Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
Anhänger:innen feiern den Wahlsieg des türkischen Präsidenten. Oppositionspolitiker:innen sprechen von einer unfairen Wahl.
In unserem türkischen Männercafé gibt es eine klar Sitzordnung: Vorne sitzen die Experten, hinten sitzt der Pöbel. Wer was ist, entscheidet ein Quiz.
SPD-Chefin Saskia Esken wird für ihren Satz, unter PolizistInnen in Deutschland gebe es latenten Rassismus, kritisiert. Doch es gibt auch Zustimmung.
Türkische Familien, die seit Jahrzehnten in Deutschland sind, wollen neuen Migrant*innen mit Erfahrungswissen helfen. Das kann verwirren.
Kampagne wirbt für „freiwillige“ Rückkehr von Geflüchteten. Nun lud das Innenministerium KritikerInnen der Aktion zum Gespräch.
Knapp eine halbe Million Wähler*innen in Deutschland haben Erdoğan gewählt. Die Hintergründe erklärt der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde.
Die Türkische Gemeinde verurteilt den Brandanschlag auf eine Moschee in Baden-Württemberg als Terrorakt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.
Die Türkische Gemeinde hält die Fokussierung auf den Heimat-Begriff für falsch. Ihr Vorsitzender Gökay Sofuoglu befürchtet die Förderung von Ausgrenzung.
Völlig von Sinnen? Dass die türkische Regierung plötzlich alle Wahlkampfveranstaltungen in Deutschland absagt, ist keine Laune, sondern fein kalkuliert.
Vor allem Linke und Intellektuelle solidarisieren sich mit dem Journalisten Deniz Yücel. Einige wissen von seiner U-Haft in der Türkei noch gar nichts.
Kommt Erdoğan nach Deutschland? Politiker sind empört. Die Türkische Gemeinde bleibt gelassen und startet eine Kampagne gegen Erdoğans Pläne.
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde Gökay Sofuoğlu warnt vor Polarisierung auch in Deutschland. Auf zahlreichen Demos wird Trauer und Wut bekundet.
Jahrelang war Kenan Kolat Chef der Türkischen Gemeinde. Dann kandidierte er auf einmal nicht mehr. Nun hat er sich wegen Untreue selbst angezeigt.
„Ich habe dort 3 Millionen Staatsbürger“ – Erdogan hält an seinem umstrittenen Besuch in Deutschland fest. Nicht nur Kanzlerin Merkel mahnt zur Besonnenheit.
Während die EU-Spitzenkandidaten im TV diskutieren, treffen sich Berliner Politiker in der türkischen Gemeinde. Hier wie dort ist das Interesse gering.
SPD-Mitglieder der Türkischen Gemeinde wollen gegen den Koalitionsvertrag stimmen. Sie protestieren damit gegen die schwarz-roten Pläne zum Doppelpass.
Der VS soll durch ein anderes Amt mit neuen Mitarbeitern ersetzt werden, fordert die Türkische Gemeinde in Deutschland. Die Integrationsbeauftragte winkt ab.