Shopping macht Spaß, ist aber moralisch ein Problem. Doch wer sich selbst überlistet, findet sein Glück direkt um die Ecke – im Supermarkt.
Es ist einmal: das wahre Märchen von einem, der sein bewusstloses Volk telepathisch revolutionär aus der Knechtschaft führen will.
Hungrig durch den Supermarkt zu wandern, halten die meisten Menschen für anstrengend. Für unseren Autoren ist es das Paradies auf Erden.
Der Angriff auf einen US-Dienstleister hat Auswirkungen über die USA hinaus. Besonders in Schweden, wo Teile des Handels die Dienste nutzen.
Die Dienstbotifizierung macht vor nichts halt, auch nicht vorm Supermarkt. Lieferdienste wie „Gorillas“ sind der letzte Schrei des Start-up-Irrsinns.
In Köln steht an jeder Ecke ein Rewe und dazwischen noch drei weitere. Dabei ist Rewe nur ein schlechterer Aldi mit höheren Preisen. Eine Abrechnung.
Der Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, um die Marktmacht von Supermärkten zu brechen. Die CDU spricht von einem „Schutzwall“, Kritik kommt von NGOs.
Die Welt im Schrumpfungsmodus: Der Heidelberger Stückemarkt zeigt ein Programm, das sich erstaunlich gut auf die Gegenwart beziehen lässt.
Ob alte Rasierer oder E-Zahnbürsten: Verbraucher können Elektroschrott künftig ohne Kassenzettel auch in Supermärkten und Discountern abgeben.
In der Schlange an der Supermarktkasse belauscht – der atemberaubendste Dialog des Jahres: Kunde gegen Kassiererin.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Einkaufshilfe in Coronazeiten führt einen ganz schnell zum Verwandtenbesuch nach Berlin-Lankwitz. Und dann ist auch noch der BRIEF angekommen.
Supermarkt-Mitarbeiter:innen klagen über einen Kollegen. Der Beschwerdeführer wird herabgestuft, Mitarbeiter kündigen. Der Kollege arbeitet weiter.
Das Bundesverfassungsgericht hat keine Einwände gegen die strafrechtliche Verfolgung von Lebensmittelrettern. Die Urteile seien nicht willkürlich.
Experten einig: LebensmittelverkäuferInnen sind prädestiniert, Sars-CoV-2 ungewollt zu verbreiten. Dennoch gibt es für sie keine Maskenpflicht.
Ganz unterschiedlich gehen Supermärkte mit Schutzvorkehrungen um. Und die Kund:innen leider auch.
Toilettenpapier kaufen – das ist kein gewöhnlicher Akt. Jedenfalls nicht für einen ungewöhnlichen und berühmten Menschen wie den Autor dieser Zeilen.
Die Frau an der Kasse kennt einen längst. Und offenbar weiß sie auch von den geheimsten Wünschen ihrer Kundschaft am Warenlaufband.
In Hamburg soll es ab 2020 einen Supermarkt geben, der nur abgelaufene Lebensmittel verkauft. Die Macher wollen Lebensmittelrettung etablieren.
Ein Bündnis aus 34 Organisationen will ein verbindliches Wegwerfverbot für Lebensmittel. Auch die Regeln für Haltbarkeitsdaten will es ändern.