Wochen nach der Besetzung des ukrainischen AKWs Tschernobyl durch russische Truppen wird das Ausmaß der Schäden sichtbar.
In Tschernobyl ist vorerst eine weitere Katastrophe abgewandt. Die russischen Truppen greifen auch AKWs an. Ein Embargo drängt.
Die verheerende Reaktor-Explosion jährt sich wieder. Derweil wird in Deutschland erneut über Atomkraft diskutiert – oftmals an der Realität vorbei.
Russische Truppen sollen ungeschützt im radioaktiv belasteten Tschernobyl unterwegs gewesen sein. Wussten sie nichts vom Super-GAU 1986?
Joe Biden gibt sich beim Polen-Besuch als verlässlicher Bündnispartner. Putin könne nicht an der Macht bleiben. Die Stadt Tschernihiw meldet katastrophale Zerstörung.
Die UN-Vollversammlung hat eine Resolution zur humanitären Situation in der Ukraine mit großer Mehrheit angenommen. Die Nato stockt an der Ostflanke auf.
Überarbeitete Mitarbeiter, brennende Wälder, mögliche Stromausfälle: Die Lage rund um die AKW Saporischschja und Tschernobyl bleibt bedrohlich.
Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja.
Die Internationale Atomenergie-Organisation ist besorgt über ukrainische AKWs in russischen Händen. Immerhin läuft der Strom in Tschernobyl wieder.
Die Verbindung zum AKW in Tschernobyl ist gekappt. Die Internationale Atomenergiebehörde sieht keine Gefahr. Das radioaktive Material könne weiter sicher gelagert werden.
Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs Gefahr.
Russische Truppen rücken am Freitag in Richtung der ukrainischen Hauptstadt vor. Dort mobilisiert die Bevölkerung zum Straßenkampf.
Am Silvesterabend wird der letzte Block des AKW Gundremmingen abgeschaltet. Erinnerungen an eine Jugend im Schatten der Kühltürme.
Till Raethers Roman „Treue Seelen“ spielt im Westberlin der 1980er. Mit Sprachwitz und historischer Genauigkeit erzählt er von einer verbotenen Liebe.
Sensoren messen eine steigende Neutronenzahl im einst havarierten Reaktor von Tschernobyl. Was ist die Ursache dafür?
Akten des sowjetischen Geheimdienstes zeigen: Ihm war bekannt, dass in dem AKW viel falsch lief. Am Montag jährt sich der Reaktorunfall zum 35. Mal.
Als Tschernobyl geschah, war unser Autor noch nicht geboren. Politisch stark von Fukushima beeinflusst, reiste er in die kontaminierte Zone.
Weil das Unwahrscheinliche eingetreten sei, schwenkte Merkel 2011 zum Atomausstieg. Eine richtige Entscheidung, nur die Begründung war falsch.
Die erhöhten Strahlenwerte um das havarierte AKW waren ein Fehlalarm. Ukrainische Umweltgruppen kritisieren die Informationspolitik der Atombehörden.
Mitunter gibt es Phasen im Leben, da nützt es, etwas von Kernphysik zu verstehen und einen Geigerzähler bedienen zu können.