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Gaby Huntermark auf ihrem Neuköllner Balkon Foto: Dagmar Morath

Tag der Nachbarschaft am 28. MaiAuf gute Nachbarschaft

In der Pandemie sind die Freunde in die Ferne gerückt; näher kamen die Leute von nebenan. Fünf Geschichten zum Tag der Nachbarschaft.

Gott wohnt bei mir im Haus

I ch wohne bei Gott“, denke ich, als ich sie mit Poncho, flauschigem Schal und ihren langen, wehenden Haaren unter einem Krempenhut in unserem Treppenhaus entdecke. Ein paar Tage zuvor hatte sie mich bei einem Theaterstück begeistert. Sie spielte Gott, der eine Frau ist und einen Waschsalon in Berlin-Neukölln besucht.

Bei unserer nächsten Begegnung traue ich mich, sie zu fragen: „Du warst Gott, oder?“ Gaby Hundertmark lacht sich kaputt. Dieses raue, helle Lachen ist so charakteristisch bei meiner 63-jährigen Nachbarin wie ihr Outfit.

Hundertmark ist oft mit Hunden unterwegs. Nachdem ihre Hündin Püppy im Alter von 17 vor Jahren verstorben sei, spiele sie „im realen Leben“ die „Granny“ für andere Hunde der Nachbarschaft, wie sie mir später bei einer Zigarette erzählen wird. Das sei eine ihrer Leidenschaften.

Davon hat sie noch mehr: Als Amateur-Schauspielerin spielt und produziert sie Theaterstücke. Als Rhythm-&-Blues Sängerin steht sie nächtens auf Kneipenbühnen. Als Gärtnerin pflegt sie einen Garten in Berlin-Rudow. Als Nachbarin gründet sie ein Projekt mit, das sich bis 2019 mit interkulturellen Möglichkeiten des Zusammenlebens im Kiez engagiert. Und bevor sie das alles tat, arbeitete sie im „Bankwesen“ und als Buchhalterin.

Es regnet, und wir stehen unter einem Dach an der Ecke Reuterstraße. Unsere Konversation wird oft von Nach­ba­r*in­nen unterbrochen, die mit ihr kurz quatschen möchten. Darunter eine Frau, die mit ihrem Dackel Gassi geht. „Sie hat immer nur Dackel und die heißen alle gleich“, flüstert sie mir lachend ins Ohr. Auch in Redaktionen habe sie gearbeitet: „Hier und heute“ und „Aktuelle Stunde“ beim WDR und beim Straßenmagazin Straßenfeger.

Geboren ist sie in Dortmund, aufgewachsen auf Kuba und den USA, 13-jährig kehrt sie mit der Familie nach Deutschland zurück. Sie lernt Deutsch in Düsseldorf, „mit Akzent. Alle denken, dass ich aus Köln komme“. Sie lebt einige Jahre in Thailand und Portugal und landet dann in Berlin, zuletzt in Neukölln. Den Blick über die Straße von ihrem Balkon aus liebe sie hier am meisten.

taz am wochenende

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.

Was für sie „Nachbarschaft“ bedeutet: Sie überlegt und erinnert sich an einen türkischstämmigen Nachbarn aus ihrer vorigen Wohnung. Beide wohnten im Erdgeschoss und haben sich zuerst misstrauisch gemustert, dann aßen sie jeden Tag zusammen im gemeinsamen Garten.

Seit Anfang der Coronapandemie würden Nach­ba­rn und Nachbarinnen „sich bemühen“, mehr miteinander im Hausflur oder im Hinterhof zu reden. Man frage sich, wie es geht. „Ich kenne alle in der Nachbarschaft, aber nur flüchtig. Es hat sich noch nie eine tiefe Beziehung entwickelt“, sagt sie. „So sind wir Deutsche eben – man geht nicht einfach unangemeldet irgendwo vorbei und klingelt.“ Trotzdem weiß sie die Vornamen von allen und duzt sie. Sie bezeichnet sich als „Kiez-Patriotin“, auch wenn sie gegen Nationalismus sei. Entsprechend lauten auch die Sticker, die an ihrer Wohnungstür kleben: Gegen Gentrifizierung. Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Gegen Tierausbeutung.

„Ja, ich bin richtig“, sage ich mir, als ich für das Interview die Treppe im Vorderhaus hochlaufe und die Aufkleber sehe, „hier wohnt Gott.“ Unangemeldet klopfe ich bei ihr an. Luciana Ferrando

Wildschwein für alle

„Hallo Darlings, wir kommen morgen vom Land wieder und haben ein ganzes Wildschwein im Gepäck. Hat jemand von euch freie Gefrierfach-Kapazitäten?“, schreibt Julia im Nachbarschafts-Chat.

Ein Scherz? Von wegen. Julia und Hugo wollen dieses Mal etwa 30 Kilogramm Fleisch im Wohnhaus verteilen. Alle, die etwas Platz für einige Koteletts oder ein paar Rippchen haben, sollen sich melden.

Diese Geschichte spielt in Friedrichshain, einem Bezirk von Berlin. Einige Nach­ba­r*in­nen machen gerne mit. Sie fotografieren ihre Gefrierfächer und posten im Chat, damit Hugo und Julia dementsprechend ihr Schwein zerlegen.

Die beiden kommen nicht zum ersten Mal vom Schlachten. Sie wissen schon, wer den größten Kühlschrank hat und bei wem das Fleisch am längsten aufbewahrt werden kann. A., Neuling im Haus, hat Pech. Hugo hat beim Umzug beobachtet, wie ein Gefrierschrank hochgetragen wurde. Nun landet ein halbes Schwein bei ihm.

Vor einigen Jahren hat Hugo diese Chatgruppe mühsam aufgebaut. Alle profitieren davon. Vor allem in Coronazeiten leiht sich die Nachbarschaft gegenseitig Sachen. Ständig klingelt das Handy – mal wird ein Mixer gebraucht, eine Stichsäge, 25 Gramm Butter.

Rückblende. Schon frühmorgens macht sich der Chat bemerkbar – wieder eine neue Nachricht. Es ist Dezember. Und Lockdown. „Bald sterben die Bäcker aus“, schreibt eine Nachbarin. Denn einige im Haus sind unter die Brotbäckerinnen gegangen. „Hat zufällig jemand Roggenmehl 1150 da?“, fragt eine andere. Eins ist klar: In diesem Haus wird während der Pandemie niemand verhungern. Die Reserve an allen möglichen Mehlsorten lagert im vierten Stock – bei Julia und Hugo, bei wem sonst.

Julia und Hugo, beide Anfang 40, sind immer gut gelaunt. Ihre zwei Kleinkinder sind süß, aber laut, oft zu laut, und immer neugierig.

Hugo ist der Weihnachtsmann. Er legt Schokolade vor jede Haustür. Er ist auch der Osterhase und verteilt die bunten Eier auf den Treppen in den Hausfluren. Und wenn Julia gierig Süßkirschen und Birnen in ihrem Schrebergarten pflückt, dann nur, damit auch die Nachbarschaft von der süßen Ernte naschen kann.

Hugo ist ein Checker. Aber auch frech kann er sein. Er warnt die Bewoh­ne­r*in­nen der anderen Aufgänge, die sich den Innenhof teilen, ihre verrosteten Fahrräder bloß nicht dort abzustellen, sonst schmeiße er den Schrott einfach weg. Und einmal erwischt er komische Typen, die gerade versuchen, in den Blumenladen im Erdgeschoss einzubrechen.

Die Pandemie hat den Menschen eine distanzierte Kommunikation aufgezwungen. „Wir haben uns jedoch bewusst entschieden, in einer sozialen Nachbarschaft zu leben. Dafür mussten wir aber selber aktiv etwas tun“, sagt das Paar. Jedes Jahr zum Tag der Nachbarschaft klopfen Julia und Hugo an alle Türen – der Weckruf für eine lange Tafel auf der Straße. Je­de*r stellt dann etwas auf den Tisch. „Wir wollen diese Tradition bewahren“, sagt Hugo. Mal sehen, was er mit Julia dazu im Chat bekannt gibt. Tigran Petrosyan

Ganz neue Saiten

Das wird jetzt länger; ich muss ausholen: Als Jugendliche hatte ich sechs Jahre lang Gitarren­unterricht. Vier davon unfreiwillig. Ich war nicht sonderlich begabt, noch dazu bequem, und bald war mir der Unterricht nur noch peinlich: Wieder nicht geübt, wieder eine vergeudete Stunde. Meine Eltern sagten: „Jetzt haben wir schon so viel Geld investiert, es wär doch unsinnig, aufzuhören.“ Also machte ich weiter, bis ich es wirklich nicht mehr ertragen konnte. Mir gibt das eben nichts.

Sieht anonym aus, kann aber auch ein Ort für Nähe sein Foto: Dagmar Morath

Trotzdem hat mich Gitarrenmusik durch den Lockdown begleitet. Das liegt an Carlos Jiménez. Carlos ist mein Nachbar – jedenfalls war er das während der Pandemie zeitweise. Er wohnt in Darmstadt im gleichen Haus wie meine Eltern. Wegen der Pandemie ist mein Studium in München ins Stocken geraten und ich wohne seither zeitweise wieder in der hessischen Heimat.

Carlos ist Gitarrist. Das wusste ich zwar, aber spielen gehört hatte ich ihn nie. Bis zu diesem Tag im Frühling 2020. Auf halbem Weg das Treppenhaus hinauf treffe ich meine Mutter. Sie steht vor der Wohnungstür des Nachbarn, ein bisschen vorgebeugt. „Hallo?“, frag ich. „Hör mal“, sagt sie. Stille. Dann schwillt die Musik an, dazu trällernder Gesang auf Spanisch. „Carlos spielt auch Mariachi-Musik“, sagt sie. Wir stehen noch ein bisschen im Treppenhaus, die Ohren in Richtung Wohnungstür. „Schön, oder?“ Ja, doch. Schon schön. So ein Lebenszeichen aus der Nachbarschaft, während alle drinnen bleiben und hoffen, dass dieser Corona-Mist bald vorbeigeht.

Ein paar Tage später höre ich Gitarrenspiel. Es kommt von draußen. Als ich rausschaue, sehe ich Carlos und einen Kollegen auf dem Balkon spielen. Rundherum strecken Nachbarn Köpfe aus Fenstern. Lange nicht gesehen, denke ich. Wieder zurück im Zimmer, fällt mein Blick auf meine alte Gitarre. Soll ich doch wieder? Ach, nee.

Ein paar Wochen später, ich trage Einkäufe die Straße hoch: Noch bevor ich die Leute vor dem Haus sehe, höre ich die Gitarre. Carlos spielt wieder, die Fenster zu seinem Zimmer sind offen, die Musik schallt auf den Bürgersteig, der in diesen Tagen meist menschenleer ist. Diesmal nicht. Unter dem Fenster, alle ein paar Meter voneinander entfernt, stehen Leute, die Köpfe nach oben gestreckt, ein paar halten Handys hoch, nehmen die Musik auf.

Letztens habe ich Carlos gefragt, warum er auf dem Balkon spielt, warum er immer wieder die Fenster öffnet, wenn er mit anderen musiziert. „Weil es kaum noch Gründe gibt, zu spielen, außer um zu üben“, hat er gesagt. „Es gibt keine Auftritte. Nur diese kleinen Konzerte für die Nachbarschaft. Und die Leute hier lieben es.“

Zurück in München habe ich kurz überlegt, mir eine Ukulele zu kaufen. Vielleicht Zeit für einen zweiten Anlauf und nur vier Saiten, dachte ich, das sollte machbar sein. Einen kleinen Balkon habe ich auch. Lale Artun

Win-Win

„Christine!“, ruft meine Tochter, sobald sie unsere Nachbarin von Weitem sieht, und rast oder radelt schnell zu ihr hin, um ihr das Neueste zu erzählen.

Über Monate war meine Tochter mit mir und unseren Hunden im Lockdown isoliert. Ich war in der Zeit ihre Lehrerin und Spielgefährtin, musste Home­office und Homeschooling unter einen Hut bringen und dabei trotz immer dünner werdendem Nervenkostüm stets Vorbild sein und für Stimmung sorgen. Mein Freund war den ganzen Tag in der Notbetreuung seiner Schule und abends mit Vorbereitungen für die Abschlussprüfung seiner Berufsausbildung beschäftigt. Meine Eltern fielen altersbedingt aus und meine Freunde hatten selber zu kämpfen, alle auf ihre Art.

Bei einem zufälligen Zusammentreffen im Wald vertraute ich Christine an, dass ich durch die weggebrochene Kinderbetreuung am Rande eines Nervenzusammenbruchs stünde. Sie lächelte: „Soll ich ab und an übernehmen? Du kurz vorm Burn-out, ich vorm Bore-out. Wäre doch Win-win.“

Christine lebt in unserem Nachbarhaus und hat drei Kinder großgezogen. Ihr Ältester ist erwachsen, ihr Zweitältester gerade am Ausziehen und ihre Tochter aus dem Gröbsten raus. Bis zum Lockdown hatten wir nicht viel miteinander zu tun. Doch unsere Begegnungen waren immer von großer Offenheit.

Als sie vor sechs Jahren in unsere Straße zog, erzählte sie von ihren Anstrengungen, sich nach ihrer Scheidung ein neues Leben aufzubauen. Sie hatte ihre Ausbildung abgebrochen, als sie erstmals schwanger war, und sich zwei Jahrzehnte lang um Kinder, Haus und Hund gekümmert. Sich nach dem Scheitern der Ehe neu zu orientieren und Arbeit zu finden fiel ihr schwer.

Über die Jahre hatte sie mich daran teilhaben lassen, wie sie einen Job in einem Callcenter begann, wieder kündigte, da sie den Leistungsdruck nicht ertrug, und schließlich eine Stelle als Kellnerin fand, die ihr gefiel. Bis sie durch Corona in Kurzarbeit kam.

Vor der Pandemie hatten Christine und ich immer wieder geplant, uns zu treffen. Stets scheiterte es am Alltag. Irgendetwas war immer: ein Arbeitsauftrag, die Steuer, eines der Kinder. Im Lockdown waren wir beide flexibler. Wenige Stunden nach ihrem Angebot, etwas mit meiner Tochter zu unternehmen, besuchte ich Christine gemeinsam mit ihr. Am Tag darauf ging meine Tochter alleine zu ihr rüber. Statt liegen gebliebene Arbeit zu erledigen, schlief ich vor Erschöpfung ein.

In den folgenden Wochen sahen wir Christine öfter: Sie hat mit meiner Tochter gebacken, gebastelt, gemalt, gespielt. Wir waren zu dritt Schlittenfahren, und Christine und ich haben miteinander unsere Geburtstage gefeiert. Als meine Tochter einen Infekt hatte, kochte Christine ihr Suppe, als sie über Langeweile klagte, schenkte sie ihr Kinderbuchklassiker. Ohne sie wäre unser Mutter-Kind-Duo zerrüttet. Eva-Lena Lörzer

Hinter der Wand

Es ist Sommer und Pandemie. Ich bin eben in Paris umgezogen, fasse mir ein Herz und klopfe an der Tür nebenan. Ich will mich dem Nachbarn vorstellen. Denn wir teilen die Toi­lette auf dem Flur. So ist das bei den chambres de bonne, in denen früher die Dienstmädchen wohnten.

Ça va? fragt er mich jetzt. „Ça va, et toi?“, antworte ich dann.

Hinter verschlossener Tür brüllt er: „Komm rein!“ Er denkt, ich sei seine Mutter. Sie ist die Hausverwalterin, wohnt im Erdgeschoss und hat einen Schlüssel. Als er mir entnervt öffnet, sagt er nur: „Wir haben uns doch schon im Flur gesehen.“ Mein Nachbar studiert Management, so viel ziehe ich ihm noch aus der Nase.

Aber ich gebe nicht auf. Wenn ich seine Schlüssel klimpern höre, öffne ich meine Tür einen Spalt und tue so, als sei ich auf dem Sprung. Ich frage: „Ça va?“ Nur, auf dem Sprung wohin – wir dürfen ja das Haus nicht verlassen, nur zum Einkaufen oder um eine Stunde spazieren zu gehen. Das muss schriftlich bestätigt werden.

Mein Nachbar isst immer sechs Etagen tiefer bei seiner Mutter, aber das kapiere ich erst nach einer Weile. Als mein Internet installiert wird und mein Nachbar über die Kabel im Flur stolpert, sagt er: „Ah oui, l’internet?“ Ja endlich, sage ich, und schönen Tag noch, als er schon um die Ecke biegt.

Ich kenne ihn also nicht wirklich, meinen Nachbarn. Aber er ist der auf der anderen Seite der dünnen Wand; ein Mensch, in echt, nicht auf dem Bildschirm.

Eigentlich ist es meist still drüben bei ihm. Manchmal aber Wutschreie, er schlägt auf den Tisch, so stelle ich mir das vor, denn es gibt einen Schlag. Manchmal lacht er laut auf. Irgendwann verstehe ich, dass er viele Stunden Videospiele spielt. Wann habe ich das letzte Mal so gelacht, wann war da so viel Adrenalin? Das ist vielleicht das Schlimmste an der Isolation. Die nicht mitgeteilten Gefühle.

Alle ein, zwei Wochen rattert der enge Aufzug abends los, fährt hoch, runter, hoch, runter, hoch. Ich gehe noch mal auf Klo, sehe sechs Paar Sneaker vor seiner Tür stehen und weiß: Diese Nacht mache ich kein Auge zu.

Oft kommen seine Freunde genau dann, wenn ich am nächsten Morgen für die Online-Uni fit sein muss. Aber ich beschwere mich nicht. Das la vie française ist statt in einer Bar jetzt nebenan. Wenn einer mal die Stimme hebt, schallen Wortfetzen zu mir, und junge Männer heben oft die Stimme, wenn sie trinken. Es geht viel um ihre meufs, um ihre Girls.

Aber zu hören, dass da Leben ist, nebenan, das trägt mich durch die Pandemie. Zu wissen, da ist einer, ein Mensch. Wenn auch hinter der Wand.

Ça va?“ fragt er mich jetzt, wenn wir uns zufällig über den Weg laufen. „Ça va, et toi?“, antworte ich dann. Lisa Becke

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