Ob in Clubs, Gotteshäusern oder auf der Straße: In dieser Woche wird gesungen, gebetet und getanzt.
Der Jahresbericht der Bundesregierung zeigt weiter Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Daten zu Vermögen und Erbschaft fehlen.
Historiker Stefan Wolle über die Bedeutung des 17. Juni 1953 für Ost und West, bewaffnete LPG-Vorsitzende und die aktuelle DDR-Verklärung.
In Leipzig gingen am Montag tausende Menschen gegen rechte Mobilisierung auf die Straßen. Mit Sitzblockaden wurden Demorouten der Rechten gestört.
Bis heute liegt eine große Distanz zwischen Ost- und Westdeutschland. Nötig wäre ein anderer, wertschätzender Blick auf den Osten.
Die Verkehrswende macht sich in Brandenburg lang, die Chaoswahlen werden großes Thema. Und was bringt diese Woche noch?
Zur Feier des Tages der Deutschen Einheit hielt die Bundeskanzlerin in Halle eine persönlich gehaltene, überraschend emotionale Rede.
Mit 19 hat unser Autor Reiner Haseloff gewählt. Aber warum? Ein Treffen mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten soll Aufklärung bringen.
Die Kommission will mit Deutschlandfahnen das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Ost und West stärken. Dabei gab es daran nie einen Mangel.
Mit einem Festakt wurden 30 Jahre deutsche Einheit in Potsdam gefeiert. Bei Feierlichkeiten in Sachsen blieben Linke, Grüne und SPD demonstrativ fern.
Vor dreißig Jahren begann der Tag der deutschen Einheit mit der Autonomen Republik Utopia und mit der ersten gesamtdeutschen Straßenschlacht.
Das offizielle Programm zum Tag der Deutschen Einheit reicht allein für Gegenprotest. Die Initiative Re:Kapitulation hat aber noch viel mehr Gründe.
Das offizielle Gedenken an die Opfer des DDR-Volksaufstandes vor 67 Jahren fand diesmal in kleinem Rahmen statt. Jüngere zeigen sich uninformiert.
Über keine Koalition unter Kurz, den Brexit und verschenkte Feiertage in Deutschland. Wenigstens wird die CDU jetzt queer und Barbies geschlechtsneutral.
Berliner Arbeitsgericht weist Klage wegen Diskriminierung als Ostdeutscher ab. Ein Wochenkommentar.
Bei der vorgezogenen Bundestagswahl wird die AfD stärkste Kraft. Draußen proben Hooligans schon den Bürgerkrieg. Ein Szenario.
Ostdeutsche und Frauen werden 30 Jahre nach der Wende als Menschen wahrgenommen. Wenn das so weitergeht, sind wir MigrantInnen 2080 dran.
Wehende Fahnen verdecken den Blick auf nationale Verfehlungen. In Deutschland ist das nicht anders als in der Volksrepublik China.
Zurück in die Zukunft IV: eine Zeitreise in das gute, alte Jahr 2019 mit seinen arroganten Angstwestlern und nölenden Zwangsostlern.