Im Schweigegeldverfahren gegen Ex-US-Präsident Trump gibt es die Eröffnungsplädoyers. Anklage und Verteidigung bieten gänzlich unterschiedliche Sichten.
Die Straf- und Zivilverfahren, in die Trump verwickelt ist, reißen nicht ab. Vor Gericht kassiert er an einem Tag einen Erfolg und eine Niederlage.
Ex-US-Präsident Trump muss doch keine 454 Millionen Dollar hinterlegen. Sein Prozess wegen Schweigegeld an eine Pornodarstellerin startet im April.
Im US-Kongress hagelte es Kritik an Sonderermittler Robert Hur. Der hatte Präsident Biden als alt und vergesslich beschrieben, aber nicht angeklagt.
Donald Trump fordert Immunität für seine Versuche der Wahlverfälschung. Er behauptet, sein Handeln habe zu seinen Pflichten als Präsident gehört.
Gegen die Entscheidung in Colorado, den Ex-US-Präsidenten wegen „Aufstands“ von den Wahlen auszuschließen, zieht Trump vor den Obersten Gerichtshof.
Nach Colorado streicht auch der US-Bundesstaat Maine den Ex-Präsidenten Donald Trump vom Wahlzettel. Der Oberste Gerichtshof muss bald entscheiden.
Donald Trumps Ex-Anwalt Rudy Giuliani hat Konkurs angemeldet. Er war wegen Verleumdung zur Zahlung von 148 Millionen US-Dollar verurteilt worden.
Der einflussreiche Bob Menendez wird angeklagt. Er und seine Ehefrau sollen Hunderttausende Dollar Bestechungsgelder angenommen haben.
Im Frühjahr war Enrique Tarrio wegen seiner Rolle beim Sturm aufs US-Kapitol schuldig gesprochen worden. Jetzt wurde er zu 22 Jahren Haft verurteilt.
Bei den Untersuchungen zum Sturm auf das Kapitol 2021 hat X eine Durchleuchtung von Trumps Twitter-Konto verhindert. Das kostet nun 350.000 Dollar.
Ex-US-Präsident Donald Trump musste zur Anklageverlesung vor Gericht in Washington erscheinen. Er erklärt sich für vollkommen unschuldig.
Nun wird Ex-US-Präsident Donald Trump auch wegen des Versuchs angeklagt, das Wahlergebnis von 2020 zu kippen. Wieder kandidieren kann er trotzdem.
Die Anklage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wird um zusätzliche Punkte erweitert. Er hatte illegal Geheimdokumente mitgenommen.
Eine US-Bundesrichterin lässt den Deal zwischen Hunter Biden und der Staatsanwaltschaft platzen, mit dem Joe Bidens Sohn straffrei bleiben sollte.
Seit Freitag galt im US-Bundesstaat Iowa ein weitgehendes Abtreibungsverbot. Am Montag setzte ein Bezirksrichter das Gesetz vorläufig außer Kraft.
Per einstweiliger Anordnung verbietet ein konservativer US-Bundesrichter der Regierung, soziale Netzwerke zur Löschung von Falschmeldungen zu drängen.
Trump-Anhänger*innen wettern gegen den Justizdeal von Präsidentensohn Hunter Biden. Aber wo das eigentliche Unrecht liegt, übersehen sie.
Der Sohn des US-Präsidenten Joe Biden wird angeklagt. Er muss aber nach einem Deal mit der Staatsanwaltschaft wohl nicht ins Gefängnis.