so machtlos, als die Taliban die Macht übernommen haben. Auch meine Heimatgegend ist von Gewalt und Zerstörung betroffen, in meiner Familie sind Verhaftungen passiert. Mein Bruder wurde vergangenes Jahr von den Taliban ermordet. Ich wollte unbedingt etwas tun.

Maren Amini: Dann hattest du die Idee, ein Kunstprojekt zu machen. Du wolltest alle Gräueltaten sammeln, die auf dein Handy kommen, und sie der ganzen Welt zeigen.

Ahmadjan Amini: Meine Kinder haben mich davon abgehalten. Ich wollte Projektionen mit einem Beamer machen. Aber das kann niemand ertragen.

Maren Amini: Man guckt dann noch weniger hin, das macht es noch schlimmer. Unsere Idee war dann, Lieder aus Afghanistan zu zeigen und zu illustrieren. Aber dann sind wir auf Attar gestoßen.

Fariduddin Attar war ein persischer Dichter, verstorben vor ungefähr 800 Jahren. Sein berühmtestes Werk ist „Die Konferenz der Vögel“, eine Parabel auf eine beschwerliche Suche. Eine jahrelange Reise, die mit der Erkenntnis endet, dass das gesuchte Objekt in einem selbst zu finden ist.

Maren Amini: Attar beschreibt eine innere Reise und eine Wandlung. Es geht ums Kümmern, um jemanden, der zunächst nur ein Einzelkämpfer ist. In der Konferenz der Vögel erkennen die Tiere dann, dass sie nur gemeinsam bestehen können.

Ahmadjan Amini: Das Märchen hat mir mein Großvater immer als Kind erzählt. Das war ein Wegweiser. So kann man also Poesie mit Illustrationen verbinden! Ich hab in der Zeit tausende Vögel gezeichnet, meist mit Acryl, auf kalligrafische Art.

Maren Amini: Wir haben viel geredet, aber ich kam nicht voran. Ich wollte zunächst nur Papas Jugendzeit als Graphic Novel erzählen, aber er wollte seine aktuelle Arbeit über die Konferenz der Vögel unbedingt mit hineinbringen. Ich habe dann eine „Einfühlung mit Herz“ geschenkt bekommen, ein Teil davon war eine Meditation. Während der Meditation habe ich mich dann selbst gesehen, wie ich durch etwas blättere. Ein Vogel flog durch das ganze Buch! Ich hatte endlich einen Rahmen – daran konnte ich mich festhalten.

Im Original von Attar durchqueren die Vögel sieben Täler, auf der Suche nach dem König der Vögel. Angelehnt an die Fabel haben Sie Ihr Buch „Ahmadjan und der Wiedehopf“ über das Leben Ihres Vaters in sieben Phasen eingeteilt.

Maren Amini: Mich hat seine Reise interessiert, besonders die Zeit bis ins junge Erwachsenen­alter, die Kindheit und die ersten Jahre in Hamburg. 30 Vögel bewohnen unsere Graphic Novel. Ah­mad­jans Großvater ist ein Fink, seine Englischlehrerin eine Nachtigall.

Sie wurden in Hamburg geboren und waren nie in Afghanistan, Frau Amini. Hat das die Arbeit schwerer gemacht?

Maren Amini: Wie eine Landschaft genau aussieht, ist für mich nicht interessant. Auch Fotos sind weniger wichtig. Entscheidend ist doch: Wie sieht es drinnen aus? Wie ist die Gefühlslandschaft?

Wie lief die Zusammenarbeit?

Ahmadjan Amini: Wir haben uns jeden Donnerstag in Marens Atelier getroffen, sie hat oft scharfes afghanisches Essen besorgt. Ich habe erzählt, sie hat es umgesetzt.

Maren Amini: Unser erstes Arbeitstreffen fühlte sich wie ein Sog an. Du hast mir von deinem Leben erzählt, und ich habe geschrieben und geschrieben. Um 10 Uhr haben wir angefangen. Irgendwann meinte ich, dass wir nun vielleicht zu Mittag essen sollten. Aber da war es schon 17.30 Uhr.

Was ist anders, wenn man mit seinem Vater arbeitet?

Maren Amini: Man kriegt ordentlich Futter. Jedes Mal kam er mit einer neuen Geschichte. Dadurch habe ich ihn immer besser kennengelernt. Aber ich will ihn auch nicht heroisieren. Es ist interessanter, wenn eine Figur Schwächen hat.

Welche sind das?

Maren Amini: Manchmal ist eine Stärke gleichzeitig eine Schwäche. Das gilt auch für ein Künstlerleben. Man ist in seiner Welt und kann aus sich schöpfen, aber man ist halt extrem viel in dieser Welt.

Wie fühlt sich das an, dass Ihre Lebensgeschichte nächstes Jahr nun in Form einer Graphic Novel öffentlich wird, Herr Amini?

Ahmadjan Amini: Das ist eine schöne Sache. Ich teile gern meine Erlebnisse.

wochentaz

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Maren Amini: Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest.

Ahmadjan Amini: Nein. Ich bereue nichts. Alles, was ich erzählt habe, ist geschehen. Ich habe nichts verschönert oder verschlechtert.

Maren Amini: Ich muss mich bei dir bedanken, Papa. Du hättest dich auch an andere Anekdoten erinnern können. Aber obwohl so viel Trauriges passiert ist, sind die meisten deiner Erinnerungen positiv. Das ist nicht selbstverständlich.

Was zeichnen Sie eigentlich am liebsten?

Maren Amini: Ich finde Menschen lustig. Ich ahme oft selbst das Gesicht nach, das ich zeichne. Bei einer Freundin ist das ähnlich. Wenn die beim Arbeiten lächelt, weiß ich: sie malt gerade ein Gesicht.

Humor findet sich in vielen Ihrer Werke …

Maren Amini: Ich liebe Zeichnungen, die alles in einem Satz erzählen und dann ein Lachen hervorlocken. Das ist die Königsdisziplin. Wenn ich eine neue Idee habe, stelle ich die ins Schaufenster meines Ladens. Und wenn dann jemand vorbeigeht und lacht, freue ich mich total. Das ist wie Bezahlung für mich.

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